Suchergebnisse für: Theologisch denken mit Benedikt XVI.

Theologisch denken mit Benedikt XVI. *****UPDATE

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz

Geistliche Oasen gesucht? Rezension/Bestellung
Papst em. Benedikt XVI. (1754)
Wohin gehst du, Kirche?
*Deutschkatholisches Selbstbewusstsein bewirkt keine Glaubenserneuerung
**Theologisch denken mit Benedikt XVI. – Weitere Beiträge zum Thema
Rezension – ‘Das Brot der Engel – Wer an Gott glaubt, weiss, dass Jesus Christus die Herzmitte der Kirche ist’
***Maria 1.0: “Schreiben aus dem Sekretariat der Bischofskonferenz beantwortet “Offenen Brief” NICHT
****Die Synodale Instrumentalisierung der Gottesmutter
Die Gender-Theorie auf dem Synodalen Weg
*****Deutsche Kritik und Benedikts Vermächtnis
Der Synodal-Säkulare Weg in Deutschland
Die Diktatur des deutsch-synodalen Relativismus
“Die Schönheit des priesterlichen Dienstes heute”

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz, die mittlerweile mehr als zehn Jahre zurückliegt. In aller Frühe bestaunten die Pilger die prachtvolle Fassade von St. Peter, schauten empor zu den Statuen der Apostel, blickten zum Obelisken, zum Apostolischen Palast, geborgen und wie umschlossen von den einladend weit geöffneten Kolonnaden Berninis. An jedem Morgen begab sich Joseph Ratzinger von seiner Wohnung an der Piazza della Città Leonina, Hausnummer 1, nahe dem Borgo Pio gelegen, zur Piazza Sant’ Uffizio. Der Kardinal spazierte quer über den Petersplatz.

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Theologisch denken mit Benedikt XVI. **UPDATE

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz, die mittlerweile mehr als zehn Jahre zurückliegt


Papa Benedetto. Ein persönliches Porträt
*Der Fehler, die Empörung und meine persönliche Wertschätzung. Über den öffentlichen Umgang mit Benedikt XVI.
**Die Diktatur des deutsch-synodalen Relativismus
Papstmesse ‘Missa Pro Eligendo Romano Pontifice’

Vereinzelt erzählen Romreisende noch heute von einer besonderen Begegnung auf dem Petersplatz, die mittlerweile mehr als zehn Jahre zurückliegt. In aller Frühe bestaunten die Pilger die prachtvolle Fassade von St. Peter, schauten empor zu den Statuen der Apostel, blickten zum Obelisken, zum Apostolischen Palast, geborgen und wie umschlossen von den einladend weit geöffneten Kolonnaden Berninis.

An jedem Morgen begab sich Joseph Ratzinger von seiner Wohnung an der Piazza della Città Leonina, Hausnummer 1, nahe dem Borgo Pio gelegen, zur Piazza Sant’ Uffizio. Der Kardinal spazierte quer über den Petersplatz. Von 1982 bis 2005 hatte er das Amt des Präfekten der »Congregazione per la dottrina della fede«, der Kongregation für die Glaubenslehre, inne. Die Pilger berichteten: “Stellt Euch vor, wen wir in Rom auch getroffen haben …” Nicht selten wurde ein frohes “Grüss Gott” mit Kardinal Ratzinger gewechselt. Er nahm sich gern Zeit für ein kurzes Gespräch. Ehemalige Studenten aus Bonn, Münster, Tübingen oder Regensburg trafen ihren alten Professor, Reisende aus der Erzdiözese München und Freising den ehemaligen Bischof. Hin und wieder konnten ihm auch einzelne Rombesucher Neues von “dahoam” berichten, nämlich Pilger aus Pentling.

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Grundzüge des theologischen Denkens von Papst Benedikt XVI.

Das Geheimnis des Senfkorns: Grundzüge des theologischen Denkens von Papst Benedikt XVI. (Ratzinger-Studien)

Vorurteile gegen Papst Benedikt XVI. sind verbreitet – sind sie aber auch berechtigt? Hat Papst Benedikt wirklich kein Herz für die grosse Volkskirche? Will er gar hinter das Zweite Vatikanische Konzil zurück?

Solche und andere Vorwürfe und Vorurteile aufzuarbeiten und die wahre Physiognomie des theologischen Denkens und des lehramtlichen Redens von Papst Benedikt XVI. zu präsentieren, ist das Anliegen des Baseler Bischofs. Der Autor will damit den Gläubigen im Wirrwarr der heutigen Meinungen Hilfen zur Orientierung geben. Deshalb präsentiert Bischof Koch zunächst die wesentlichen Linien der Theologie Ratzingers um auf dieser Basis die gängigen Vorurteile und häufigen Missverständnisse zu klären.

