Philippinen
Todesstrafe droht auf Philippinen: Bischöfe zu Widerstand bereit
Quelle
Philippinische Bischöfe für lückenlose Aufklärung von Missbrauch
Philippinen: Kirche in Not
Der neu gewählte und am 30. Juni zur Vereidigung vorgesehene philippinische Präsident Rodrigo Duterte schockt mit scharfer Kirchenkritik und problematischen Rechtsauffassungen Katholiken und Zivilgesellschaft. Bei einer Pressekonferenz bezeichnete er die Bischöfe des Landes als korrupt und „Hurensöhne“, wie das Nachrichtenportal „catholicwordreport“ am Sonntag berichtet. Duterte, der auch die Todesstrafen-Einführung fordert, erhielt Konter von Erzbischof Ramon Arguelles von Lipa. Dieser sagte Medienberichten zufolge, er sei bereit, wie der heilige Maximilian Kolbe anstelle der Gefangenen in den Todestrakt zu gehen und zu sterben, sollte das Land zur Todesstrafe zurückkehren. „Hätte nicht Christus dasselbe getan?“, wird Erzbischof Arguelles zitiert.
Chinas Weg in die Moderne
Wer das heutige China mit all seinen Spannungen, Hoffnungen und Krisen besser verstehen will, muss wissen, wie präsent die Vergangenheit im Reich der Mitte ist
GEO-Special: China
Literatur (1279)
In seiner Darstellung der vergangenen 400 Jahre chinesischer Geschichte entschlüsselt Jonathan Spence, Professor für Geschichte an der Yale University, die Problem- und Verhaltensmuster, die noch das heutige China prägen.
Pressestimmen
“Um die Bürden und die Chancen, die in Chinas Vergangenheit liegen, zu verstehen, gibt es keinen besseren Zugang als dieses hervorragende Buch.” (New York Times Book Review)
„Die Kirche Chinas ist in meinem Herzen“
Am Dienstag wird weltweit zum zehnten Mal der internationale Gebetstag für die Kirche in China begangen
Rom, Zenit.org,, 23. Mai 2016, Michaela Koller
Erster Weltgebetstag für die Kirche in China
An diesem Dienstag begehen Katholiken weltweit zum zehnten Mal den internationalen Gebetstag für die Kirche in China. Unweit der chinesischen Metropole Shanghai wird der Höhepunkt der traditionellen Mai-Wallfahrt zum grössten chinesischen Marienheiligtum Sheshan stattfinden. „Ich möchte, dass dieses Datum für euch ein Tag des Gebets für die Kirche in China werde“, schrieb im Mai 2007 Papst Benedikt XVI. mit Blick auf den 24. Mai, den Tag, an dem die Muttergottes als „Hilfe der Christen“ verehrt wird.
Gebete für die katholische Kirche in China
Gebete für die katholische Kirche in China
Gebet von Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, während des Angelus am 18. Juni 1989 nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking am 4. Juni 1989
Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, begleite mit deinem gütigen Blick das geliebte chinesische Volk.
Wir, deine Kinder, solidarisch in allem, was im Herzen jedes Menschen echt und wahr ist, stehen von neuem vor dir, um zu dir von unserer Liebe, unserem Schmerz und Mitleiden zu sprechen und in diesen so traurigen und dramatischen Augenblicken in dein Mutterherz das Wehklagen derer zu legen, die als Opfer der Gewalt leiden, ebenso die Bitten derer, die Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit haben, und die Hoffnungen all derer, die das Wohl ihres Landes ersehnen.
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Asia Bibi
Islamisten drohen mit landesweiten Protesten wegen der Verzögerung der Hinrichtung Asia Bibis
Quelle
Asia Bibi
Papstmesse: “Verfolgung ist unser tägliches Brot”
Die christliche Familienmutter sitzt schon seit dem 19. Juni 2009 in Haft und wurde erstinstanzlich im November 2010 wegen Blasphemie zum Tode verurteilt
Rom, Zenit.org, 22. März 2016, Michaela Koller
Eine Gruppe von islamischen Anhängern von Mumtaz Qadri, dem Mörder des pakistanischen Gouverneurs Salman Taseer, hat ein Ultimatum für die Vollstreckung des Todesurteils gegen Asia Bibi gestellt. Sie drohen mit landesweiten Protesten Anfang April, wenn die christliche Familienmutter nicht bis zum 27. März hingerichtet wird. Bibi sitzt wegen Blasphemievorwürfen hinter Gittern. Christen im ganzen Land bangen um sie und beten für ihre Sicherheit.
Heiligenkreuz bereitet Klostergründung in Sri Lanka vor
Abt Maximilian bereitet in Sri Lanka die Klostergründung vor (07.04.16.)
Stift Heiligenkreuz bereitet Klostergründung in Sri Lanka vor
Stift Heiligenkreuz: Wir bitten um das Gebet für das Gründungsprojekt auf Sri Lanka
Am 9. April wird in Colombo der 3. Srilankaner, der in Heiligenkreuz ausgebildet wurde, zum Priester geweiht. So wird es auch Zeit, nach Jahrelangen Vorbereitungen der jungen Gemeinschaft (die ein eigenes Ordensinstitut ist) zu helfen, ein Kloster zu gründen und zu bauen.
Wir bitten ums Gebet.
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