Die Bibel

Biblia Sacra Vulgata Lateinisch-Deutsch

Deutschsprachige Ausgabe der Vulgata-Bibel vorgestellt

Quelle
Biblia Sacra Vulgata Lateinisch-Deutsch
Die Mönchsviten des Hl.Hieronymus
Hl. Hieronymus

Deutschsprachige Ausgabe der Vulgata-Bibel vorgestellt
Die „Vulgata“, die in den Jahren 380 bis 400 n. Chr. grösstenteils vom Kirchenvater Hieronymus erarbeitete lateinische Bibelübersetzung, liegt erstmals in einer vollständigen deutschen Übersetzung vor.

Der Direktor der Katholischen Akademie in Berlin, Joachim Hake, bezeichnete das Werk bei der Präsentation am Freitagabend als „kulturelles und theologisches Ereignis ersten Ranges“. Von der Spätantike bis zum Mittelalter sei die Vulgata in Westeuropa die wichtigste Quelle des ursprünglichen Bibeltextes gewesen und habe wie kein anderes Buch die Geistesgeschichte geprägt. Rund 45 Übersetzer haben in sieben Jahren ein fünfbändiges Werk von rund 6.300 Seiten geschaffen.

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Mein Gott, Jesus!: Seine Wunder bewegen die Welt

Es sind die faszinierendsten Wunder, die diese Welt je gesehen hat

Es sind die faszinierendsten Wunder, die diese Welt je gesehen hat: Aus Wasser wird Wein, ein Mann geht übers Meer, ein Toter tritt aus seiner Grabhöhle. Dieser Mann sorgt für Schlagzeilen. Doch wer ist dieser Jesus eigentlich? Er ist einzigartig eigenartig, er ist Mensch – und doch viel mehr. Steffen Kern, Journalist, Pfarrer und Buchautor, lädt ein, anhand des Johannesevangeliums in die Geschichte von Jesus einzutauchen und vom Wundern zum Staunen zu finden: “Mein Gott, Jesus!”

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Einfach katholisch sein UPDATE

Einfach katholisch sein: Warum wir den Dogmen der Kirche unbedingt treu bleiben sollten

Quelle
18. April 2005 – ‚Missa pro eligendo Pontifice‘ Papst em. Benedikt XVI.

Von Thorsten Paprotny – 4. Januar 2019

Im universalen Entspannungsmodus der spätliberalen Gesellschaft von heute darf auch in philosophischen und theologischen Debatten ein verständiges, fast reflexartiges Kopfnicken erwartet werden, wenn jemand freimütig bekennt: Man dürfe dieses oder jenes heute nicht mehr so dogmatisch sehen, sondern müsse eher pastoral und lebensweltlich orientiert denken.

Die verbindlich geforderte Unverbindlichkeit basiert auf einem anscheinend kollektiv vorherrschenden Wohlfühlkonsens. Wenn etwa die Gottesmutter Maria nicht länger als “Jungfrau”, sondern als “junge Frau” verstanden wird, beruht der Glaube an die Unbefleckte Empfängnis dann, wie gewisse exegetische Meinungen suggerieren, auf einem Übersetzungsfehler? Sollte der 8. Dezember – “Maria Immaculata” – dann möglicherweise als Hochfest getilgt oder gerade noch als abendländisches Kulturgut akzeptiert, nicht aber als Wahrheit des Glaubens angenommen werden?

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Fest Taufe des Herrn

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 3,15-16.21-22

Quelle
Wir sind getauft und Gott geweiht

In jener Zeit war das Volk voll Erwartung, und alle überlegten im stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Zusammen mit dem ganzen Volk liess auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel,
und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Kaspar, Melchior, Balthasar

Kaspar, Melchior, Balthasar – gefeiert am 6. Januar

Quelle

Das Matthäusevangelium (Mt 2, 1-12) berichtet von Sterndeutern (griech. magoi), die aus dem Osten kamen und den neugeborenen König der Juden suchten. Nach einem Umweg über Jerusalem kamen sie nach Betlehem. “Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe dar.” (Mt 2, 9-11).

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Nachruf Weltwoche

Auf festerem Gefährt – Philosoph Spaemann

Robert Spaemann – Daten
Robert Spaemann – Literatur

Robert Spaemann (1927-2018) – Platon lässt im Dialog “Phaidon” den Dichter Simmias über die Lösung der letzten Frage des Menschen nachsinnen: “… entweder sich belehren lassen, wie die Lösung Iautet oder sie selber finden oder, so ferne dies unmöglich ist, von Lehren, wie die Menschen sie verkünden, die beste sich zu eigen machen, die man am schwersten widerlegen kann, und so dann wie auf einem Flosse auf gut G1ück die Fahrt durchs Leben unternehmen.” Geht es so nicht allen Meinenden oder heutigen Wissenschaftlern? Simmias nennt noch eine Alternative: Es sei denn, man unternehme eine geborgenere und ungefährdetere Fahrt auf einem festeren Gefährt, einer Lehre göttlichen Ursprungs.

Robert Spaemann liebte diese Stelle. Sie zeige, welche Möglichkeiten den Menschen gegeben sind, wenn sie ihr Leben orientieren wollen. Jetzt nach seinem Tod – er starb am 10. Dezember 2018 in Stuttgart – fragen wir uns, was für einer er war.
Ein Philosoph, gewiss, aber was für einer!

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Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet

Quelle (Fotostrecke)
„Aber du, Betlehem-Efrata, so klein…“ – Fotostrecke
Geburtskirche

Die Geburtskirche in Bethlehem

Benedikt XVI. hat das Heilige Land als “das fünfte Evangelium” bezeichnet. Jesus Christus ist nämlich in einem konkreten historischen Moment und an einem bestimmten Ort zur Welt gekommen. Der Artikel stellt den Ort und die Kirche vor, in der Jesus geboren wurde.

Vom Opus Dei, 19.12.2012

Jesus Christus wurde nach der Heiligen Schrift in einer Felsenhöhle in Bethlehem geboren, „weil in der Herberge kein Platz für sie war.“ ( Lk 2, 7)

Man vermutet, dass Bethlehem etwa 3000 v. Chr. von den Kananäern gegründet wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

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