Leo XIV. hat Rücktritt von Bischof Gregor Maria Hanke angenommen
Zum Pfingstfest hat Papst Leo XIV. den Rücktritt von Bischof Gregor Maria Hanke OSB von der Leitung der Diözese Eichstätt angenommen. Der 70-jährige Benediktiner zieht sich aus dem Bischofsamt zurück, um als einfacher Seelsorger weiterzuwirken **UPDATE
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Bischof Hanke
*Hanke über seinen Rücktritt: “Es war ein langer Weg des Ringens” – Vatican News
Bischof Hanke tritt zurück, will als “Pater Gregor” in Seelsorge zurückkehren
**“Mir geht es blendend”: Bischof Hanke drei Monate nach vorzeitigem Rücktritt
Eichstätter Diözesanadministrator folgt Hanke-Kurs, bleibt Synodalem Ausschuss fern
Der Vatikan hat am Pfingstsonntag, dem 8. Juni 2025, bekanntgegeben, dass Papst Leo XIV. den Amtsverzicht von Bischof Gregor Maria Hanke OSB angenommen hat. Hanke, der seit 2006 das Bistum Eichstätt leitete, hatte seinen Rücktritt bereits vor Ostern eingereicht. Papst Franziskus hatte ihn damals “nunc pro tunc” – also vorläufig und auf einen später festzulegenden Zeitpunkt – angenommen. Mit dem heutigen Tag wird der Rücktritt wirksam.
Papst: “Propheten der Gemeinschaft” in gespaltener Welt sein
Bei einer Begegnung mit der indonesischen Gemeinschaft in Rom hat Papst Leo dazu ermutigt, “Brücken zwischen Völkern, Kulturen und Glaubensrichtungen” zu bauen
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An Indonesier, die in Rom leben – Aktivitäten-Kalender | Vatican.va
Indonesien
Myanmar: Bischof besorgt über zunehmende Gewalt an Zivilisten – Vatican News
Anne Preckel – Vatikanstadt
Lobend hob Leo XIV. bei der Audienz am Montagmittag die “praktizierte Solidarität” und “Kultur der Begegnung” hervor, die die indonesische Gemeinschaft Roms lebe: sie nehme neue Migranten auf und tausche sich mit anderen Gemeinschaften geschwisterlich aus.
Gemeinschaft, Dialog, Geschwisterlichkeit
Vor Hintergrund der Weltlage forderte der Papst seine Zuhörer dazu auf, “Propheten der Gemeinschaft zu sein in einer Welt, die oft versucht, zu spalten und zu provozieren. Der Weg des Dialogs und der Freundschaft mag herausfordernd sein, aber er bringt die kostbare Frucht des Friedens hervor”, so Leo XIV..
Vatikan und die Weltnachrichten 22. September 2025
Papst Leo XIV.: “Die Kirche braucht heute mutige Frauen des Glaubens” – Vatican News
An die Teilnehmer an den Generalkapiteln der Paulusschwestern von Chartres, der Salesianischen Missionarinnen von der Unbefleckten Empfängnis Mariens, der Katharinenschwestern, und der Unbeschuhten Karmelitinnen des Heiligen Landes
Steinmeier bei Papst Leo XIV.: “An Vermittlerrolle festhalten” – Vatican News
Eterović: Einheit ist Kernanliegen von Papst Leo XIV.
DBK – Herbstvollversammlung: Der Apostolische Nuntius betont in seinem Grußwort an die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz die zentrale Rolle der Einheit in der Kirche
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Steinmeier bei Papst Leo XIV.: “An Vermittlerrolle festhalten” – Vatican News
Bätzing bei Herbst-Vollversammlung: “Der Papst ist doch kein Zauberer” – Vatican News
D: “Nicht an Paragraph 218 rühren” – Vatican News
22.09.2025
Meldung
Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterović, hat in Fulda die Bedeutung der Einheit für die Kirche hervorgehoben. In seinem Grußwort zur Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) erinnerte er daran, dass das Ideal des christlichen Lebens nicht nur für Katholiken, sondern für alle Christen gelte.
Trotz Vielfalt in Christus eins
Besonders hob der Nuntius hervor, dass Papst Leo XIV. seit seinem Amtsantritt im Mai die Einheit als Leitmotiv betone. Sein Wahlspruch “In Illo uno unum” gehe auf den heiligen Augustinus zurück und erinnere daran, dass Christen trotz Vielfalt in Christus eins seien. In seinen ersten Predigten und Ansprachen habe der Papst wiederholt erklärt, die Kirche müsse als Zeichen der Einheit und Versöhnung wirken und damit ein Ferment für eine friedlichere Welt sein.
Erika Kirks beeindruckendes Zeugnis
Charlie Kirks Witwe zeigt bei der Trauerfeier für ihren Ehemann, was die christlichen Tugenden der Vergebung und der Feindesliebe bedeuten – und hebt sich damit deutlich von Donald Trump ab
22.09.2025
Die Rede, die Erika Kirk, die Witwe des konservativen Aktivisten Charlie Kirk, am Sonntag bei der Trauerfeier für ihren verstorbenen Ehemann hielt, war zeitweise schwer erträglich. Schonungslos offen und ehrlich ließ sie die fast 100.000 Anhänger in Glendale im Bundesstaat Arizona an ihrer Trauer teilhaben. Kaum einer dürfte von diesem Auftritt ungerührt geblieben sein. Weiterlesen
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