Suchergebnisse für: Warum Priester Cordes

Kardinal Paul Josef Cordes ist tot

Abschied von einer wichtigen Stimme in Rom: Kardinal Paul Josef Cordes ist tot

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Neueste Nachrichten: Kardinal Paul Josef Cordes (catholicnewsagency.com)
Rom: Kardinal Paul Josef Cordes ist tot – Vatican News
KathTV: Talk aus Rom: Meine Geschichte mit Johannes Paul II (Video)
Amazon.de : Paul Josef Kardinal Cordes
Kardinal Paul Cordes

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Freitag, 15. März 2024

Kardinal Paul Josef Cordes ist tot. Er starb nach Angaben des Vatikans am heutigen Freitag in Rom. Der deutsche Prälat, unter anderem bekannt als einer der “Erfinder” der Weltjugendtage, wurde 89 Jahre alt.

Paul Josef Cordes wurde am 5. September 1934 im Sauerland geboren. Die Weihe zum Priester erfolgte 1961. Im Jahr 1975 dann die Ernennung zum Titularbischof von Naissus und Weihbischof von Paderborn, ein Jahr darauf Bischofsweihe.

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Der Priester-Zölibat

Der Priester-Zölibat: Die christliche Ehelosigkeit von den Aposteln bis Papst Gregor VII.

Quelle
Bischof Voderholzer: Zölibat ist “nicht die Lebensform eines Einzelkämpfers”
Vatikan: Priester-Tagung denkt über Zölibat, Frauen und Laien nach
Verlag – Weitere Literatur zum Thema Zölibat
Rezension amazonGeschichte des Zölibats der katholischen Geistlichen: Von den Zeiten der Apostel bis zum Tode Gregors VII.
Kardinal Paul Josef Cordes
Zölibat (41)

Hans Jakob Bürger, 24. März 2019

In Zeiten, in denen viele die Ehe nicht mehr katholisch verstehen – als auf den Himmel weisendes Sakrament – ist auch die Ehelosigkeit um des Himmels willen vielen unverständlich, sei es nun die von Nonnen und Mönchen, oder etwa von Priestern und Bischöfen.

Vor allem für den Zölibat der Priester gibt es wenig Verständnis – und das nicht erst im Jahr 2019.

“Der Klerikal-Zölibat ist zu allen Zeiten von den Feinden der Kirche als ein arger Stein des Anstoßes betrachtet worden, doch noch nie wurde er mit einer solchen Wut angefochten, als dies gerade in unseren Tagen geschieht.”

Dieser Satz könnte kaum aktueller sein, doch stammt er aus dem Jahr 1830. Theodor Friedrich Klitsche schrieb ihn in das Vorwort seines Buches “Geschichte des Zölibats der katholischen Geistlichen. Von den Zeiten der Apostel bis zum Tode Gregors VII.”

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Der Priester ist kein Auslaufmodell *UPDATE

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden?

Quelle – Die Tagespost, 7. April 2017
Warum man eine andere Kirche will – und warum das nicht funktioniert
*Der Priester – Diverse Beiträge zum Thema

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden? Eine theologische Gegenrede.

Von Paul Josef Kardinal Cordes

Seit 1993 findet weltweit jedes Jahr am 22. März der „Wassertag“ statt. Er wird von „UN-Water“, einer Gliederung der Vereinten Nationen, organisiert. Der Tag will Sensibilität wecken unter allen Menschen für den Umgang mit Wasser, mit seinem Wert, seiner Knappheit, seiner Unersetzlichkeit; die katastrophalen Folgen für die Menschen, denen es fehlt, sollen bewusst werden.

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Warum Priester?

Warum Priester? – Fällige Antworten mit Papst Benedikt XVI.

Priester und Ordensleute (578)

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Autor: Paul Josef Kardinal Cordes

Wenn es – wie oft gesagt wird – zu wenige Priester gibt, können und sollen dann nicht Laien einen Teil der priesterlichen Aufgaben übernehmen? Und wenn alle Menschen vor Gott die gleiche Würde haben, ist es dann nicht auch an der Zeit, Pfarreien demokratisch zu organisieren?

Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes hat sich seit seiner Doktorarbeit bei Karl Lehmann im Jahre 1971 immer wieder mit dem Dienst und Leben der Priester beschäftigt. Hinter der effizienten Aufgabenverteilung in der Seelsorge oder der Organisationsstruktur von Pfarreien sieht er eine ganz wesentliche Frage: Warum braucht die Kirche überhaupt Priester? Diese Frage lässt sich nur beantworten, indem der “wesentliche Unterschied” zwischen den geweihten Hirten und den getauften Gliedern der Kirche verstanden wird, von dem das Zweite Vatikanische Konzil spricht. Diese Wesensbestimmung leistet Cordes durch einen Dialog mit der Theologie Papst Benedikts XVI., dessen grundlegende Aussagen zu Fragen des Priestertums er jedem Kapitel voranstellt.

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…Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

Rezension/Bestellung

Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.

Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.

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Glaubenswege III: Beichte konkret

Glaubenswege III: Beichte konkret – Positive Erfahrungen mit dem Busssakrament

Beichten? Ausgerechnet das, was man am liebsten vergessen würde, einem anderen in Ehrlichkeit erzählen? Zugegeben: das ist durchaus anspruchsvoll. Doch nicht wenige Christen praktizieren dies regelmässig und gern.

Dieser ungewöhnliche Band hat Erfahrungen praktizierender Katholiken mit dem Sakrament der Versöhnung gesammelt. Bekanntere und unbekanntere Christen, vom Kind bis zum Senior, Frauen und Männer, allesamt Menschen, die mitten im Leben stehen. Auch Priester berichten über ihre Erfahrungen sowohl als Beichtende wie auch als Beichtehörende.
Unterschiedliche Menschen erzählen, wie es ihnen konkret mit dem katholischen Busssakrament geht: wie sie beichten, warum sie beichten, was sie damit verbinden und erleben. Ihre Glaubenszeugnisse erlauben dem Leser einen tiefen Blick in die geheimnisvollen und sehr privaten Herzensangelegenheiten, die sich im Gespräch mit einem Priester abspielen, der das Schuldbekenntnis stellvertretend für Christus und seine Kirche entgegennimmt und der die Vollmacht hat, in Christi Namen die Schuld zu vergeben.

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Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay

Quelle
Kardinal Paul Josef Cordes
Papst Pius X.:
Dekret “Quam singulari” der Kongregation für die Sakramentenordnung
vom 8. August 1910 über die rechtzeitige Erstkommunion

Die Kirche, die Kommunion, die Pandemie und wir. Ein Essay

Von Kardinal Paul Josef Cordes, 29. März 2020

Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Isolierte, besonders alte Menschen finden im Telefon einen treuen Freund. Das Internet versendet leicht einen Gruss und fragt nach dem Befinden von Bekannten. “Radio Horeb” gewinnt neue Hörer für seine aufbauenden Sendungen. Sogar die verschlossenen Kirchen öffnen sich, und Priester feiern die Eucharistie ohne Gemeinde, damit Gläubige virtuell an ihr teilnehmen können. Allerorten verweisen Diözesen und Pfarreien auf TV-Gottesdienste. Das katholische Fernsehen EWTN schickt ein “Sonderprogramm” mit einer Fülle von liturgischen Daten – von der Heiligen Messe mit Papst Franziskus am Morgen bis zur Anbetung des Allerheiligsten am Abend.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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