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Weltmissionssonntag 2012 | Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Weltmissionssonntag 2012

Quelle
Botschaften Weltmissionstag | Benedikt XVI. (vatican.va)
“Motu Proprio” Porta fidei, mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird
Vorstellung der Lineamenta der XIII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (vatican.va)
XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7.-28. Oktober 2012
Jahr des Glaubens (345)

“Berufen, das Wort der Wahrheit leuchten zu lassen” – (Apostolisches Schreiben Porta fidei, 6)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Feier des Weltmissionssonntags erhält in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Der 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Eröffnung des Jahres des Glaubens und die Bischofssynode zum Thema der Neuevangelisierung tragen dazu bei, den Willen der Kirche zu bekräftigen, sich mutiger und eifriger in der missio ad gentes zu engagieren, damit das Evangelium bis an die äußersten Enden der Erde gelangt.

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Jahrgedächtnis Benedikt XVI.: Die Predigt im Wortlaut

Lesen Sie hier die Predigt, die Erzbischof Georg Gänswein diesen Sonntag bei der Messe zum Gedenken an Benedikt XVI. im Petersdom in Rom gehalten hat

Quelle
Der Papst der einen Wahrheit: Zum Jahrestag des Todes von Benedikt XVI. (catholicnewsagency.com)
“Der Himmel ist viel schöner!”
“Esempio luminoso”: la messa per Benedetto XVI a un anno dalla morte – ilGiornale.it – “Ein leuchtendes Beispiel”: die Messe für Benedikt XVI. ein Jahr nach seinem Tod. Melonis Erinnerung: “Ein Riese”

Liebe Brüder und Schwestern,

“Weihnachten, der schönste Tag des Jahres!” Das hat Benedikt XVI. voller Staunen vor einem Jahr gesagt, an seinem letzten Weihnachtsfest auf dieser Erde, das er im Geiste tiefen Glaubens, inniger Freude und vertrauensvollen Gebets gefeiert hat. Heute, am Fest der Heiligen Familie, jährt sich der erste Jahrestag seines Heimgangs in das Haus des Vaters, wo er – wie wir hoffen und beten – für immer das große Geheimnis von Weihnachten betrachten kann.

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Zum 1. Todestag von Papst Benedikt

Zum 1. Todestag von Papst Benedikt: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz – Am Silvestertag 2022 verstarb im Vatikan der emeritierte Papst Benedikt. Wir sprachen über sein Erbe mit der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, die Joseph Ratzinger / Papst Benedikt seit Jahrzehnten kannte

Quelle
Mut zur Weite der Vernunft von Professor Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (benedictusxvi.org)
 “Mut zur Weite der Vernunft, nicht Absage an ihre Größe”- | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Claudia Kaminski und Stefan von Kempis

Die Guardini-Kennerin, die an der Katholischen Hochschule von Heiligenkreuz das “Europäische Institut für Philosophie und Religion” leitet, ist auch Trägerin des “Ratzinger-Preises”, der als eine Art Nobelpreis der Theologie gilt. Wir fragten Gerl-Falkovitz nach ihrer Sicht des vor einem Jahr verstorbenen deutschen Papstes.

Interview

Was hat denn Papst Benedikt für die Weltkirche bedeutet?

Ich habe seine Bedeutung folgendermaßen empfunden: Ein Mann von einer tiefen Durchdringung dessen, was Kirche heißt – in ihrer langen, langen Tradition, mit den unglaublich vielen Meinungen großer, kleiner und mittlerer Qualität von Kirchenvätern und Kirchenmüttern (die wir auch haben) über die Renaissance, die Reformation (in der er sehr gut Bescheid wusste!) bis zu den heutigen spätmodernen Tagen. Das bedeutet ja einen Überblick, den nur wenige Menschen gewinnen. Vielleicht könnte man an dieser Stelle Hans Urs von Balthasar nennen, der einen ähnlich großen Überblick hatte; die beiden kannten und schätzen sich außerordentlich…

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Benedikt XVI., der letzte Europäer und als Prophet unerhört

Benedikt XVI. war eine disruptive Figur nicht nur in der Geschichte der Kirche um die Wende von zwei Jahrtausenden, sondern auch auf dem Weg der Moderne, die er in Frage stellte, aber auf positive Weise, indem er die Werte des Glaubens an Jesus Christus in der intellektuellen Debatte vorschlug, die von einer säkularisierten und säkularisierenden Kultur dominiert wurde, und es schaffte, das Interesse und die Wertschätzung der akademischen und kulturellen Welt zu wecken, aber auch eine vehemente Gegenreaktion

Benedikt XVI., der letzte Europäer. und Prophet unerhört – Der neue Tageskompass (lanuovabq.it) (Übersetzen)
Benedikt XVI. Der letzte Europäer – Campari&DeMaistre – Buch – Historica Edizioni – | Reizdarmsyndrom (ibs.it)

Beschreibung

Benedikt XVI. war eine disruptive Figur nicht nur in der Geschichte der Kirche um die Wende von zwei Jahrtausenden, sondern auch auf dem Weg der Moderne, die er in Frage stellte, aber auf positive Weise, indem er die Werte des Glaubens an Jesus Christus in der intellektuellen Debatte vorschlug, die von einer säkularisierten und säkularisierenden Kultur dominiert wurde, und es schaffte, das Interesse und die Wertschätzung der akademischen und kulturellen Welt zu wecken, aber auch eine vehemente Gegenreaktion.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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