Chur: Erwachsenenfirmung
Am Samstag, 3. September 2022 empfingen in der Kathedrale in Chur zwei Erwachsene das Sakrament der Taufe, zwei Erwachsene wurden in die katholische Kirche aufgenommen und 19 Ewachsenen wurde das Sakrament der Firmung aus der Hand von Diözesanbischof Joseph Maria Bonnemain gespendet.
Was manche Welterklärer von Hiob lernen könnten
Dr. phil. Martha von Jesensky (2018) ***UPDATE
Quelle
Home Dr. phil. Martha Jesensky
*Worte, an denen man nicht rütteln darf
**Wenn Sakramente zu Sakrilegien werden
***Eröffnung einer kanonischen Voruntersuchung | Bistum Chur (bistum-chur.ch)
Die P e r s o n a ist die Rolle, die man oft in der Gesellschaft spielt oder spielen möchte, eine “Maske”, die über die eigentliche Individualität gestülpt wird. Sie ist also nur eine Scheinpersönlichkeit. Im Ganzen ist sie ein System von Formen des Verhaltens, die das Ursprüngliche entweder überdecken oder ihm gar widersprechen. Das sind etwa unechte, aufgepfropfte Meinungen, Behauptungen, Wertschätzungen, Einigungen, Interessen oder Bestrebungen aus blinder Angleichung.
In dem Masse, wie das Ich (Zentrum des Bewusstseins) mit der Maske übereinstimmt, bleibt das Echte, beziehungsweise das Gute oder das Schädliche am Rand des Bewusstsein gedrückt, oder wie das so oft geschieht, ins Unbewusste verdrängt. Das Echte tritt dann in ein kontrastierendes Verhältnis zum Unechten, zur Maske. Hinter der Maske verbirgt sich dann, was man gewöhnlich “Privatleben” nennt.
Ehemaliger Churer Generalvikar verurteilt “Ideologie” des “Synodalen Wegs”
“die Kirche dürfe in keiner Weise hinsichtlich ihrer Aufgabe und Zuständigkeit mit der politischen Gemeinschaft verwechselt werden”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Berlin, 31. August 2022 (CNA Deutsch).
Der ehemalige Generalvikar des Schweizer Bistums Chur, Martin Grichting, hat sich in einem Gastkommentar in der Tageszeitung “Die Welt” (Mittwoch) zur seiner Meinung nach “als selbstverständlich stillschweigend vorausgesetzte Ideologie” beim deutschen “Synodalen Weg” geäussert.
Diese “Ideologie” besage: “Nicht mehr der sich selbst offenbarende Gott und damit das Evangelium sowie die kirchliche Überlieferung sind für die Kirche massgebend, sondern die zeitgenössische, postchristliche Weltanschauung.”
Bulle “Exsurge Domine” – Papst Leo X. *Update
Wittenberg/Rom ‐ 60 Tage habe er Zeit, um 41 Sätze zu widerrufen, sonst sei er vogelfrei und dazu ein Ketzer: Vor 500 Jahren stellte Papst Leo X. die Bannandrohungsbulle gegen Martin Luther aus. Doch der Reformator liess sich davon wenig beeindrucken
Quelle
Wie Leo X. die Deutschen verlor | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“ungehorsam” | Elberfelder Bibel :: ERF Bibleserver
*Der verwüstete Weinberg
“Erhebe dich, Herr”, flehte Papst Leo X., denn “ein Wildschwein sucht deinen Weinberg zu verwüsten!” Damit der Weinberg keinen weiteren Schaden nehmen sollte, drohte der Medici-Papst dem Wittenberger Reformator Martin Luther schwere Strafen an, falls er seine Irrlehren nicht zurücknimmt. Papst Leo X. verbat allen Gläubigen, die Bücher Martin Luthers zu besitzen, zu lesen, zu verteidigen oder zu drucken – sie sollten sie stattdessen verbrennen.
Die Bulle “Exsurge domine” nach ihren lateinischen Anfangsworten zählt zu den Schlüsseldokumenten der frühen Reformation. In vier Sitzungen wurde der Wortlaut der Urkunde beraten, am 15. Juni die Bulle ausgestellt und dann am 24. Juli durch Anschläge am Petersdom und an der päpstlichen Kanzlei auf dem Campo dei Fiori bekannt gemacht. Damit war die Androhung des Banns gegen Luther in der Welt – nur wusste dieser noch nichts davon.
