‘Entwicklung im Lauf der Jahrhunderte’
Geschichtliches über die Haltung beim Kommunionempfang
Quelle. Pater Edward McNamara – zu weiteren liturgischen Themen
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie und Studiendekan der Theologischen Fakultät am Päpstlichen Athenäum „Regina Apostolorum“ in Rom, beantwortet eine Frage über den Kommunionempfang.
Frage: Sie haben in Ihrem Artikel vom 30. September 2016 ausführlich darüber gesprochen, wie häufig man die Kommunion empfangen darf und mehrere praktische Gründe genannt, weswegen dieser Aspekt im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen unterworfen war. In der Einleitung sagten Sie, Sie seien gezwungen, eine knappe Antwort zu geben, was vernünftig erscheint, und so mussten Sie Dinge wie die Haltung, die man beim Empfang einnehmen sollte, übergehen. Meiner Meinung nach wäre es sehr interessant, dieser Frage vom Standpunkt der historischen Entwicklung aus nachzugehen. Könnten Sie uns vielleicht einen kurzen geschichtlichen Abriss über die Haltungen und die Praxis der Gläubigen während des Kommunionritus geben? — M.S., Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Ist die katholische Kirche Schweiz noch katholisch?
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Ist Fronleichnam in der Schweiz ein Feiertag?
Fronleichnam ist ein regionaler Feiertag in der Schweiz in den grösstenteils katholischen Kantonen Appenzell Innerrhoden, Jura, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Tessin, Uri, Wallis und Zug.
Es gibt keine Mission ohne Eucharistie
Vatikan – Es gibt keine Mission ohne Eucharistie
Fidesdienst, Vatikanstadt, 11. Juni 2004
Päptliches Komitee für die Eucharistischen Kongresse – Vatikan
Vatikan: Lineamenta – Bischofssynode XI. Ordentliche Vollversammlung: Die Eucharistie Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche
Do. Instrumentum laboris
Jahr der Eucharistie – Vatikan
Es gibt keine Kirche und keine Mission ohne Eucharistie. Sie ist „Quelle und Höhepunkt des Lebens und der Sendung der Kirche“, sagte Papst Johannes Paul II. in seiner Predigt zum Gottesdienst vor der Fronleichnamsprozession.
Die heiligste Eucharistie, Himmel auf Erden
In der Liturgie der Erde die Liturgie des Himmels finden
Die unsichtbare Wirklichkeit der Heiligen Messe schauen dürfen, wer würde sich das nicht wünschen?
In diesem Buch wird die Liturgie gleichsam “durchsichtig” und der Leser darf einen Blick in die übernatürliche und himmlische Realität hinter den äusseren Zeichen werfen.
Die mystische Inspiration lässt den “Himmel auf Erden” sichtbar werden, wenn die liturgischen Handlungen und Gebete der Eucharistiefeier gedeutet werden.
“Das Buch ist von einer tiefen Liebe zur Kirche geprägt und darum ausnahmslos zu empfehlen.” (Dr. theol. Peter C. Düren, Theologischer Referent im Bistum Augsburg / Referat für Glaubenslehre)
‘Grössere Ehrfurcht bei Eucharistieempfang’
D: Aufruf zu grösserer Ehrfurcht bei Eucharistieempfang
Quelle
Kenne ich den Unterschied zwischen Nahrung und dem Leib des Herrn?
Eucharistie (206)
Zu grösserer Ehrfurcht beim Empfang der Eucharistie hat der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker die Gläubigen aufgerufen. Das sagte Becker in seiner Predigt beim Abschlussgottesdienst der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz am Donnerstagmorgen. Es sei wichtig, dass ein Gläubiger, der zur Kommunion gehe und sich bewusst dafür entschieden habe, sich auch dementsprechend darauf vorbereite.
Eine Predigt zum Eigenössischen Buss- und Bettag
Patriotismus!
Von P. Bernward Deneke
Nach der hl. Messe des Eidgenössischen Buss- und Bettages sprechen wir jedes Jahr das Gebet für das Vaterland von Bischof Marius Besson, dem 1945 vor Kriegsende verstorbenen Bischof von Lausanne-Genf-Freiburg. Das ist ein Gebet aus einer ganz anderen Zeit als der unsrigen. Es drückt Gedanken aus, die uns fremd vorkommen mögen. So z.B. die Bitte um Segen für ‘unsere geistlichen und weltlichen Behörden, unsere Schulen und unsere Armee’. Klingt das nicht ein wenig militaristisch? Überhaupt ist es für viele schwierig geworden, Patriotismus, also Heimat- und Vaterlandsliebe, mit der Religion zusammenzubringen. So wird eingewendet: Der Glaube, gerade der katholische – also allumfassende – Glaube, führt uns über die Grenzen von Volk und Nation hinaus; deshalb ist es völlig unpassend, sich wieder auf ein bestimmtes Gebiet einengen zu lassen.
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