Familie aus biblischer Sicht
“Dem Absturz der Dogmatik in der Theologie folgte auch der Absturz der Ethik”
Am Familienpapier der EKD lässt sich beobachten: “Dem Absturz der Dogmatik in der Theologie folgte auch der Absturz der Ethik”.
Von Hartmut Steeb/Generalsekretär der Evangelischen Allianz
Neustadt/Weinstrasse – Stuttgart, kath.net, 17. Oktober 2014
Zunächst ein herzliches Danke für die Einladung und das Willkommen hier in Ihrer Runde. Ich gratuliere zum 10-jährigen Bestehen des Netzwerks, das ja Anfang 2004 an den Start ging. Ich habe das aus der benachbarten baden-württembergischen Provinz mit hohem Interesse und hoher Sympathie betrachtet. Danke für Ihr Engagement. Wenn es das Netzwerk noch nicht gäbe: Man müsste es heute gründen.
Berater des Päpstlichen Rats für die Familie gibt Einblick
Bedeutet die Synode zur Familie eine Revolution für die Kirche?
Vatikan: World Youth Day: From Toronto to Cologne
Botschaft von Johannes Paul II. zum XVII. Weltjugendtag
Rom, 15. Oktober 2014, zenit.org, Redaktion
In einem Interview mit der französischen Ausgabe von ZENIT, das die Redakteurin Anita Bourdin führte, gab der Berater des Päpstlichen Rats für die Familie und des Päpstlichen Rats für Gesundheitswesen, Msgr. Tony Anatrella, eine Einschätzung über seine Sicht der Entwicklung und der Ergebnisse der derzeit im Vatikan stattfindenden Synode zur Familie und über das am Montag vorgestellte Abschlussdokument der ersten Woche, das unter den Bischöfen zu Diskussionen geführt hat. Neben seiner Tätigkeit als Berater ist Anatrella Psychoanalytiker und in Sozialpsychologie spezialisiert.
Katholische Laienorganisation
Katholische Laienorganisation kritisiert Synoden-Zwischenbericht
Der Bericht stelle die Lehre der Kirche zu Ehe und Familie nicht richtig dar und verleite deshalb zu falschen Ansätzen für die Pastoral, krisiert die Plattform ‘Voice of the Family.
London , kath.net/jg, 15. Oktober 2014
Die Plattform “Voice of the Familiy” hat scharfe Kritik am Zwischenbericht der Familiensynode geübt. Dieser sei “eines der schlechtesten offiziellen Dokumente der Kirchengeschichte”, sagte John Smeaton, ein Sprecher für “Voice of the Family”. Die Verfasser hätten katholische Familien “verraten”, heisst es wörtlich in der Stellungnahme Smeatons. Zum Glück handle es sich bei dem Papier um einen vorläufigen Zwischenbericht, der eine Diskussionsgrundlage sei”, sagte Smeaton.
Die Regierung wütet gegen die Familie
Ideologen lernen nicht, sie lehren nur
Steuererhöhungen und Beziehungschaos: Die Linksregierung in Frankreich provoziert das Volk.
Von Jürgen Liminski
Die Tagespost, 08. Oktober 2014, von
Ideologen lernen nicht, sie lehren nur. Das gilt auch und vielleicht vor allem für die sozialistische Regierung in Frankreich und ihre publizistischen Hilfstruppen. Denn kaum war die Grossdemonstration der Bewegung “Manif pour tous” (Demo für alle) am vergangenen Sonntag in Paris zu Ende, da lieferten die Alumni der Linken ihre Sicht des Sonntags: Siebzigtausend seien es gewesen. Die Organisatoren sprachen von einer halben Million.
KKV kritisiert Ethikrat-Empfehlung zum Inzest
Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung: “Moralische Standards nicht banalisieren”
– Mit derselben “kuriosen” Begründung des Ethikrates “könne man dann auch das Eigentumsrecht oder Kinderschändung künftig straffrei stellen.”
Monheim, kath.net/KKV, 08. Oktober 2014
“Wie die Mehrheit des Ethikrates auf die Idee kommt, den Geschlechtsverkehr unter Geschwistern nicht mehr unter Strafe zu stellen, bleibt wohl sein Geheimnis. Ganz kurios ist aber die Begründung, das Strafrecht habe nicht die Aufgabe, moralische Standards durchzusetzen und Tabus zu bewahren.” Mit diesen Worten kritisierte Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV (Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung), den Vorstoss des Ethikrates in dieser Frage.
Ehe und Familie
Ehe und Familie: Zur Deutungshoheit der Medien über die Bischofssynode

Quelle                                    UPDATE
KathTube: K-TV-Interview mit Prof. Hubert Gindert
Jetzt rächt sich, dass das katholische Ehe- und Familienverständnis jahrzehntelang in Predigt, Katechese und Hirtenschreiben der Bischöfe vernachlässigt wurde, um bei Gläubigen und Medien nicht anzuecken.
Ein Kommentar von Hubert Gindert
Kaufering, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 01. Oktober 2014
Als sich Papst Benedikt nach seinem Rücktritt vom Klerus von Rom verabschiedete, sprach er auch über seine Erfahrungen beim Zweiten Vatikanischen Konzil, das er als Berater des Kölner Kardinals in Rom erlebte. Dabei erinnerte er an den Unterschied zwischen dem wirklichen Konzil in der Konzilsaula und dem “Medienkonzil” draussen, d.h. über das, was in den Medien darüber verbreitet wurde. Die Medieninterpretation hat das Konzilsverständnis ganz wesentlich geprägt.
Ein Volk, das die alten Menschen nicht ehrt, hat keine Zukunft
Franziskus feiert zusammen mit Benedikt XVI. das ‘Fest der alten Menschen’

Quelle:  VIDEOS
KathTube: Papst Franziskus: Predigt bei der Messe mit Senioren auf dem Petersplatz, Rom
Ein Volk hat keine Zukunft, wenn die Kinder nicht mit Dankbarkeit den Staffelstab des Lebens aus der Hand ihrer Eltern ergreifen.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 28. September 2014
Fest der alten Menschen und Grosseltern zusammen mit Papst Franziskus in Anwesenheit Benedikts XVI. Nach dem Fest grüsste der Papst Benedikt XVI. herzlich und erinnerte daran, dass er bereits mehrmals gesagt habe, dass er froh sei, den emeritierten Papst als einen “weisen Grossvater” im Vatikan zu haben. Vor Beginn der anschliessenden Messe verliess Benedikt XVI. den Petersplatz wieder, wie zuvor angekündigt.





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