Lachen: Pfarrei verteilt 20er-Nötli zur “Vermehrung”
Mit einer nicht alltäglichen Aktion begeht die Katholische Kirche Lachen ihr diesjähriges Erntedankfest: Wie Jesus in der Bibel Brot vermehrte, sollen die Kirchgänger nun Geld zu mehr Geld machen
Quelle
Nachlese: Mehret euch, Zwanzigernötli! | Beobachter
Todesanzeige_Hasler_Edgar.pdf (bistum-chur.ch)
15.02.2010
Im 10-Uhr-Gottesdienst vom 18. Oktober werden die Nötli an einige Familien und Einzelpersonen ausgezahlt. Es sei aber nicht so, dass bei den Lachner Katholiken der Wohlstand ausgebrochen sei. Vielmehr will Pfarrer Edgar Hasler mit der Aktion gemäss dem “Regionaljournal Zentralschweiz” demonstrieren, dass Menschen durch eigene Kreativität die biblische Geschichte vom Wunder der Brotvermehrung in den Alltag übersetzen können. Die 20 Franken sollen durch eigene Ideen vermehrt werden. “Wir wollen den Leuten zeigen, dass trotz Finanzkrise mit etwas Einsatzfreude und Originalität erstaunliche Ergebnisse erzielt werden können”, wird Hasler im aktuellen Pfarreiblatt zitiert.
Maria 1.0 unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises **UPDATE
Maria 1.0 unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises und fordert den Rückzug des Verhaltenskodexes
Quelle
“Gefahr der Banalisierung”: “Maria 1.0” fordert Bischof Dieser zu “Umkehr” auf
Unfassbar: Schweiz Vize-Weltmeister bei Russland-Sanktionen. Neutralitäts-Wirrwarr. Beamten-Mief im Staatssekretariat für Wirtschaft. *Russland gehört zu Europa. Linksextreme immer frecher. Bistum Chur: Zitadelle des Zeitgeists? Ukrainerinnen ohne Jobs (weltwoche.ch) ab 20′
**Churer Bischof bedauert, dass sich Karin Iten über theologische Zusammenhänge geäussert hat
Robert Spaemann “Ein Bruch mit der Lehrtradition”
Maria 1.0 unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises und fordert den Rückzug des Verhaltenskodexes
Der vom Bistum Chur publizierte “Verhaltenskodex zum Umgang mit Macht” verletzt mehrfach die Lehre der katholischen Kirche und macht die Kirche im Bistum Chur innerhalb der Weltkirche zu einem Sonderfall.
Unter dem Deckmantel der Übergriffsprävention soll die LGBT-Ideologie in der Kirche implementiert werden. Maria 1.0 setzt sich für die Verkündigung der unverkürzten Lehre der
katholischen Kirche ein und unterstützt die Erklärung des Churer Priesterkreises.
Erklärung der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia – Medienmitteilung
Mit Erschütterung hat die “Pro Ecclesia” einen Erlass des Churer Diözesanbischofs Joseph Bonnemain zur Kenntnis genommen, durch den Priester gezwungen werden, ein Papier (Verhaltenskodex) zu unterzeichnen, das in schwerwiegender Weise im Widerspruch steht zu Glauben und Lehre der Katholischen Kirche
Römische Instruktion zu den Pfarreien stösst auf Widerstand – Pro Ecclesia
Rundbrief-Maerz-2022.pdf (proecclesia.ch)
Interview mit dem Geschäftsführer Pirmin Müller – Pro Ecclesia
Pro Ecclesia: Reformprogramm für katholische Kirche ohne “Schweizer Sonderweg” (catholicnewsagency.com)
Rudolf Nussbaumer neuer Dekan in Schwyz – Pro Ecclesia
Erklärung der Katholischen Volksbewegung Pro Ecclesia – Medienmitteilung
Mit Erschütterung hat die “Pro Ecclesia” einen Erlass des Churer Diözesanbischofs Joseph Bonnemain zur Kenntnis genommen, durch den Priester gezwungen werden, ein Papier (Verhaltenskodex) zu unterzeichnen, das in schwerwiegender Weise im Widerspruch steht zu Glauben und Lehre der Katholischen Kirche. So sehr Richtlinien zur Vermeidung von Missbräuchen zu begrüssen sind, so sehr ist der Versuch zu verurteilen, unter diesem Deckmantel die LGBTQI-Ideologie im Bistum Chur zu implantieren (Zitat aus der Stellungnahme des Churer Priesterkreises).
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