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Theologe Tück über Olympia

Theologe Tück über Olympia: Anbindung an das, was einst heilig war, soll gekappt werden

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Dogmatiker Tück

Von Alexander Folz

Redaktion – Donnerstag, 1. August 2024

Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat nach der augenscheinlichen Verhöhnung des Letzten Abendmahls Jesu Christi bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris betont, der französische Laizismus sei “religionsproduktiv, genauer: ersatzreligionsproduktiv“”

Die Anbindung zu dem, “was früheren Generationen heilig war”, solle diskret gekappt werden, so Tück in einem Gastbeitrag für das Portal Die Presse. Dabei werde aber übersehen, “dass sich ein Drittel der Menschheit auch in der Gegenwart als christlich versteht. Tendenz steigend.”

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Dogmatiker Tück

Dogmatiker Tück: “Die Vernichtungsphantasie Trumps ist semantisches Dynamit”

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Dogmatiker Tück

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Donnerstag, 25. Juli 2024

Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat deutliche Kritik an dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump geübt, der auch in diesem Jahr wieder zur Wahl steht. Er habe aus dem Attentat auf ihn vor wenigen Wochen “nichts, aber auch gar nichts gelernt”.

Statt die Sprache im politischen Diskurs zu mäßigen, habe Trump seine voraussichtliche Gegenkandidatin, die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris, als “verrückt” und “durchgeknallt” bezeichnet.

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Dogmatiker Tück

Dogmatiker Tück: Theologie, die bestreitet, dass Gott in Geschichte handelt, “ist übergriffig”

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Wiener Dogmatiker Tück

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Donnerstag, 18. Juli 2024

Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat sich zu den Bezugnahmen auf Gott im US-amerikanischen Wahlkampf geäußert und betont, “eine Theologie, die bestreitet, dass Gott in der Geschichte handeln kann“, sei “übergriffig, weil sie Gott abspricht, was er doch kann, nämlich handeln, wenn er es will”.

Gleichzeitig könne “niemand verbindlich sagen, wann, wie und wo er es tut. Die Pointe kann daher nur sein, dass es unter den Bedingungen von Zeit und Geschichte keine identifizierbaren Akte der göttlichen Vorsehung geben kann. Denn niemand kann Gott in die Karten schauen. Auch der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nicht.”

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Kardinal Schönborn und Wiener Dogmatiker Tück

Kardinal Schönborn und Wiener Dogmatiker Tück sprechen sich gegen Frauenweihe aus

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Von Alexander Folz

Wien – Dienstag, 4. Juni 2024

Nach dem klaren Nein von Papst Franziskus zu weiblichen Diakonen hat sich der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn am Samstag in einer Predigt an der Katholischen Hochschule ITI im niederösterreichischen Trumau gegen ein Weihesakrament für Frauen ausgesprochen, wie die katholische Wochenzeitung “Die Tagespost” berichtet.

Schönborn zeigte sich “zutiefst überzeugt, dass die Kirche das nicht ändern kann und darf, weil sie das Geheimnis der Frau unverfälscht präsent halten muss”. Alle gesellschaftlichen Indizien sprächen dafür, dass die kirchliche Ordnung des Weihesakramentes “der letzte Rest eines patriarchalen Systems” und damit diskriminierend sei.

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Tück: Geistliche Ressourcen neu in den Blick nehmen

In der “Tagespost” zeigt sich der Wiener Dogmatiker überzeugt, dass die Reform der Kirche “ohne die Wiederentdeckung des Heiligen, das zur Umkehr und Erneuerung einlädt”, nicht gelingt

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KMU: Das Ende des Gewohnheitschristentums | Die Tagespost (die-tagespost.de)

22.03.2024

Vorabmeldung

Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück widerspricht der weit verbreiteten Rede, Gott sei unbegreiflich, darum könne man nichts über ihn sagen. In der Oster-Beilage der “Tagespost” stellt der bekannte Theologe klar: “Gläubige gehen davon aus, dass sich der unbekannte Gott zu erkennen gegeben hat, so dass wir nicht mehr über ihn schweigen können. Die Rede vom göttlichen Geheimnis erhält ihre inhaltliche Kontur von Jesus Christus her.” Tück weiter: “Wenn die Rede von Gott semantisch unscharf wird, weil die Erinnerung an Jesus auf den Menschen halbiert wird, ohne dass zugleich von Christus, dem Sohn Gottes, gesprochen wird, dann droht auch die Kirche zu einer rein menschlichen Einrichtung zu werden, die man nach menschlichen Maßstäben umgestalten kann.”

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Schlange “ein heimtückisches Tier”

Papst Franziskus: “Mit dem Teufel gibt es keinen Dialog. Niemals!”

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Generalaudienz 27. Dezember 2023 Papst Franziskus (youtube.com)
“Saulus und Stephanus, der Verfolger und der Verfolgte”: Papst Franziskus bei Angelus (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Mittwoch, 27. Dezember 2023

Papst Franziskus hat heute bei der Generalaudienz eine neue Katechesenreihe über Laster und Tugenden eingeleitet. Er wählte als Ausgangspunkt die Geschichte von Adam und Eva aus dem Buch Genesis, um die Dynamik des Bösen und der Versuchung zu erörtern.

In seiner Ansprache erklärte der Papst: “In dem idyllischen Bild vom Garten Eden taucht eine Figur auf, die zum Symbol für die Versuchung schlechthin wird: die Schlange.” Er beschrieb die Schlange als “ein heimtückisches Tier”, das sich “langsam, schlängelt sich am Boden entlang” bewegt und “manchmal bemerkt man ihre Anwesenheit gar nicht – sie ist leise -, weil es ihr gelingt, sich perfekt ihrer Umgebung anzupassen.”

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Ein Stück Himmel: Erinnerungen an eine Kindheit

Die bewegenden Erinnerungen an eine Kindheit als jüdisches Mädchen in Polen während des Zweiten Weltkrieges

Janina David gestorben: Ihre Holocaust-Erinnerung »Ein Stück Himmel« wurde verfilmt – DER SPIEGEL

Die bewegenden Erinnerungen an eine Kindheit als jüdisches Mädchen in Polen während des Zweiten Weltkrieges.

Als die Deutschen 1939 Polen überfallen, wird die heile Welt der Jüdin Janina mit einem Schlag zerstört.

Janina ist zehn Jahre alt und wächst wohl behütet in Polen auf. Doch die Davids sind Juden. Als die Deutschen 1939 das Land überfallen, wird ihre Welt mit einem Schlag zerstört. Gemeinsam mit ihren Eltern muss Janina vor den Bomben fliehen. Noch im selben Jahr wird die Familie ins Warschauer Ghetto gebracht. Für Janina ist der Himmel nur noch ein fernes Blau über den Hinterhöfen.

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