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Ukraine: Betreuung von Militärseelsorgern
Der Krieg in der Ukraine stellt die Kirchen und damit auch die Ordensgemeinschaften vor viele neue Herausforderungen. Für die Schwestern der Kongregation der Frommen Jüngerinnen des Göttlichen Meisters, die jetzt ihr hundertjähriges Bestehen feiern, ist die Betreuung von Militärseelsorgern zu einer solchen Herausforderung geworden. Wir sprachen mit einer Ordensfrau der Kongregation darüber
Quelle
Missionsbefehl – Wikipedia
Sternstunde Religion – Glauben in Zeiten des Krieges – Militärseelsorger in der Ukraine – Play SRF
Mariusz Krawiec SSP – Ukraine
Das Charisma der Frommen Jüngerinnen des Göttlichen Meisters, die in Chmelnyzkyi in der Ukraine tätig sind, umfasst das Gebet für Priester und das Nähen liturgischer Gewänder. Als vor fast zwei Jahren der Krieg in der Ukraine ausbrach, standen die Schwestern vor neuen, unerwarteten Herausforderungen. “Der Krieg stellt uns als Kongregation der Jüngerinnen und Jünger des Göttlichen Meisters vor weitere Herausforderungen. Die Schwestern versuchen im Geiste unseres Gründers, des seligen Jakobus Alberione, die Zeichen der Zeit zu deuten. Und ein solches Zeichen der Zeit ist die Hilfe für Seelsorger, die im Krieg dienen”, sagt Schwester Paulina Kurek gegenüber Radio Vatikan und fügt an:
Zwei Boote für die Seelsorge im Amazonasgebiet
DANKE: Zwei Boote für die Seelsorge im Amazonasgebiet
Quelle
Europäische Nebelkerzen und wie das Leben unter Indios wirklich ist
Vatican Magazin
Der Amazonas als neue Offenbarung
DANKE: Zwei Boote für die Seelsorge im Amazonasgebiet – Jänner 2018
Die Prälatur Tefé liegt im Amazonasgebiet im Norden Brasiliens. Weite Teile des Gebietes, das mit einer Fläche von 265.000 Quadratmetern ungefähr so gross ist wie Italien, sind nur auf dem Wasserweg erreichbar. Die Entfernungen sind immens.
Dies ist auch für die Katholische Kirche eine grosse Herausforderung, denn die 14 Pfarren mit ihren 520 Filialgemeinden liegen weit über das Gebiet verstreut an den Ufern der Flüsse. Zwei bis drei Tage brauchten die Priester und die Laienmissionare bislang, um von einer Gemeinde in die nächste zu gelangen.
Die afrikanische Stunde
Wahrheiten des Evangeliums mitfühlend, aber auch kompromisslos verkündigen: Afrikanischer Katholizismus als Vorbild
Die Tagespost, 06. Februar 2015
Kardinal Napier: Weitere Beiträge
Zwischen den beiden Synoden: Bei der jüngsten Bischofsversammlung zu Ehe und Familie bremsten die Vertreter des Südens den Versuch des alten Europa, das Scheitern der Theologen und Katecheten einer erstarrten Pastoral in die Länder zu transportieren, in denen die katholische Kirche lebendig ist und wächst. Für den synodalen Weg hat das Konsequenzen.
Von George Weigel
Es war am 19. November 1964: An diesem Tag wurde der Textentwurf für die “Erklärung über die Religionsfreiheit“ des Zweiten Vatikanischen Konzils unvermittelt zurückgestellt und die Abstimmung um ein Jahr verschoben. Die Ankündigung dieser unerwarteten Entscheidung, die ein Antrag italienischer und spanischer Bischöfe veranlasst hatte, die angeblich gegen diese Erklärung waren, führte zu einer fast chaotischen Situation.
Zwölf Stunden Beichtmöglichkeit im Bonner Münster
‘Adventsbeichtaktion’
Stadtdechant Wilfried Schumacher erläutert zur grossen Adventsbeichtaktion: In der Beichte schenkt Gott jedem, der ehrlich bereut, immer auch einen Neuanfang.
Bonn, kath.net/pek, 12. Dezember 2014
Zu einem “Tag der Versöhnung” lädt das Bonner Münster am dritten Adventswochenende ein. Am Samstag, 13. Dezember stehen Seelsorger von 10 bis 22 Uhr zum Gespräch und zur Beichte bereit. Das Münster wird so zum “Ort des Gebetes, der Besinnung und der Ruhe für die Menschen”.
Die Schönheit des Glaubens ausstrahlen
Der katholische Sender K-TV feiert sein 25-Jahr-Jubiläum auch mit einer Wallfahrt nach Rom
Quelle
Ronja Peters: Eine Stimme für Christus | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Energie, Entschlossenheit, Gottvertrauen”: Ein Nachruf auf Pfarrer Hans Buschor (catholicnewsagency.com)
Stunde der Seelsorge
11.09.2024
Am 11. September 1999 hat der Schweizer Pfarrer Hans Buschor den katholischen Fernsehsender K-TV gegründet – nachdem ihm viele Jahre zuvor ein Coup gelungen war: 1968 filmte er die letzte Messe des heiligen Paters Pio und dokumentierte sie in dem Kinofilm “Vater der Millionen”. Weshalb der 2017 verstorbene Buschor später immer hervorgehoben habe, “dass es eigentlich Pater Pio war, der den Sender gegründet hat”, sagt Pfarrer Thomas Maria Rimmel, zusammen mit Pfarrer Werner Maria Heß einer der beiden Geistlichen Leiter des Senders, der nach eigenen Angaben mittlerweile in Deutschland, Österreich und der Schweiz über 40 Millionen Haushalte erreicht – per Kabel, Satellit und Livestream.
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