Semper Sanctus: Warum die Alte Messe immer heilig ist
Kwasniewski stellt sich den gängigsten Vorurteilen gegen diese altehrwürdige Messform und entkräftet diese Vorbehalte mit messerscharfer Analyse


Wahrer Gehorsam in der Kirche: Ein Leitfaden in schwerer Zeit
Seit der Messreform von 1969 nimmt der einfache Katholik des Sonntags leider manchmal an einem unfreiwilligen “liturgischen Glückspiel” teil: Sofern er die örtliche Gemeinde nicht lange und genau kennt, kann er nämlich nicht mit Sicherheit dafür garantieren, einer würdigen Heiligen Messen beiwohnen zu können, da sogenannte “Freiheiten” und Gestaltungsspielräume im Novus Ordo so manchen Verantwortlichen leider zu Selbstdarstellung und Showeinlagen verführen, die mit Gottesdienst im wahrsten Wortsinn dann nicht mehr viel zu tun haben. Mit diesem großartigen Buch zeigt Peter Kwasniewski deshalb auf, warum die sogenannte “Alte Messe” diesen Systemfehler nicht hat und auch nicht haben kann. Er zeichnet den Geist nach, aus dem sie über die Jahrhunderte hinweg gewachsen ist und zeigt auf, dass bei ihr nur einer im Mittelpunkt stehen kann, nämlich Gott selbst. Dabei stellt sich Kwasniewski den gängigsten Vorurteilen gegen diese altehrwürdige Messform und entkräftet diese Vorbehalte mit messerscharfer Analyse. Weiterlesen
Trumps falscher Plan für die Ukraine *UPDATE
Donald Trump erpresst und bestraft im Ukraine-Krieg das Opfer, doch er hofiert und belohnt den Aggressor. An Gerechtigkeit und Völkerrecht ist er schlicht desinteressiert – Hl. Clemens bitte für uns
Quelle
*Hl. Clemens von Rom (23. November)
Clemens von Rom – Wikipedia
22.11.2025
Donald Trump will Frieden in der Ukraine, das ist anzuerkennen. Und er lässt nicht locker, startet immer neue Versuche – auch das ist angesichts des unsagbaren Leids der Ukrainer eine echte Leistung. Doch mit dem nun vorliegenden 28-Punkte-Plan setzt er genau die Fehler fort, die schon rund um sein Treffen mit Wladimir Putin in Alaska zum katastrophalen Scheitern und zu noch mehr Leid geführt haben: Trump hofiert den Aggressor, dem er den sprichwörtlichen roten Teppich ausrollt und reiche Beute in Aussicht stellt. Zugleich demütigt, beleidigt und bestraft er das Opfer des Krieges, weil er die Ukraine nicht als Verhandlungspartner behandelt, sondern als reine Verhandlungsmasse.
Israel bombardiert Ziel in Beirut – wenige Tage vor Papstbesuch
Israel hat am Sonntag einen Luftangriff in der libanesischen Hauptstadt Beirut ausgeführt. Es habe sich um einen “präzisen Schlag gegen einen wichtigen Terroristen der Hisbollah” gehandelt, teilte das israelische Militär mit. Der libanesische Präsident Joseph Aoun verurteilte den israelischen Angriff auf die südlichen Vororte von Beirut am Sonntag, nur wenige Tage vor dem geplanten Papstbesuch im Libanon
Quelle
Erzbischof von Beirut: Schon die Präsenz des Papstes wird uns stärken – Vatican News
Medienberichten zufolge war über dem Stadtteil Haret Hreik zwischen dem Zentrum und dem internationalen Flughafen eine große Rauchwolke zu sehen. Das Viertel gilt als traditionelle Hochburg der militanten Hisbollah. Medienangaben zufolge wurden 28 Menschen verletzt und fünf getötet. Es handelte sich um den ersten israelischen Militärschlag in Beirut seit Juni. Am kommenden Sonntag wird Papst Leo XIV. zu einem dreitägigen Besuch in der Stadt erwartet.
Papst Leo würdigt das Konzil von Nizäa – Vatican News
Papst Leo XIV. erhofft sich vom Gedenken an das Konzil von Nizäa vor 1.700 Jahren Auftrieb für die ökumenischen Beziehungen. Das gibt er in einem Apostolischen Schreiben zu erkennen, welches an diesem Sonntag veröffentlicht wurde

Quelle
Apostolisches Schreiben ‘In unitate fidei’ zum 1700. Jahrestag des Konzils von Nizäa – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Apostolisches Schreiben In unitate fidei zum 1700. Jahrestag des Konzils von Nizäa (23. November 2025)
Wortlaut: Apostolisches Schreiben 1.700 Jahre Konzil Nizäa – Vatican News
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Das zehnseitige Schreiben mit dem Titel “In unitate fidei” (In der Einheit des Glaubens) würdigt vor allem das Glaubensbekenntnis, das auf dem Konzil im Jahr 325 unter der Leitung von Kaiser Konstantin formuliert wurde. In einer auf einem späteren Konzil ergänzten Fassung (nizäno-konstantinopolitanisches Credo) stellt es auch heute noch, wie das Schreiben hervorhebt, “das gemeinsame Bekenntnis aller christlichen Traditionen” dar (8). Papst Leo wird in ein paar Tagen während seiner ersten Auslandsreise, die ihn in die Türkei führt, am Ort des Konzils von Nizäa im heutigen Iznik an einem christlichen Gebetstreffen teilnehmen.


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