Sonntag, 30 März 2014
4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare
Der Name des Sonntags “Lætáre” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang)
ab: “Lætáre, Ierúsalem, et convéntum fácite…” – “Freu dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen
mit ihr …“. An Lætáre wird – wie an jedem Sonntag und Hochfest während der Quadragesima – das Fasten ausgesetzt. Der Sonntag Laetare steht in der Mitte der Fastenzeit (“Mittfasten“) und hat einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter. Dies wird in der Tradition durch eine abweichende liturgische Farbe der Paramente ausgedrückt: Das Violett der Fastenzeit kann an diesem Tage zu Rosa aufgehellt werden, das österliche Weiss strahlt gewissermassen schon hindurch.
Verkündigung soll Feiertag sein
Nazareths muslimischer Bürgermeister: Verkündigung soll Feiertag sein
Wie schon im Libanon soll durch den 25. März als Feiertag die gemeinsame Marienverehrung von Christen und Muslimen gefördert werden.
Nazareth, kath.net/Fides, 24. März 2014
“Ich wünsche mir sehr, dass das Fest der Verkündigung (25. März) künftig ein offizieller Feiertag für die Bürger von Nazareth sein wird”, sagte der neue muslimische Bürgermeister von Nazareth, Ali Sallam, bei einer Begegnung mit Vertretern der verschiedenen Glaubensgemeinschaften, die ihm zu seiner Wahl gratulierten.
Der Durst nach der vertrockneten Seele
Franziskus: Die Barmherzigkeit ist grösser als das Vorurteil!
Quelle
KathTube: Angelus 23. März 2014
KathTube: Pontifikalamt und Fastenpredigt mit Kurienerzbischof Georg Gänswein in der Jesuitenkirche Mannheim, 23. März 2014
Der Papst lädt zum ‘Fest der Vergebung’ ein: ’24 Stunden für den Herrn’ am kommenden Freitag, 28. März, und Samstag, 29. März. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 23. März 2014
Angelus am dritten Fastensonntag, der das Evangelium von der Begegnung Jesu mit der samaritanischen Frau in Sychar beim Jakobsbrunnen vorlegt (Joh 4,5-42).
Joseph – Vaterbild und Vorbild
Impuls zum 2. Fastensonntag 2014 und zum Fest des hl. Joseph
Münster, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Papst Franziskus ist erst ein Jahr im Amt, aber er hat die Kirche schon ganz schön aufgemischt. Er spricht von einer armen Kirche. Und wir sind ja Kirche. Aber heisst das, wir sollen nichts unser eigen nennen? Gemeint ist Bedürfnislosigkeit, Loslösung, Einfachheit – also das genaue Gegenteil unserer herrschenden Konsumideologie.
Zu Beginn der Fastenzeit spüren wir, dass jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen ist, um diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Und wir spüren, dass das für unser persönliches religiöses Leben einen Wert hat, aber gleichzeitig kommen wir nicht klar mit der Frage: wie macht man das denn? Der eine sagt sich: wieso soll ich mich im Essen einschränken, ich bin ja gar nicht in Gefahr dick zu werden.
2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit
Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht
Tagesheiliger: Heribert von Köln
Der Name des Sonntags “Tibi dixit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …“ – “Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht…”
Evangelium nach Matthäus 17,1-9
In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.
Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht.
Der Aufstieg – der Abstieg
Auf ihn sollt ihr hören!
Quelle
KathTube: Angelus 16. März 2014
Franziskus: Die Früchte der Erfahrung Gottes den Menschen bringen. Jeder soll immer ein kleines Evangelium bei sich haben.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. März 2014
Angelus am zweiten Fastensonntag, der das Evangelium von der Verklärung Jesu vorlegt (Mt 17,1-9).
1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit
“Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”
Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags “Invocábit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Invocábit me, et ergo exáudiam eum …” – “Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”
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