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Leo XIV. an Iran und Israel

Leo XIV. an Iran und Israel: “Niemand soll je Existenz des anderen bedrohen”

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Syrischer Erzbischof besorgt über Erstarken islamistischer Milizen
Syrien: Schüsse auf orthodoxe Kathedrale – Bischöfe appellieren an Machthaber – Vatican News
Nuntius in Kenia: Leo XIV. schätzt unsere Arbeit sehr – Vatican News

Papst Leo XIV. hat seine Sorge über die Attacken zwischen Israel und Iran bekundet. Eine “sichere Welt ohne nukleare Bedrohung” brauche respektvolle Begegnung und Dialog, und niemand solle “jemals die Existenz des anderen bedrohen”, sagte der Papst an diesem Samstag im Petersdom bei einer Sonderaudienz zum Heiligen Jahr. Gefragt seien jetzt “Verantwortung und Vernunft”

“In dieser heiklen Zeit möchte ich einen erneuten Appell an Verantwortung und Vernunft richten”, erklärte Leo. Er rief dazu auf, “einen dauerhaften Frieden zu schaffen, der auf Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und dem Gemeinwohl” beruhe. Auch die anderen Akteure der Weltpolitik sieht der Papst in diesem Punkt in der Verantwortung: “Es ist die Pflicht aller Länder, die Sache des Friedens zu unterstützen, Wege der Versöhnung einzuleiten und Lösungen zu fördern, die Sicherheit und Würde für alle garantieren”, so der US-amerikanische Papst.

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Iran: Kardinal von Teheran warnt vor Eskalation

Der katholische Erzbischof von Teheran, Kardinal Dominique Joseph Mathieu, hat die jüngsten gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und Iran scharf kritisiert. Nach Angaben der Agentur AsiaNews rief er zum Dialog und zu einem Geist der Versöhnung auf – andernfalls drohe ein Flächenbrand im Nahen Osten

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Mathieu Card. Dominique Joseph, O.F.M. Conv.

“Mit Bedauern beobachten wir in diesen Stunden, dass wieder einmal geglaubt wird, Frieden durch Präventivschläge zu erreichen, anstatt sich an den Verhandlungstisch zu setzen”, erklärte der Kardinal. Anlass seiner Warnung war der nächtliche Angriff Israels auf iranisches Staatsgebiet, bei dem laut israelischen Angaben auch Nuklearanlagen sowie führende Militärs und Wissenschaftler getroffen wurden. Unter ihnen soll auch Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami gewesen sein. Die iranische Regierung antwortete mit dem Abschuss von rund 100 Drohnen.

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Sorry! (Red.) – Klostermarkt Zürich

Am 13. und 14. Juni 2025 findet in der grossen Halle des Hauptbahnhofs Zürich zum dritten Mal der Klostermarkt Zürich statt, jeweils von 11 Uhr bis 19 Uhr.

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Am 13. und 14. Juni 2025 findet in der grossen Halle des Hauptbahnhofs Zürich zum dritten Mal der Klostermarkt Zürich statt, jeweils von 11 Uhr bis 19 Uhr.

Über zwanzig Klöster und Ordensgemeinschaften aus der Schweiz sowie dem weiteren deutschsprachigen Raum bieten an dreissig Ständen eine breite Palette an Produkten zum Verkauf an. Welche dies sind, erfahren Sie weiter unten auf einer Liste mit allen teilnehmenden Gemeinschaften.

Daneben gibt es wiederum vielseitige kulturelle, künstlerische und handwerkliche Begleitveranstaltungen sowie eine kleine Gastronomie mit Speis und Trank zum Geniessen und Verweilen sowie für einen Schwatz mit Ordensleuten. Eine kleine Kapelle bietet zudem Raum zur Stille, während in einer offenen Klostermarkt-Kapelle aus Holz und Stoffbahnen zwei Mal am Tag eine Gebetszeit stattfindet. Weiterlesen

Papst: Arme nicht am Rand, sondern im Mittelpunkt der Kirche

Papst Leo XIV. hat mit der Botschaft zum IX. Welttag der Armen an diesem Freitag seine erste Botschaft zu einem Welttag veröffentlichen lassen. Darin ruft der neue Pontifex dazu auf, die Armen nicht als Randthema, sondern als Herzstück der christlichen Gemeinschaft zu verstehen. Die Kirche begeht den von Papst Franziskus ausgerufenen Welttag der Armen in diesem Jahr am 16. November 2025

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Wortlaut: Die Botschaft von Papst Leo zum Welttag der Armen – Vatican News
Sonntag, 17. November: Der 8. Welttag der Arme
Botschaften Welttag der Armen | Franziskus

Christine Seuss – Vatikanstadt

Unsere Hoffnung kann letztlich nicht auf menschliche Sicherheiten wie Reichtum, Macht oder Besitz gründen– sondern allein auf Gott. Daran erinnert Papst Leo XIV. in seiner Botschaft zum IX. Welttag der Armen, die an diesem Freitag, dem Gedenktag des heiligen Antonius von Padua, der als Patron der Armen gilt, veröffentlicht wurde. Es ist Leos erste Botschaft zu einem kirchlichen Welttag.

“Die christliche Hoffnung […] ist eine Gewissheit auf dem Lebensweg, weil sie nicht von menschlicher Kraft abhängt, sondern vom Versprechen Gottes, der immer treu ist”, schreibt Papst Leo darin wörtlich.

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14. Juni 2025 Angelus/Hl. Rosenkranz

14. Juni 2025 Heilig-Jahr-Audienz von Papst Leo XIV.

Vom Petersplatz: die Generalaudienz mit Papst Leo XIV.

Jubiläumsaudienz – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Leo XIV.: Unterscheiden hilft, aber spalten niemals – Vatican News

Papst Leo XIV. beruft Konsistorium zur Heiligsprechung ein

Am 13. Juni 2025 wird Papst Leo XIV. sieben Selige und eine Selige in das Verzeichnis der Heiligen aufnehmen. In einem ordentlichen öffentlichen Konsistorium soll das Kardinalskollegium über die Heiligsprechungen abstimmen – ein Moment geistlicher Bedeutung und weltkirchlicher Symbolkraft

Quelle
Ignatius Maloyan – Wikipedia
Peter To Rot – Ökumenisches Heiligenlexikon;
Heiligsprechung von Acutis und Frassati am 7. September
Ordentliches Öffentliches Konsistorium zur Abstimmung über einige Heiligsprechungen – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Vatikan und die Weltnachrichten 13. Juni 2025

Mario Galgano – Vatikanstadt

Mit einer feierlichen Liturgie wird Papst Leo XIV. am Freitag, den 13. Juni 2025, um 9:00 Uhr ein ordentliches öffentliches Konsistorium im Apostolischen Palast des Vatikans eröffnen. In Anwesenheit der in Rom residierenden Kardinäle wird über die Heiligsprechung von acht Persönlichkeiten abgestimmt, deren Leben durch Glaubenstreue, Dienst am Nächsten und – in zwei Fällen – das Martyrium geprägt war.

Das Konsistorium markiert einen bedeutsamen Schritt im Heiligsprechungsverfahren und ist zugleich ein Moment, in dem die katholische Kirche weltweit auf herausragende Glaubenszeugen blickt. Papst Leo XIV., seit Mai 2025 im Amt, leitet damit zum ersten Mal ein solches Konsistorium und setzt einen Akzent in seinem jungen Pontifikat.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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