Das Hauptlaster des Stolzes lauert immer und überall
29. Sonntag im Jahreskreis “UPDATE
Quelle
Unser Sonntag: Karriere nach unten – Vatican News
“Große Sensation”: Über 1.200 Jahre alter Kelch kommt nach Deutschland – katholisch.de
Predigt: 29. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) – Mission heisst Sendung
*”In diesem Bistum möchte ich nicht mehr Priester sein!”
Pfarrer Winfried Abel übt scharfe Kritik an Heimatbistum Fulda wegen LGBT-Aktivismus
Von Aldo Vendemiati
17. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 29. Sonntag im Jahreskreis.
An diesen Sonntagen erzählt uns das Markusevangelium vom Weg Jesu hin nach Jerusalem, hin zum Kreuz. Unterwegs wiederholt Jesus seine Einladung, ihm zu folgen, doch diese Einladung trifft auf das Unverständnis der Jünger, das ein Spiegel unseres Unverständnisses ist und die Härte unseres Herzens enthüllt.
3. Juli – Fest des Hl. Thomas – Apostel
Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,24-29
Quelle
Jesus kennt unsere Zweifel! | Die Tagespost
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.
Acht Tage darauf waren seine Jünger wieder versammelt, und Thomas war dabei. Die Türen waren verschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch!
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus – hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott!
Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Fest Maria Heimsuchung *UPDATE
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 1,39-56
Heimsuchung Mariä
*Mariä Heimsuchung – Begegnung zweier Frauen, die über sich hinausweist: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüsste Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess.
Da sagte Maria: Meine Seele preist die Grösse des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Das Pfingstfest als echte Prüfung für den Glauben
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Pfingstfest
Von Aldo Vendemiati
5. Juni 2025
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden Pfingstfest.
Das Pfingstfest ist eine echte Prüfung für unseren Glauben. Ich will sagen: für den Glauben der Hirten der Kirche, der Ordensleute, der praktizierenden Christen.
Oft hören wir in unserem Umfeld ängstliches, hoffnungsloses und damit letztendlich atheistisches Reden. Es heißt, die Welt sei zu zerstreut, um vom Wort des Evangeliums erreicht zu werden; die jungen Menschen seien zu sehr mit ihren Handys beschäftigt, um sich ernsthaft Fragen zu stellen; die Oberflächlichkeit greife um sich, niemand schenke unserer Verkündigung Beachtung, wir selbst seien nur wenige und unvorbereitet …
Gottes Gebote sind keine fragmentierten, voneinander trennbaren Stücke
31. Sonntag im Jahreskreis *UPDATE
Quelle
‘Gottes übergrosse Liebe kommt uns zuvor’
*Eine theologisch sichere Betrachtung des Herz-Jesu-Geheimnisses
Von Aldo Vendemiati
31. Oktober 2024
CNA Deutsch präsentiert die folgende Predigt zum bevorstehenden 31. Sonntag im Jahreskreis.
Wie viele Regeln müssen wir jeden Tag beachten, um zu überleben! Die Gesetze des Staates, die der Kirche, die Regeln der guten Erziehung und des zivilen Lebens, jene der Freundschaft und des Familienlebens, die Vorschriften am Arbeitsplatz, bei den gesellschaftlichen Aktivitäten, etc.
Das Problem ist, dass all diese Regeln sich uns heute in einem fragmentierten Bild präsentieren. Die Gesellschaft ist in viele Teile gespalten und niemand scheint mehr in der Lage zu sein, sie wieder zu vereinen, in einem kohärenten Sinn. Eine Person muss, wenn sie in einem Unternehmen arbeitet, sich auf den am Arbeitsplatz geltenden Werterahmen beziehen (z. B. Vorrang des Profits, Wettbewerbsfähigkeit, Ehrgeiz, Kriecherei). Wenn diese Person in die Kirche geht, bezieht sie sich auf völlig andere Werte. Und in der Freizeitgestaltung, in den von den Kindern besuchten Schulen und anderswo findet sie noch andere und zu den vorherigen im Gegensatz stehende Werte.
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