Dreifaltigkeitssonntag A (07.06.2020)
Wir bekennen den einen Gott in drei göttlichen Personen
Dreifaltigkeitssonntag A (07.06.2020)
L1: Ex 34,4b.5-6.8-9; L2: 2 Kor 13,11-13; Ev: Joh 3,16-18
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Zur Grösse und Einzigartigkeit unseres Menschseins, also zur Würde der menschlichen Person gehört es wesentlich, dass wir uns auf Geistiges und Höheres ausrichten können. Der Mensch besitzt sozusagen eine Antenne für das Göttliche; wir sind fähig, Gott zu erkennen und an ihn zu glauben, und unser Herz findet erst dann die bleibende Erfüllung seiner Sehnsucht nach dem Wahren, Guten und Schönen, wenn wir die Liebe Gottes erfahren und ihn in geistig-vollkommener Weise schauen dürfen in der Herrlichkeit des Himmels.
“Motu Proprio” Ubicumque et Semper
Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Ubicumque et Semper
Von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird
Quelle
Evangelisierung – kathpedia
Überall und immer hat die Kirche die Pflicht, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden. Er, der erste und höchste Verkünder des Evangeliums, gebot den Aposteln am Tag seines Aufstiegs zum Vater: »Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe« (Mt 28,19–20). Getreu diesem Auftrag ist die Kirche, das Volk, das Gott sich erworben hat, damit es seine bewundernswürdigen Werke verkünde (vgl. 1 Petr 2,9), seit dem Pfingsttag, an dem es den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat (vgl. Apg 2,14), niemals müde geworden, die ganze Welt mit der Schönheit des Evangeliums bekannt zu machen, indem sie Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verkündet, derselbe »gestern, heute und in Ewigkeit« (Hebr 13,8), der mit seinem Tod und seiner Auferstehung das Heil erwirkt und damit die alte Verheissung zur Erfüllung gebracht hat. Deshalb ist der Auftrag zur Evangelisierung als Fortführung des von Jesus, dem Herrn, gewollten Werkes für die Kirche notwendig und unersetzbar und Ausdruck ihres eigenen Wesens.
Die Vier Evangelien
Jesus von Nazareth – Die vier Evangelien
Von Cordula Weinzierl
Das Wort “Evangelium” kommt aus dem Griechischen (evangelion) und bedeutet “frohe Botschaft”. Die vier Evangelien sind die zentralen Texte des Neuen Testaments und gleichzeitig die Quellen, die über Jesus berichten. Sie erzählen uns von der Geburt Jesu, von seinem Wirken, seiner Kreuzigung und seiner Auferstehung. Weiterlesen
Unser Sonntag: Brüder und Schwestern von Gott her
„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten“
Quelle
Der Herr bleibt allezeit bei uns!
In der Betrachtung von Kaplan Widmer zum 6. Sonntag der Osterzeit geht es um die Liebe und um eine neue Art von Gemeinschaft, die mit dem Tod Jesu, seiner Auferstehung und mit der Geistsendung beginnt. Sie wird gefestigt durch die österlichen Sakramente.
Kaplan Thomas Widmer – Joh 14,15-21
Eine Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern von Gott her: Es handelt sich um das letzte Mal, dass Jesus mit den Seinen zusammen ist. Kurz danach beginnt sein Pascha, das Leiden und Sterben. Die Jünger zerstreuen sich und finden erst mit der Auferstehung Jesu wieder Ruhe und Hoffnung. Jesus spricht zu seinen Aposteln. Wie immer bei einem Abschied, haben die letzten Worte eine zentrale Bedeutung. Sie sind wichtig, wollen zusammenfassen, was zählt.
Jesus Christus, der gute Hirte
Jesus Christus, der gute Hirte – 4. Sonntag der Osterzeit A (03.05.2020)
Quelle – Lesungen/Evangelium
Heiligenbild St. Florian
Gottesmutter Maria – Die Knotenlöserin
Jesus Christus, der gute Hirte – 4. Sonntag der Osterzeit A (03.05.2020)
L1: Apg 2,14a.36-41; L2: 1 Petr 2,20b-25; Ev: Joh 1,1-10
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die Floriani-Messe findet in diesem Jahr unter aussergewöhnlichen Bedingungen statt. Je ein/e Vertreter/in der Freiwilligen Feuerwehren von Mühldorf, Trandorf und Elsarn repräsentiert die ganze Gruppe ihrer Mitglieder, und so treten wir in dieser heiligen Messe gemeinsam und in Stellvertretung für alle übrigen vor Gott, um die Fürbitte des heiligen Florian anzurufen!
Herr, wohin sollen wir gehen? UPDATE
Johannes 6
1. September 2012
6.68 Herr, wohin sollen wir gehen?
Du hast Worte des ewigen Lebens.
6.69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.
3. Sonntag der Osterzeit – 26.4.2020
Die bleibende Hoffnung aufgrund der Auferstehung Jesu
3. Sonntag der Osterzeit A (26.04.2020)
L1: Apg 2,14.22-33; L2: 1 Petr 1,17-21; Ev: Lk 24,13-35 Joh 21,1-14
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