Infiltriert *UPDATE
Infiltriert: Die Verschwörung zur Zerstörung der Kirche
Gibt es eine Verschwörung, die Kirche zu unterwandern und von Innen zu zerstören?
“Das ging an der Welt vorbei”
Unterminierung
Verwüstung
*Forum Deutscher Katholiken: Dank an die romtreuen Bischöfe!
Fast zwei Jahrtausende dauerte es, bis die Feinde der katholischen Kirche erkannten, dass alle äusseren Angriffe auf sie erfolglos bleiben würden. Vielen ihrer zahllosen Erzfeinde von Nero bis Napoleon gelang es lediglich, Sympathien und Märtyrer für den katholischen Glauben zu schaffen.
All dies änderte sich Mitte des 19. Jahrhunderts, als von Modernisten und Marxisten durchsetzte Geheimgesellschaften den Plan fassten, die katholische Kirche von innen heraus zu zerstören. Ihr Ziel: die Veränderung von Lehre, Liturgie und Sendung der Kirche. In diesem fesselnden und zugleich sorgfältig recherchierten Buch lüftet Dr. Taylor Marshall den Schleier über ihrem verruchten Plan. Er zeigt auf, wie die Feinde Christi die Seminare systematisch infiltrierten, danach das Priestertum, den Episkopat und schliesslich das Kardinalskollegium – alles mit dem Ziel, schlussendlich einen der Ihren zum Papst zu wählen. Es wird für jeden erkennbar, dass die scheinbar endlosen Skandale, die die Kirche plagen, nicht, wie viele denken mögen, das Ergebnis kultureller Veränderungen oder des II. Vatikanums sind, sondern die natürliche Folge einer orchestrierten dämonischen Verschwörung zur Zerstörung der Kirche.
Christus Vincit *UPDATE
“Christus Vincit” – Christus siegt: Weihbischof Athanasius Schneider über Kirche und Krise
Rezension amazon (23)
*Athanasius Schneider: Wie “Krise der Finsternis überwunden werden kann
Von Hans Jakob Bürger, 20. Juli 2020
Aus drei grossen Gesprächszyklen, die zwischen Mai 2018 und März 2019 stattfanden, entstand auf über 460 Seiten das erste grosse Interviewbuch zwischen Diane Montagna und Weihbischof Athanasius Schneider. Er selbst versah es mit dem Titel “Christus VINCIT” und widmete es “Dem Unbefleckten Herzen Mariens, der Mutter Gottes und Mutter der Kirche“. Es wurde geschrieben für:
“alle Kleinen in der streitenden Kirche unserer Tage, die als Bischöfe, Priester, Ordensleute, Familienväter und Familienmütter, junge Leute und Kinder in den vergangenen Jahrzehnten an den Rand gedrängt, gedemütigt und bestraft wurden – allein aufgrund ihrer unerschütterlichen Treue zur Unversehrtheit des Glaubens und der Liturgie der heiligen Messe.”
Kardinal Müller: “De facto ist Benedikt Kirchenlehrer”
Den deutschen emeritierten Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller verband viel mit Benedikt XVI.: jetzt auch der 31. Dezember. Der Tag, an dem der emeritierte Papst starb, war auch Müllers 75. Geburtstag *UPDATE
Quelle
Leo I. “der Große” – Ökumenisches Heiligenlexikon
Benedikt XIV. (vatican.va)
Peter Hahne: Ein “Gigant des Geistes” ist gegangen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Papst em. Benedikt XVI. (1691)
*Benedetto, vero amante della bellezza del rito tradizionale della Messa – La Nuova Bussola Quotidiana (lanuovabq.it)
Klarstellung von Kard. Müller: “Papst Franziskus hat das genannte Buch mit großem Interesse gelesen”
Kritik von Kardinal Müller
Gerhard Ludwig Müller – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Amazon.de : Kardinal Müller
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
“Ich habe meinen 75. irdischen Geburtstag gefeiert – und er mit 95 Jahren seinen himmlischen Geburtstag.” Das sagte Müller, früherer Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, an diesem Mittwoch im Interview mit Radio Vatikan.
“Müller: Benedikt XVI war der Hl. Augustinus unserer Zeit”
La Nuova Bussola Quoditidana veröffentlicht einen Beitrag von Bischof Athanasius Schneider über ein Gespräch mit Kardinal Müller über den verstorbenen Papst Benedikt XVI.
Hier geht´s zum Original: klicken
Quelle
Papst Benedikt XVI. und der Kirchenvater Augustinus
“Augustinus ist mir immer ein Freund und Lehrer geblieben” – Bischof Müller übergibt Papst Benedikt XVI. den neuesten Band der Gesammelten Schriften | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
“Papst Benedikt sprach nicht von Christus, sondern zu Christus. In ihm herrscht Einheit zwischen theologischer Reflexion auf höchster Ebene und Spiritualität, die direkt in die Herzen der Menschen eingedrungen ist. “Er war sich seiner Fähigkeiten bewusst, aber er nutzte sie nicht, um sich über andere zu erheben, sondern um dem Wohl der Kirche und dem Glauben einfacher Menschen zu dienen.” “Verwirrung? Heute gibt es zu viel politisches Denken in der Kirche.” “Kirche zurück 200 Jahre, wie Kardinal Martini sagte? Unmöglich, Jesus ist die Fülle aller Zeiten.” Kardinal Müller, Herausgeber des theologischen Werkes von Ratzinger-Benedikt XVI., spricht. – Liebhaber der Schönheit des traditionellen Ritus, von Athanasius Schneider
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