Suchergebnisse für: Väter
Botschaft des Heiligen Vaters – 8. Welttag der Armen
Das Gebet der Armen steigt zu Gott empor (vgl. Sir 21,5)
Quelle
Papstbotschaft: Politik der Waffen schafft neue Arme – Vatican News
Jesus Sirach – Wikipedia
Botschaft des Heiligen Vaters zum 8. Welttag der Armen – 33. Sonntag im Jahreskreis, 17. November 2024
Das Gebet des Armen steigt zu Gott empor (vgl. Sir 21,5)
Liebe Brüder und Schwestern!
1. Das Gebet des Armen steigt zu Gott empor (vgl. Sir 21,5). Im Jahr, das dem Gebet gewidmet ist, und im Hinblick auf das ordentliche Jubiläum 2025 ist diese Aussage biblischer Weisheit umso angemessener, um uns auf den achten Welttag der Armen vorzubereiten, der am 17. November stattfinden wird. Die christliche Hoffnung schließt auch die Gewissheit ein, dass unser Gebet vor das Angesicht Gottes gelangt; aber nicht irgendein Gebet: das Gebet des Armen! Denken wir über dieses Wort nach und “lesen” wir es auf den Gesichtern und in den Geschichten der Armen, denen wir in unseren Tagen begegnen, damit das Gebet zu einem Weg der Gemeinschaft mit ihnen wird und wir ihr Leid teilen.
Vergegenwärtigung der Vätertheologie
Vergegenwärtigung der Vätertheologie: Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. Beitrag in der patristisch-ökumenischen Theologie im Nachgang zu Georgi Florowski (Theologische Orient&Okzident-Studien)
Vergegenwärtigung der Vätertheologie | EOS Editions (eos-verlag.de)/Bestellung
Kirchenväter
Georgi Wassiljewitsch Florowski – Wikipedia
Nach den Worten von Georgi Florowski “haben nicht wenige aus dem Kreis der getrennten Christenheit auf eigene Initiative und aus eigenem Interesse schon die Pilgerschaft hinein in die christliche Antike beschritten, … geleitet vom Gespür einer inwendigen Katholizität.” Diesem ökumenischen Programm kommt ungebrochene Aktualität zu. Es lohnt sich, dieses gemeinsame Anliegen orthodoxer und katholischer Theologie wieder zu entdecken und neu zu beleben.
Kreuzförmig: André Scrima – Mann des Dialogs und geistlicher Vater
André Scrima (1925–2000) spielte eine wichtige Rolle im ökumenischen und interreligiösen Austausch des 20. Jahrhunderts
Rezension
Andrei Scrima – Wikipedia
Theologische Orient&Okzident-Studien | EOS Editions (eos-verlag.de)
André Scrima (1925–2000) spielte eine wichtige Rolle im ökumenischen und interreligiösen Austausch des 20. Jahrhunderts. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil wirkte er als persönlicher Vertreter von Patriarch Athenagoras. Scrima gehörte auch zu den Gründungsmitgliedern des „Instituts für Islamisch-Christliche Studien“ an der Saint-Joseph University in Beirut. Die vorliegende Studie möchte einen Überblick über seinen theologischen Ansatz bieten, der vor allem von einem praktisch gelebten Mönchtum geprägt
Vater der Menschheit, Herr der Geschichte!
Vater der Menschheit, Herr der Geschichte! Sieh auf diesen Kontinent, dem du die Philosophen, die Gesetzgeber und die Weisen gesandt hast, Vorläufer des Glaubens an deinen Sohn, der gestorben und wieder auferstanden ist
Vater der Menschheit,
Herr der Geschichte!
Sieh auf diesen Kontinent,
dem du die Philosophen, die Gesetzgeber und die Weisen gesandt hast,
Vorläufer des Glaubens an deinen Sohn, der gestorben und wieder
auferstanden ist.
Weihe an den heiligen Josef: Die Wunder unseres geistlichen Vaters
Nicht nur in schwerer Krise ist es Zeit, Hilfe beim heiligen Josef zu suchen
Fr. Donald Calloway, MIC – YouTube
Nicht nur in schwerer Krise ist es Zeit, Hilfe beim heiligen Josef zu suchen. Der Mann ohne Worte und Nährvater Jesu ist für alle Christen durch die Jahrhunderte ein grosser geistlicher Vater gewesen. In diesem Buch legt uns Pater Donald Calloway ein aktuelles Programm für eine kraftvolle Weihe an den heiligen Josef vor uns zeigt uns die Wunder, die durch die unaufhörliche Liebe des Patrons der Kirche geschehen.
Commoniturium (Die Schriften der Kirchenväter, Band 99)
Das Commonitorium ist ein christliches Traktat aus dem 5. Jahrhundert, das nach dem Konzil von Ephesus unter dem Pseudonym “Peregrinus” verfasst und Vinzenz von Lérins zugeschrieben wird
Vinzenz von Lérins – Ökumenisches Heiligenlexikon
Die Schriften der Kirchenväter (Serie mit 107 Büchern) Taschenbuch Ausgabe (amazon.de)
Das Commonitorium ist ein christliches Traktat aus dem 5. Jahrhundert, das nach dem Konzil von Ephesus unter dem Pseudonym “Peregrinus” verfasst und Vinzenz von Lérins zugeschrieben wird. Es ist bekannt für Vinzenz’ berühmte Maxime: “Außerdem muss in der katholischen Kirche selbst alle mögliche Sorgfalt darauf verwendet werden, dass wir den Glauben halten, der überall, immer und von allen vertreten wurde.” Der größte Teil des Werks enthält Illustrationen und Anwendungen dieses Prinzips. Das Werk bestand ursprünglich aus zwei Bänden; der zweite ging jedoch verloren oder wurde laut Gennadius von Massilia noch zu Lebzeiten gestohlen. Angeblich schrieb Vinzenz nur eine Zusammenfassung des Inhalts des verlorenen Bandes, verfasste ihn aber nicht neu. Weiterlesen
Botschaft des Heiligen Vaters zum Weltmissionstag 2024
Botschaft des Heiligen Vaters zum 98. Weltmissionssonntag, 20. Oktober 2024
Quelle
Weltmissionstag | Franziskus (vatican.va)
Bekehrung des Hl. Paulus
Geht und ladet alle zum Hochzeitsmahl ein (vgl. Mt 22,9)
Liebe Brüder und Schwestern!
Für den diesjährigen Weltmissionssonntag habe ich das Thema aus dem Gleichnis des Evangeliums vom Hochzeitsmahl entnommen (vgl. Mt 22,1-14). Nachdem die Gäste die Einladung ausgeschlagen haben, sagt der König, die Hauptfigur der Geschichte, zu seinen Dienern: “Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein” (V. 9). Wenn wir über dieses Schlüsselwort im Gleichnis und im Leben Jesu nachdenken, können wir einige wichtige Aspekte der Evangelisierung näher beleuchten.
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