2016 Jubiläum der Barmherzigkeit
Schweizergardisten im Petersdom
Heiliges Jahr für Schweizergardisten im Petersdom
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Neuer Gardekaplan – Katechese zu Barmherzigkeit geplant
Die päpstliche Schweizergarde feiert an diesem Donnerstag um 18 Uhr im Petersdom das Heilige Jahr der Barmherzigkeit mit einem Wortgottesdienst. Geleitet wird die Feier vom vatikanischen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, eine Teilnahme von Papst Franziskus ist gemäss Programm nicht vorgesehen.
Die päpstliche Schweizergarde besteht als kleinste Armee der Welt aus 110 Mitgliedern, die für die Sicherheit des Papstes zuständig sind.
50. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel
Botschaft von Papst Franziskus zum 50. Welttag der soziale Kommunikationsmittel
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Zwei Zeilen Segen des Papstes auf Instagram
Kommunikation und Barmherzigkeit – eine fruchtbare Begegnung
Liebe Brüder und Schwestern,
das Heilige Jahr der Barmherzigkeit lädt uns ein, über die Beziehung zwischen Kommunikation und Barmherzigkeit nachzudenken. Tatsächlich ist die mit Christus, der lebendigen Inkarnation des barmherzigen Gottes, vereinte Kirche berufen, die Barmherzigkeit als kennzeichnendes Merkmal all ihren Seins und Handelns zu leben. Was wir sagen und wie wir es sagen, jedes Wort und jede Geste müsste imstande sein, das Mitleid, die Zärtlichkeit und die Vergebung auszudrücken, die Gott allen entgegenbringt. Die Liebe ist von Natur aus Kommunikation, sie führt dazu, sich zu öffnen und sich nicht abzuschotten. Und wenn unser Herz und unsere Gesten von der Nächstenliebe, von der göttlichen Liebe beseelt sind, wird unsere Kommunikation eine Überbringerin der Kraft Gottes sein.

Es gibt viele Sklaven im Namen der Freiheit
Jubiläumsaudienz: Es gibt viele Sklaven im Namen der Freiheit
Auch in der heutigen Zeit gibt es etliche Sklaven, die Opfer einer falschen Freiheit dazu geworden sind. Das sagte der Papst bei der monatlichen Sonderaudienz für das Heilige Jahr der Barmherzigkeit an diesem Samstag auf dem Petersplatz.„Der heutige Mensch täuscht sich vor, dass er durch die eigenen Freiheiten alles erreichen kann. Er prahlt damit. Doch in Wahrheit ist es nicht so. Wie viele Illusionen werden unter dem Vorwand der Freiheit verkauft und wie viele neue Sklavereien werden in unseren Tagen im Namen einer falschen Freiheit geschaffen! So viele Sklaven! Da sagt einer: ,Ich mache das, weil mir das gefällt. Ich nehme Drogen, weil ich frei bin oder ich mache jenes, weil ich das will.´ Das sind Sklaven! Sie werden zu Sklaven im Namen der Freiheit. Wir alle haben Menschen dieser Art gesehen, die am Ende auf dem Boden landen. Es ist für uns notwendig, dass uns Gott von jeglicher Form der Gleichgültigkeit, des Egoismus und der Selbstgenügsamkeit befreit.“
Vatikanische Medienreform
Greg Burke: Glaube von grundlegender Bedeutung zur Erfüllung seiner Rolle
Der neue Pressesprecher des Heiligen Stuhls über die vatikanische Medienreform
8. September 2016, Constance Roques
Der Stimme des Papstes und der Kirche mehr Kraft zu verleihen. Dies ist laut Greg Burke, Direktor der Pressesaals des Heiligen Stuhls, Ziel der vatikanischen Medienreform. Der Vatikansprecher ist seit 1. August im Amt und sprach am Donnerstag vor 40 Journalisten aus 18 Ländern in einem Seminar der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz über die „Kirche in Naheinstellung“.

Papst würdigt Abtprimas Notker Wolf
Papst würdigt Abtprimas Notker Wolf: „Wer kann ihn stoppen?“
Papst Franziskus hat den scheidenden Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, gewürdigt und dem Deutschen für sein Engagement für die Kirche gedankt. An diesem Donnerstagmittag empfing der Papst im Vatikan die Benediktineräbte, die derzeit in Rom über neue Weichenstellungen für ihren Orden beraten. „Nach 16 Jahren herumfahren, frage ich mich, wer kann diesen Mann stoppen?“, scherzte der Papst über den Benediktiner Wolf, der von Amts wegen viel in der Welt herumzureisen hatte. Am Samstag wählen die Äbte aus ihrer Mitte einen Nachfolger des 76 Jahre alten Primas, der seinen Ruhestand nach eigenen Angaben in seinem Heimatkloster Sankt Ottilien in Bayern geniessen will.

Mutter Teresa ist nun eine Heilige
Mutter Teresa ist nun eine Heilige – und: die Hölle bricht los
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KathTube: EWTN Spezial mit Msgr. Leo Maasburg: Mutter Teresa – Gute und treue Dienerin
Heute ist Mutter Teresa von Kalkutta von Papst Franziskus in die Liste der Heiligen unserer katholischen Kirche eingetragen worden. Sie ist sicher eine der grössten Heiligen der Neuzeit. Gestern am 3.9.2016 hatte das Magazin „Cicero“ ein wunderbares, dem Charakter der grossen Heiligen sehr gerecht werdendes Interview mit Dr. Leo Maasburg dem langjährigen Vertrauten, Begleiter, Fahrer und Beichtvater von Mutter Teresa mit einer zunächst irritierenden Überschrift veröffentlicht: http://www.cicero.de/salon/vertrauter-ueber-mutter-teresa-vielleicht-gibt-es-gar-keinen-gott
Daraufhin brach auf der Facebook-Seite von Cicero – und sicher nicht nur dort – die Hölle los.

Das Gebetsanliegen des Papstes
Die Zentralität des Menschen: Das Gebetsanliegen des Papstes
Dass der Mensch im Zentrum der menschlichen Gesellschaft stehen muss, wird immer wieder betont, nicht nur von Christen.
Dass man das aber immer wieder anmahnen muss, zeigt dass diese Zentralität zu wünschen übrig lässt.

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