Familien-Pastoral

Weltfamilientreffen

Weltfamilientreffen: Die Programmpunkte von Papst Franziskus auf einen Blick

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Franziskus in Dublin: Erster Papstbesuch nach 40 Jahren
Weltfamilientreffen: Sänger Bocelli freut sich auf Auftritt vor dem Papst

Papst Franziskus reist am 25. August für zwei Tage zum Weltfamilientreffen nach Dublin. In dieser Zeit ist das Programm eng getaktet – eine Übersicht der Termine von Papst Franziskus. Die Uhrzeiten entsprechen der Mitteleuropäischen Zeit.

Freitag, 25. August

8.15 Uhr: Der Papst fliegt morgens nach Dublin und landet knapp zwei Stunden später in Dublin. Dort findet eine Willkommenszeremonie statt.

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Seine letzte Reise ins Ausland führte ihn in die Schweiz

Apostolische Reise von Papst Johannes Paul II. nach Bern (Schweiz) 5. – 6. Juni 2004

Treffen mit den katholischen Jugendlichen der Schweiz
Die Erweckung eines jungen Mannes in Nain -Lukas 7.11

Apostolische Reise nach Bern (Schweiz), 5. – 6. Juni 2018/Treffen mit den katholischen Jugndlichen der Schweiz

Ansprache von Johannes Paul II., BEA Bern, Samstag, 5. Juni 2004

1. Steh auf! Lève-toi! Alzati! Sto se! (Lk 7, 14).

Voll Kraft ertönt dieses Wort Christi an den jungen Mann von Nain heute bei unserem Treffen. An euch, liebe Jugendliche und Freunde, an euch junge Schweizer Katholiken richtet sich dieses Wort!

Der Papst ist aus Rom zu euch gekommen, um gemeinsam mit euch diesen Ruf Christi neu zu hören und als Echo widerhallen zu lassen. Mit Freude grüsse ich euch und danke euch für den herzlichen Empfang. Ich grüsse auch eure Bischöfe sowie die Priester, Ordensleute und Jugendleiter, die euch auf eurem Lebensweg begleiten und nahe sind.

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Irland

Irland: Der Marienwallfahrtsort Knock erwartet Franziskus

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Knock – Weitere Beiträge

In Irland gibt es wohl keinen Katholiken, der den Marienwallfahrtsort Knock nicht kennt. An diesem Dienstag beginnt dort die traditionelle Novene. Das Thema der Ausgabe 2018, „Glaube und Familie“, steht in engem Zusammenhang mit dem Weltfamilientreffen, das vom 21. bis 26. August in Dublin stattfindet. Papst Franziskus wird am 26. August das Heiligtum von Knock besuchen.

Alessandro Gisotti – Vatikanstadt

Wenn Papst Franziskus am Morgen des 26. August Knock aufsucht, wandelt er auf den Spuren von Millionen von Iren, die seit Generationen, über fast eineinhalb Jahrhunderte, an dieser Stelle die Jungfrau Maria verehrt haben.

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Nicht allein: Wege geistlicher Begleitung

Wege geistlicher Begleitung – Gebundenes Buch

“Nicht allein. Wege geistlicher Begleitung” (catholicnewsagency.com)

Der Begleiter will dem, der sich ihm anvertraut, als Mensch und als Christ zur Seite stehen. Begleitung ist Hilfe, keine Bevormundung. Der Begleitete soll sein Leben in der “herrlichen Freiheit der Kinder Gottes” selbsbewusst verantworten und immer mehr hineinwachsen in den Willen Gottes, der möchte, dass das Leben “gelingt”, dass es lebens- und liebenswert wird.

In diesem Buch sind Gedanken und Erfahrungen des Autors aus fünfzig Jahren als Beichtvater und geistlicher Begleiter zusammengetragen.

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Vatikan veröffentlicht Papstprogramm für Irland-Reise

Apostolische Reise von Papst Franziskus zum Weltfamilientreffen in Dublin

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Vatikan: – „Das Evangelium der Familie: Freude für die Welt“
Weltfamilientreffen – kathpedia

Der Pressesaal des Heiligen Stuhls hat an diesem Montag das Programm der Reise von Franziskus nach Irland bekannt gegeben. Demnach wird der Papst am 25. August in Dublin erwartet, wo er am Weltfamilientreffen teilnehmen wird. Am 26. August wird Franziskus zum irischen Wallfahrtsort Knock weiterreisen; abends geht es dann via Dublin wieder zurück nach Rom.

Mario Galgano – Vatikanstadt

Franziskus wird am Samstag, 25. August, morgens um 8.15 Uhr vom römischen Flughafen Fiumicino nach Dublin fliegen.

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So können Familien über den Glauben ins Gespräch kommen

Kindern die zentralen Glaubensinhalte vermitteln – das möchte der neue Kinderkatechismus “YOUCAT for Kids”

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Youcat for Kids

Bonn, 8. August 2018

Kindern die zentralen Glaubensinhalte vermitteln – das möchte der neue Kinderkatechismus “YOUCAT for Kids”. Mitautor Bernhard Meuser spricht im Interview über das Buch und gelingende Glaubensgespräche zwischen Eltern und Kindern.

Frage: Herr Meuser, Kinder und Katechismus – prallen da nicht zwei Welten aufeinander?

Meuser: Es kommt immer darauf an, wie man Kindern Glaubensinhalte vermittelt. Ein Negativbeispiel ist sicher das 19. Jahrhundert. Damals gab es nur drei Schulfächer: Lesen, Schreiben, Katechismus. Damals wurde der Glauben autoritär vermittelt. Vorne stand ein strenger Priester, und die Kinder mussten unter Androhung von Strafe auswendig lernen. Das hat natürlich gar keinen Sinn.

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Vor 40 Jahren starb Paul VI., Fürsprecher des Lebens

Vor 40 Jahren starb Papst Paul VI. Am 6. August 1978 schloss er in der päpstlichen Sommerresidenz Castelgandolfo die Augen. Was er uns lehrt? Pater Antonio Marrazzo ist Postulator für die Heiligsprechung von Giovanni Battista Montini, der am 14. Oktober kanonisiert wird

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Papst Franziskus betet am Grab von Papst Paul VI.

Seit dem Tod von Papst Paul VI. geht die Kirche einen anderen Weg, beginnend mit dem Konzil“, sagt uns Pater Marrazzo. In der Kirche stehe seither „der Mensch im Mittelpunkt. Dabei gilt ihm die Aufmerksamkeit nicht so sehr und nur in anthropologischer Hinsicht, sondern er wird als Abbild Gottes gesehen – der von Gott gewollte Mensch, der Wert hat, der eine Würde hat“.

Schon als junger Priester habe sich Giovanni Battista Montini mit diesem Gedanken beschäftigt, besonders in seinem Einsatz für Arme, an den der Postulator ausdrücklich erinnert. „Das ist die grosse Wende, die er – dann als Papst – der Kirche einschrieb: Wir müssen dem Menschen dieselbe grosse Aufmerksamkeit widmen, die Gott ihm widmet.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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