Suchergebnisse für: Starzen

Starzen in Optina (Studien zur russischen Spiritualität)

Dieses Buch erscheint zum 160. Todestag des Starez Makarij von Optina

Viele pilgerten zum Kloster, weil sie in der Pfarrgemeinde nicht die geistliche Nahrung erhielten, die sie brauchten. Die Starzen in Optina gaben Hinweise zur Gestaltung des christlichen Lebens und begleiteten Menschen auf ihrem schwierigen Weg. So wurden sie Friedensboten, die Versöhnungsbereitschaft und Barmherzigkeit ermöglichten. In dieser Quellenstudie werden die von den Starzen angeführten Worte der Heiligen Schrift und die Weisungen der monastischen Väterliteratur umfassend nachgewiesen und ihren Ausführungen gegenübergestellt. Die Neuauflage ist durch zusätzliche Kapitel umfangreicher geworden. Dieses Buch erscheint zum 160. Todestag des Starez Makarij von Optina.

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Der Kampf um ein heiliges Leben

Der Kampf um ein heiliges Leben: Leben und Wirken der Starzen in der Sowjetzeit

Starzen
Der Kampf um ein heiliges Leben – in einem Kloster zur Sowjetzeit (catholicnewsagency.com)
Historische Beschreibung der Einsiedelei von Optina (orthodoxe-bibliothek.de)
Sobottapedia – Bistümer, Kathedralen und Basiliken in der Ukraine (google.com)

Glinskajer Kloster

Dieses Buch schildert eindrucksvoll das Leben der Starzen in der Sowjetzeit. Es ist die Geschichte des Glinskajer Klosters und der Mönche, die hier im 20. Jahrhundert gelebt haben. 1922 wurden sie vertrieben. Nach der Wiedereröffnung 1942 kehrten viele in das Kloster zurück und wirkten dort bis zu seiner neuerlichen Schließung 1961. Als das Kloster 1994 wieder eröffnet wurde, waren von der einst weitläufi gen Anlage nur noch eine Hauskirche und die halb verfallenen Wohnhäuser der Brüder übrig. Trotz Vertreibung, Zerstörung und grausamer Behandlungen haben die Mönche nicht aufgegeben und den Gläubigen in einer »gottlosen« Zeit immer wieder Mut gemacht. Ihr Leben und ihre Lehren können uns auch in den Wirren unserer Zeit Mut und Orientierung sein.

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Heilger Zinovij, Starez und Meropolit

Heiliger Zinovij, Starez und Meropolit (Glaubensweisheit und Spiritualität der russischen Starzen)

Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.

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Heilige Matrona ― Stariza von Moskau

Heilige Matrona ― Stariza von Moskau (Glaubensweisheit und Spiritualität der russischen Starzen)

Starzen 

Die selige Matrona wurde 1881 in eine arme Familie des Dorfes Sébino geboren. Die Mutter wollte das Kind in ein Waisenhaus geben, als sich durch einen Traum ihre Absicht änderte. Das Mädchen war von Geburt an blind. Matrona betete bereits als Kind unaufhörlich und wurde mit der Gabe der geistlichen Unterscheidung, der Hellsichtigkeit und der Heilung beschenkt. Als junges Mädchen unternahm sie eine Pilgerfahrt zum heiligen Johannes von Kronstadt. Er rief das Mädchen aus der großen Pilgerschar zu sich und sagte: “Da kommt meine Nachfolgerin ― die achte Säule Russlands.” Mit 17 Jahren wurde sie gelähmt und konnte nie wieder gehen. Sie verbrachte die restlichen 54 Jahre ihres Lebens mit verschränkten Beinen, auf einem Bett sitzend und empfing täglich Menschen, die sie tröstete, mit dem Kreuzzeichen segnete, heilte und denen sie Ratschläge gab. Ohne jegliche Schulbildung und körperlich behindert hat sie in einer gottlosen Zeit, in der zahllose Christen für den Glauben ihr Leben hingeben mussten und auch sie mehrfach verfolgt wurde, die Flamme des Glaubens weitergegeben. Im Jahre 2004 wurde Matrona heiliggesprochen.

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Vermächtnis an die Asketen von heute

Der vorliegende dritte Band unserer Reihe “Ausgewählter Schriften des heiligen Ignatij” enthält sein bekanntestes Werk

Mensch und Mönch, Asket und Heiliger (Quelle/Rezension) Mensch und Mönch, Asket und Heiliger – Bischof Ignatij Brjantschaninow und die orthodoxe Mönchslehre
Ignatius Brjantschaninow – Orthpedia
– Hl. Ignatij (Brjantschaninow)
Deutschsprachige russisch-orthodoxe Kirchengemeinde in Hamburg » Bischof Ignati Brjantschaninow (deutsch-orthodox.de)
Ignatius von Antiochia – Ökumenisches Heiligenlexikon

Der vorliegende dritte Band unserer Reihe “Ausgewählter Schriften des heiligen Ignatij” enthält sein bekanntestes Werk: “An die Asketen von heute” (1861) ist eine Gesamtschau aller Aspekte der christlichen Askese, errichtet auf dem Fundament der patristischen Lehre, dabei aber stets mit Blick auf die Randbedingungen, unter denen monastisches und asketisches Leben sich in unserer Zeit entfalten muss. Der heilige Ignatij schöpft dabei tief aus seiner eigenen Erfahrung als Mönch und Klostervorsteher. Er bezeichnet seine Schrift selbst als “Vermächtnis” und teilt sein wertvolles Erfahrungswissen, um jungen Asketen den schmalen Pfad des geistlichen Aufstiegs zu weisen und Irrwege möglichst zu ersparen.

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Zum Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche

Zum Osterfest der russisch-orthodoxen Kirche: Über das Jesusgebet

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Die erste und wichtigste Bezugsperson für einen Christenmenschen ist Jesus Christus. Ihm begegnet er zuvorderst im Gebet.

Wenn ein Christ betet, strebt er nicht nach Selbsttransparenz, sucht nicht nach dem innersten Kern seiner selbst. Das ist legitim, aber der Christ sucht etwas anderes. Das Gebet des Christen ist vor allem Begegnung mit einem Anderen: die transzendente Begegnung mit Gott.” (Papst Franziskus)

Gleichzeitig bezeichnet der Papst Jesus Christus als die “grosse Tür, durch die das Gebet eines Getauften” gehe. Somit erfolge für den Christen “der Eintritt in die Meditation über die Tür Christi”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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