Humanes Sterben 10. Dezember
Aus der Sicht des Glaubens. Wort zum Tag der Menschenrechte von Bischof Vitus Huonder, Chur
 Quelle
Quelle
Bistum Chur – Original
Kongregation für die Glaubenslehre – Erklärung zur Euthanasie
Chur, kath.net, 3. Dezember 2016
Brüder und Schwestern im Herrn,
“Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die uns wahllos mit Daten überhäuft, alle auf derselben Ebene, und uns schliesslich in eine erschreckende Oberflächlichkeit führt, wenn es darum geht, die moralischen Fragen anzugehen” (Franziskus, Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium (24. November 2013), 64.). So Papst Franziskus. Er sieht in diesem Sachverhalt eine Herausforderung der Welt von heute, eine Herausforderung, der wir uns in jeder Hinsicht stellen müssen.
Jesu Gewand berühren
Jesu Gewand berühren: Die heilende Zuwendung Jesu in den Sakramentalien der Kirche
 KathTube – P. Karl Wallner OCist – Sakramente und Sakramentalien
KathTube – P. Karl Wallner OCist – Sakramente und Sakramentalien
Der Verfasser dieses Buches, Markus Büning, ist Theologe und Jurist. Er lebt mit seiner Familie im Münsterland. Als Schwerpunkt hat er die hagiografischen Themen entdeckt, da aus seiner Sicht nur durch die Impulse der Heiligen eine wahre Reform der Kirche erfolgen kann. Nun wird dieses Anliegen in Bezug zu den Sakramentalien der Kirche gesetzt. Hier soll keine abstrakte und systematisch angelegte Darstellung erfolgen. Vielmehr soll der Versuch unternommen werden, die konkreten Wirkungen des andächtigen Gebrauches dieser Zeichen anhand der Biografien verschiedener Heiliger und Seliger deutlich zu machen. Hierbei werden vor allem die Sakramentalien vorgestellt, die bis heute in der Volksfrömmigkeit eine grosse Rolle spielen. Lassen wir uns von den Heiligen anleiten, die Sakramentalien der Kirche wieder neu in unser geistliches Leben einzubeziehen.
Wie ein neuer Bischof von Chur ernannt wird
1. Sedisvakanz

 Quelle – ‘Wie ein neuer Bischof von Chur ernannt wird’
Quelle – ‘Wie ein neuer Bischof von Chur ernannt wird’
Direktorium für den Hirtendienst der Bischöfe
Abriss der Geschichte des Bistums Chur – Von den Anfängen bis heute
In dem von der Kongregation für die Bischöfe herausgegebenen “Direktorium für den Hirtendienst der Bischöfe” vom 22. Februar 2004 [in der Folge: “Direktorium”] heisst es zur Sedisvakanz: “Der bischöfliche Stuhl wird vakant durch den Tod des Diözesanbischofs, oder durch den vom Papst angenommenen Verzicht oder durch die Versetzung oder die Absetzung, sobald sie dem Bischof mitgeteilt worden ist” (232). Gemäss can. 401 § 1 des kirchlichen Gesetzbuchs (Codex Iuris Canonici von 1983 [CIC]) ist ein Diözesanbischof, der das 75. Lebensjahr vollendet hat, gebeten, dem Papst seinen Amtsverzicht anzubieten, der nach Abwägung aller Umstände entscheiden wird. [“Sedisvakanz”: lateinisch “sedes” = Stuhl, “vacare” = leer sein]
Hinweis
Hinweis: Hl. Messe zum Abschluss des Barmherzigkeitsjahres
 Quelle
Quelle
Abschluss Kloster Einsiedeln
Am Sonntag, 20. November 2016, findet zum Abschluss des Barmherzigkeitsjahres um 10.00 Uhr in der Kathedrale in Chur eine Hl. Messe mit Bischof Vitus Huonder statt.
Chur, 14. November 2016
Bischöfliche Kanzlei Chur
‘Kirchliche Stiftungen’
Artikel und Interview von Generalvikar Martin Grichting in der „Südostschweiz“ vom 19. und 20. Oktober 2016 betreffend kirchliche Stiftungen
 Die Sonntagskollekte und der Staat
Die Sonntagskollekte und der Staat
Landeskirchen gegen staatliche Aufsicht
Diakonenweihe in Ibach, 8. Oktober 2016
Homilie von Bischof Vitus anlässlich der Diakonenweihe in Ibach am 8. Oktober 2016
Brüder und Schwestern im Herrn,
liebe Weihekandidaten Martin, Philipp und Andreas
Sie „begehrten auf“ (Apg 6,1), heisst es in der Apostelgeschichte. Wir befinden uns in einer christlichen Gemeinde. Zu vergleichen wäre das heute mit einer Pfarrei, vielleicht mit einem Dekanat. Nun, so lesen wir, begehrten die Hellenisten gegen die Hebräer auf. Der Grund war die Ungerechtigkeit. Die Hellenisten stellten fest, dass ihre Witwen bei der täglichen Versorgung übersehen wurden, beim täglichen Dienst heisst es wörtlich. Im griechischen Text, im Urtext, im bestimmenden Text, finden wir für diesen „täglichen Dienst“ den Ausdruck δια-κονίᾳ. Damit sind wir beim Begriff, der uns heute begleitet. Denn wir feiern die Weihe von Diakonen. Das ist der Anlass, der uns zusammengeführt hat: Das sechste Sakrament, die Aufgabe, das Amt eines Diakons.










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