Gedenktag Unserer Lieben Frau in Jerusalem
Das heutige Fest, ursprünglich Gedenktag der Einweihung einer Marienkirche in Jerusalem, wird im Osten seit dem 6. Jahrhundert als Marienfest gefeiert
Maria – Unsere Liebe Frau in Jerusalem
Unsere Liebe Frau von Jerusalem
Das heutige Fest, ursprünglich Gedenktag der Einweihung einer Marienkirche in Jerusalem, wird im Osten seit dem 6. Jahrhundert als Marienfest gefeiert: der Einzug der heiligen Mutter Gottes in den Tempel. Gemeint ist damit die Darstellung und Darbringung Marias im Tempel durch ihre Eltern Joachim und Anna. Darüber wird in den vier kanonischen Evangelien nichts berichtet; die Überlieferung stützt sich vor allem auf das apokryphe (unechte) Protoevangelium des Jakobus. In der römischen Kirche wurde das Fest zunächst abgelehnt, doch hat es sich seit dem 14. Jahrhundert allmählich durchgesetzt.
Es ist Gott, der den Weg des Lebens weist
Und der Herr verkündet dem Propheten die Befreiung: Der heilige Engel Gottes Michael, der über das Volk wacht, wird aufstehen, um für Gerechtigkeit zu sorgen
Quelle
Erzengel Michael: Schutzpatron Deutschlands | Die Tagespost
Hl. Erzengel Michael (62)
Von Aldo Vendemiati
14. November 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 33. Sonntag im Jahreskreis.
Jeden Tag teilen uns die Nachrichtensendungen unsere Dosis an alltäglichem Schrecken aus: Bilder von Kriegen, Umweltkatastrophen, Zerstörung, Schmerz, Tod.
Das Wort Gottes fällt auf diese Erde, auf diesen Moment der Geschichte und auf unsere Versuchung zu sagen: Aber Gott, wo ist er? Werden diese Ängste und Nöte nicht alles zum Zusammenbruch bringen und ins Verderben führen? Erleben wir vielleicht den Triumph des Bösen und des Todes?
Auch die Zeiten, in denen das Buch des Propheten Daniel geschrieben wurde, aus dem wir in der ersten Lesung gehört haben, waren Zeiten des Leidens (Dan 12,1–3). Und der Herr verkündet dem Propheten die Befreiung: Der heilige Engel Gottes Michael, der über das Volk wacht, wird aufstehen, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Doch das Zeitalter der Befreiung beginnt mit einer Zeit der Not, wie noch keine da war, seit es Völker gibt, bis zu jener Zeit.
Gründer der Herolde des Evangeliums in Brasilien gestorben
Der Gründer der Herolde des Evangeliums, Msgr. João Scognamiglio Clá Dias, ist am 1. November in São Paulo im Alter von 85 Jahren gestorben, nachdem er 14 Jahre lang “an einem Schlaganfall” gelitten hatte
Quelle
Traditionsverbundene Petrusbruderschaft weiter im Aufwind
Von Monasa Narjara
Redaktion – Dienstag, 5. November 2024
Der Gründer der Herolde des Evangeliums, Msgr. João Scognamiglio Clá Dias, ist am 1. November in São Paulo im Alter von 85 Jahren gestorben, nachdem er 14 Jahre lang “an einem Schlaganfall” gelitten hatte. “Als Gründer der Herolde des Evangeliums hinterlässt er Millionen von Katholiken, die mit der Institution auf fünf Kontinenten verbunden sind, ein Vermächtnis der Heiligkeit des Lebens”, so die Herolde in einer Erklärung.
Gottes Gebote sind keine fragmentierten, voneinander trennbaren Stücke
31. Sonntag im Jahreskreis
Quelle
‘Gottes übergrosse Liebe kommt uns zuvor’
Von Aldo Vendemiati
31. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 31. Sonntag im Jahreskreis.
Wie viele Regeln müssen wir jeden Tag beachten, um zu überleben! Die Gesetze des Staates, die der Kirche, die Regeln der guten Erziehung und des zivilen Lebens, jene der Freundschaft und des Familienlebens, die Vorschriften am Arbeitsplatz, bei den gesellschaftlichen Aktivitäten, etc.
Das Problem ist, dass all diese Regeln sich uns heute in einem fragmentierten Bild präsentieren. Die Gesellschaft ist in viele Teile gespalten und niemand scheint mehr in der Lage zu sein, sie wieder zu vereinen, in einem kohärenten Sinn. Eine Person muss, wenn sie in einem Unternehmen arbeitet, sich auf den am Arbeitsplatz geltenden Werterahmen beziehen (z. B. Vorrang des Profits, Wettbewerbsfähigkeit, Ehrgeiz, Kriecherei). Wenn diese Person in die Kirche geht, bezieht sie sich auf völlig andere Werte. Und in der Freizeitgestaltung, in den von den Kindern besuchten Schulen und anderswo findet sie noch andere und zu den vorherigen im Gegensatz stehende Werte.
Das Hauptlaster des Stolzes lauert immer und überall
29. Sonntag im Jahreskreis
Quelle
Unser Sonntag: Karriere nach unten – Vatican News
“Große Sensation”: Über 1.200 Jahre alter Kelch kommt nach Deutschland – katholisch.de
Predigt: 29. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) – Mission heisst Sendung
Von Aldo Vendemiati
17. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 29. Sonntag im Jahreskreis.
An diesen Sonntagen erzählt uns das Markusevangelium vom Weg Jesu hin nach Jerusalem, hin zum Kreuz. Unterwegs wiederholt Jesus seine Einladung, ihm zu folgen, doch diese Einladung trifft auf das Unverständnis der Jünger, das ein Spiegel unseres Unverständnisses ist und die Härte unseres Herzens enthüllt.
18. Oktober – Hl. Lukas – Evangelium vom Tag
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 10, 1-9
In jener Zeit suchte der Herr zweiundsiebzig andere aus und sandte sie zu zweit voraus in alle Städte und Ortschaften, in die er selbst gehen wollte.
Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.
Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe! Grüsst niemand unterwegs!
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als Erstes: Friede diesem Haus!
Und wenn dort ein Mann des Friedens wohnt, wird der Friede, den ihr ihm wünscht, auf ihm ruhen; andernfalls wird er zu euch zurückkehren.
Zwei gegensätzliche Impulse: Christus oder Reichtum
28. Sonntag im Jahreskreis
Quelle
Unser Sonntag: Der Ruf Gottes – Vatican News
Predigt: 28. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – ‘Kann denn Gott so viel von uns verlangen?’
Von Aldo Vendemiati
10. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 28. Sonntag im Jahreskreis.
Im Sonntagsevangelium (Mk 10,27–30) wird uns ein Mann vorgestellt, der Jesus offensichtlich sehr verehrt. Er läuft auf ihn zu, kniet vor ihm nieder und sagt zu ihm: “Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?”
Er weiß, dass das ewige Leben ein Erbe ist, das man als Geschenk erhält, aber er weiß auch, dass er etwas tun muss, um es zu bekommen. Aus diesem Grund wendet er sich an einen guten Meister, der es ihn lehren kann. Kurzum: Er wünscht sich ein “Schulgespräch” mit Jesus, eine Klärung hinsichtlich der Theorie, um diese anschließend in die Praxis umsetzen zu können.
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