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Unterwegs zur Erstkommunion

Unterwegs zur Erstkommunion: Briefe an Paula und Laetitia

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Unterwegs zur Erstkommunion

Das Büchlein enthält 10 Briefe, die ich an meine Großnichten, die Kommunionkinder Paula und Laetitia, geschrieben habe. Die Texte versuchen dem Geheimnis unseres Glaubens an Jesus Christus sowie seinem großen Geschenk an uns, die heilige Eucharistie, ein wenig auf die Spur zu kommen. Dabei können sie auch für Erwachsene – ob Eltern, Katecheten oder andere Interessierte – eine Hilfe sein, ihren Glauben zu vertiefen und zu bezeugen. Weiterlesen

Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde

Kongregation für den Klerus – Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde *UPDATE

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Enzyklika Fides et Ratio: Von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
*Baden – eine Stadt ohne Eucharistie: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde

Instruktion – Einleitung

Die vorliegende Instruktion, die sich mittels der Bischöfe an die Pfarrer und deren priesterliche Mitarbeiter in der Seelsorge wendet, fügt sich konsequent in einen grösseren Rahmen von Überlegungen ein, der schon vor einigen Jahren seinen Ausgang genommen hat.

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Glaube, Gemeinschaft, Gänsehaut

Glaube, Gemeinschaft, Gänsehaut: Benjamin Ehrlich über den Weltjugendtag in Lissabon

Glaube, Gemeinschaft, Gänsehaut: Benjamin Ehrlich über den Weltjugendtag in Lissabon (catholicnewsagency.com)
Jugendbischof Wübbe: Weltjugendtag während Kirchenkrise „umso wichtiger“
Caminho Português – Wikipedia
Camino Portugues — Camino de Santiago Apps (caminoapps.com)
EWTN.TV – Katholisches TV | Der christliche Sender für Familie, Kultur und Kirche

Von AC Wimmer

Lissabon – Mittwoch, 2. August 2023

Der Weltjugendtag in Lissabon ist in vollem Gange, und die Begeisterung der Pilger ist spürbar. Unter den vielen Teilnehmern befindet sich auch Gemeindereferent Benjamin Ehrlich vom Bistum Augsburg, der mit einer Gruppe deutscher Pilger der Diözese und Jugend2000 die spirituelle Reise angetreten hat.

Im Interview mit CNA Deutsch gibt er Einblicke in die Bedeutung des Pilgerns zum Weltjugendtag, die Erfahrungen auf dem Jakobsweg — der Teil des Programms ist — und seine persönlichen Highlights. Die Worte von Ehrlich, der die Freude und das Engagement der Jugendlichen teilt, zeugen von der tiefen Verbindung, die durch das gemeinsame Erleben des Glaubens entsteht.

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‘Verlust des Heiligen und Sehnsucht nach Aufbruch’ UPDATE

Vom Verlust des Heiligen und von der Sehnsucht nach Aufbruch

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In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB,

Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland

Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntagvormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüssen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt.

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“Die Kirche wird wieder aufblühen”

Prälat Gottfried Lafer erlebte vom Grazer Dom aus ein halbes Jahrhundert steirischer Kirchengeschichte

Jean-Marie Baptiste VianneyVon Stephan Baier

Graz, Die Tagespost, 26. August 2015

Als Gottfried Lafer 1932 in der Oststeiermark geboren wurde, war Pius XI. Papst, und in Österreich regierte Bundeskanzler Engelbert Dollfuss, der 1934 von Nazi-Putschisten erschossen wurde. Als Gottfried Lafer Dompfarrer in Graz wurde, da führte Paul VI. die Weltkirche. Das alles wäre nicht weiter erstaunlich, wäre Lafer nicht immer noch in Amt und Würden: Seit 47 Jahren amtiert der Prälat mit der gleichmässig sonoren, grossväterlich-beruhigenden Stimme als Dompfarrer in Graz. Fünf Päpste und vier Diözesanbischöfe hat er in dieser Zeit erlebt. Nun reicht der 82-Jährige die Grazer Dompfarre in jüngere Hände weiter.

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Liebe Eltern!

Ich möchte Euch herzlich einladen, Euren Kindern glauben zu helfen
“Das ist keine verlorene Zeit, das hält die Familie richtig zusammen und gibt ihr ihren Mittelpunkt”.

Predigt von Benedikt XVI.
Vesper: Kathedrale in München, Sonntag, 10. September 2006

Liebe Kommunionkinder!
Liebe Eltern und Erzieher!
Liebe Schwestern und Brüder!

Die Lesung, die wir jetzt gerade gehört haben, ist dem letzten Buch der neutestamentlichen Schriften, der sogenannten Offenbarung des Johannes entnommen. Dem Seher wird ein Blick nach oben, in den Himmel, und nach vorn, in die Zukunft, geschenkt. Aber gerade so redet er auch über die Erde und über die Gegenwart, über unser Leben. Wir sind ja im Leben alle unterwegs und gehen auf die Zukunft zu. Und wir wollen den richtigen Weg finden – das wahre Leben entdecken, nicht auf einem Holzweg, nicht in der Wüste enden. Wir möchten nicht am Ende sagen müssen: Ich bin den verkehrten Weg gegangen, mein Leben ist verpfuscht und schief gelaufen. Wir wollen des Lebens froh werden; wir wollen, wie Jesus einmal sagt, „Leben in Fülle haben“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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