Suchergebnisse für: evangelium vitae
Evangelium vitae 1995 **UPDATE
Johannes Paul II. Evangelium vitae über den Wert und die Unantasbarbkeit des menschlichen Lebens
Quelle
Evangelium vitae – Diverse Beiträge
Humanae vitae (1996)
Das Evangelium des Lebens
*”Monseigneur, hast du meinen Euro erhalten?”
**Irak: Patriarch Sako vergleicht Abtreibung mit der Geschichte von Kain und Abel
Einführung
1. Das Evangelium vom Leben liegt der Botschaft Jesu am Herzen. Von der Kirche jeden Tag liebevoll aufgenommen soll es mit beherzter Treue als Frohe Botschaft allen Menschen jeden Zeitalters und jeder Kultur verkündet werden.
Am Beginn des Heils steht die Geburt eines Kindes, die als frohe Nachricht verkündet wird: “Ich verkünde euch eine grosse Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr” (Lk 2, 10-11). Gewiss ist es die Geburt des Erlösers, die diese grosse Freude ausstrahlt; aber zu Weihnachten wird auch der volle Sinn jeder menschlichen Geburt offenbar, und die messianische Freude erscheint so als Fundament und Erfüllung der Freude über jedes Kind, das geboren wird (vgl. Joh 16, 21).
Evangelium Vitae
Evangelium Vitae – ein Positionspapier, klar, stark, konkret
Quelle
Rom, 25. März 2015, zenit.org, Redaktion
Interview mit Pater Lelièvre über die Enzyklika 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung
“Ein leuchtendes Schreiben, prophetisch […]. Eine Wegweisung, klar, stark, konkret”: Mit diesen Begriffen beschreibt der französische Priester Hubert Lelièvre die Enzyklika “Evangelium Vitae” Papst Johannes Pauls II. 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung am 25. März 1995.
Pater Lelièvre, Gründer der Missionarischen Familie Evangelium des Lebens, ist Diözesanbeauftragter für die Familie im Bistum Avignon. ZENIT beantwortete er einige Fragen.
Zwanzig Jahre “Evangelium Vitae”
Vor zwanzig Jahren veröffentlichte der heilige Papst Johannes Paul II. seine Lebensschutz-Enzyklika “EvangeliumVitae”
Quelle
Päpstlicher Rat für die Pastoral im Krankendienst
An diesen Jahrestag erinnert der Päpstliche Familienrat am kommenden Dienstag mit einer Gebetsvigil in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.
Auch in den Marienwallfahrtsorten Fatima (Portugal), Lourdes (Frankreich) und Guadalupe (Mexiko) wird am Dienstag ein “Rosenkranz für das Leben” in den Anliegen der Enzyklika gebetet. Der Initiative hat sich auch Nazareth (Israel) angeschlossen, wo das Rosenkranzgebet allerdings auf diesen Samstag vorgezogen wurde. Der Päpstliche Gesundheitsrat wird sich kommende Woche
Tag der Enzyklika “Evangelium Vitae”, 16. Juni 2013
Angelus am Tag ‘Evangelium vitae’
Hinweise für die Heilige Messe mit Papst Franziskus: Vatikan
Evangelium vitae: Enzyklika: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Jahr des Glaubens
Evangelium vitae: kathpedia
“Franziskus dankt allen, die sich für die Förderung und den Schutz des Lebens einsetzen”. Seligsprechung von Odoardo Focherini. Tweet des Tages. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 16. Juni 2013
Zum Schluss der heiligen Messe am Tag “Evangelium vitae” im Rahmen des Jahres des Glaubens betete Papst Franziskus das Gebet des Angelus.
Das Evangelium vom Leben
Das Evangelium vom Leben – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 24
Quelle
Weitere Beiträge zu ‘Evangelium Vitae’
Von Thorsten Paprotny, 10. Juli 2021
Am 25. März 1995 legte der hl. Johannes Paul II. die Enzyklika “Evangelium vitae” vor – ein Bekenntnis, ja ein Manifest des Lebensschutzes. Der Papst erinnert daran, dass die Würde des Menschen unantastbar ist – vom Augenblick der Empfängnis bis in die Sterbestunde hinein. Ebenso verweist er auf die Unterscheidung von Gut und Böse. Selbstverständlich aus katholischer Sicht ist das scharfe Urteil über die Abtreibung, ebenso selbstverständlich ist der kategorische Ausschluss der Beihilfe zum assistierten Suizid, also der Sterbehilfe. Ist das heute – selbst unter Katholiken – noch selbstverständlich? Treten wir, ob gelegen oder ungelegen, für den Schutz des Lebens ein? Johannes Paul II. schreibt: “Das Evangelium vom Leben liegt der Botschaft Jesu am Herzen. Von der Kirche jeden Tag liebevoll aufgenommen soll es mit beherzter Treue als Frohe Botschaft allen Menschen jeden Zeitalters und jeder Kultur verkündet werden.“ Eine wahrhaft “messianische Freude“ verbinde sich mit der “Erfüllung der Freude über jedes Kind, das geboren wird“.
Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’ UPDATE
Kardinal Wojtyla schrieb 1969: Die Wahrheit von ‘Humanae vitae’
Quelle
Humanae vitae: kathpedia
Humanae vitae: Weitere Beiträge (1491)
“Den Menschen von heute, die unruhig und ungeduldig und gleichzeitig im Bereich der fundamentalsten Werte und Prinzipien bedroht sind, ruft der Stellvertreter Christi die Gesetze in Erinnerung, die diesen Bereich bestimmen.”
Vatikan, kath.net, 16. Oktober 2014
Am Sonntag, den 5. Januar 1969, veröffentlichte der “Osservatore Romano” auf der ersten Seite einen breit angelegten Artikel des Kardinalerzbischofs von Krakau, der sich im Abstand von fünf Monaten mit der Enzyklika “Humanae vitae” Papst Pauls XVI. auseinandersetzte und sie erklärte. Wojtyła – der 1978 zum Papst gewählt wurde und den Namen “Johannes Paul II.” annahm, war einer der grossen Berater Pauls VI. bei der Abfassung der Enzyklika.
30 Jahre “Humanae vitae” – eine Bilanz
Von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg
Veritatis splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Evangelium vitae: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Humanae vitae
“Humanae vitae – ein Zeichen, dem widersprochen wird”, so hatte D. v. Hildebrand seine Kleinschrift genannt, mit der er Paul VI., dem bedrängten Papst, zu Hilfe eilte. Wie recht er hatte, wusste er damals vielleicht selbst noch nicht. Denn “Humanae vitae” (im folgenden mit HV abgekürzt) hat nicht nur einen kurzlebigen Protest der Moraltheologen ausgelöst, sondern steht am Anfang einer grossen Abfallbewegung, von der wir heute noch nicht wissen, wo sie enden wird.
Gedrängt von empörten Eheleuten und ihren Seelsorgern, die sich, so schien es diesen jedenfalls, selbstlos mit den verheirateten Paaren solidarisierten, machten sich die Moraltheologen an die Arbeit und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen:
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