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Sonntagspflicht und Sakramentsempfang
Sonntagspflicht und Sakramentsempfang: Die wichtigsten Fragen in der Corona-Krise
Quelle
Corona: Tägliche Messfeier in Ihren Anliegen
*UPDATE – Kirchen wegen Pandemie geschlossen – Washington 1918
Köln, 20. März 2020 (CNA Deutsch)
Die Corona-Pandemie stellt aktuell auch das kirchliche Leben auf den Kopf. Mittlerweile sind nicht nur in Italien, sondern auch im deutschsprachigen Bereich die öffentlichen Sonntagsmessen abgesagt worden. Teilweise wurde eine Ausgangssperre verhängt und viele Katholiken fürchten nun, dass sie von den Sakramenten abgeschnitten werden (informieren Sie sich hier über die aktuellsten Entwicklungen).
CNA Deutsch sprach mit Gero Weishaupt über die wichtigsten Fragen zum Sakramentsempfang während der Corona-Krise. Dabei geht es auch um die Sonntagspflicht, die geistige Kommunion, die Beichtpraxis und die Gültigkeit von Fernseh-Gottesdiensten.
Schottischer Erzbischof erinnert an Sonntagspflicht
Wer die heilige Messe an einem Sonntag oder gebotenen Feiertag ohne schwerwiegeden Grund versäumt, begeht eine schwere Sünde, schreibt Erzbischof Cushley in einem Hirtenbrief
Quelle
Schottischer Erzbischof erinnert an Sonntagspflicht
Christiantoday – Leo Cushley ordained as Archbishop of St Andrews and Edinburgh
Sonntagsgebot Katechismus – Der Tag des Herrn
Edinburgh, Corpus Christi, 2018
My dear sisters and brothers in Christ
Warmest greetings to you on the feast of Corpus Christi. I thought it would be helpful to write to you, especially on this day, to recall the central importance of the Sunday Eucharist as the very summit of the life of the local church.
It is true that many people think of Sunday as just part of the weekend, a welcome break from the usual routine, and perhaps a day for family, or sporting activities and so on. Naturally, it’s good to relax and make time for these things, but our culture has largely forgotten that Sunday is a weekly holiday because of its meaning as the Christian holy day.
“Gott ist eine Realität, egal, wie die Gesellschaft das sieht”
Bischofsvikar Valentine Koledoye über die Glaubenskrise in der Schweiz, die Bedeutung der Familienpastoral und den besonderen Blick Afrikas auf die Kirche
19.10.2024
Hochwürden, Sie sind jetzt seit fast fünf Jahren Bischofsvikar in der Region Sankt Urs mit den Kantonen Basel-Land, Basel-Stadt und dem Kanton Aargau. Wie ist die Situation der Kirche in der Region Sankt Urs?
Ich gehe leider davon aus, dass die Kraft des Evangeliums, die Wahrheit der Lehre und die Schönheit der Kirche sehr vielen Menschen verborgen bleiben und sie das wichtigste im Leben, die persönliche Beziehung zu Gott, verpassen. Ich spreche daher von einer “Glaubenskrise” und meine damit den weit verbreiteten Mangel an Glauben und einen Mangel an Wissen über die eigene Religion. Beides geht Hand in Hand.
Unser Sonntag: Der Sonntag als Anker
In dieser ersten Betrachtung geht es bei Prof. Dr. Peter Schallenberg um das Ziel des Menschen, in der Liebe zu Jesus zu wachsen, auch wenn wir ihn nie gesehen haben. Der Sonntag sollte der heilige Punkt sein, die Sonntagspflicht ernstgenommen werden
Monsignore Prof. Dr. Peter Schallenberg
Mk 2, 23-3,6
“An einem Sabbat…” So beginnt das Evangelium dieses Sonntags. Es geht um den Sabbat, um Heilung, um die Geltung von religiösen Gesetzen und um die bösen Absichten der Pharisäer, also um eine Verfinsterung der Herzen.
Handreichung zu TV-Messen: Ein Akt pastoraler Vernunft
Mit TV-Messen erfüllen Gläubige die Sonntagspflicht nicht, betonen die spanischen Bischöfe. Richtig so – denn Anbetung erfordert Präsenz
Quelle
Der Sonntagskirchgang wird weiter schwinden | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Realpräsenz
Sonntagspflicht
Sonntagsgebot
08.12.2023
Zum schwierigsten Erbe der Coronazeit gehört zweifellos die Zunahme der Fernsehmessen. Sie bilden gewissermaßen das Gegenstück zur Praxis früherer Generationen von Gläubigen in der Diaspora, deren Wochenendplanung sich wesentlich darum drehte, die Sonntagsmesse mitzufeiern.
Der Versuchung, Zeit und Benzin zu sparen und die heilige Messe vom Sessel aus zu verfolgen und dadurch unter Umständen auch der Tristesse einer wenig inspirierten Ortspfarrei mit vielen leeren Kirchenbänken zu entfliehen, haben die spanischen Bischöfe nun in einer Handreichung Paroli geboten.
Weltjugendtag St. Gallen 2022
Maria 1.0:”Vertreten nur das, was die Kirche immer schon geglaubt hat” – Ein Interview mit Johanna Stöhr, Initiatorin von “Maria 1.0”. Von Rudolf Gehrig
Maria 1.0: “Wir vertreten das, was die Kirche immer schon geglaubt hat” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
St. Gallen 2022 | Weltjugendtag Schweiz
Deutschschweizer Weltjugendtag – St. Gallen – 22.–24. April 2022 – Schweizer Bischofkonferenz (bischoefe.ch)
Aktualisiert am 31.03.2021, Rudolf Gehrig”>Rudolf Gehrig
Die Privatinitiative “Maria 2.0” hat am vergangenen Sonntag in einigen Diözesen zum “Kirchenstreik” aufgerufen. Frauen sollen dabei der Kirche und dem kirchlichen Dienst eine Woche lang fernbleiben, um der Forderung nach “Gleichberechtigung” Ausdruck zu verleihen, die laut den Initiatoren unter anderem eine Änderung der Kirchenlehre in Bezug auf die Priesterweihe für Frauen vorsieht. Während sich vereinzelt sogar Kirchenmitarbeiter wie der Generalvikar des Bistums Essen mit den Streikenden solidarisierten, sorgte die Aktion bei vielen deutschen Katholiken für Empörung. Eine von ihnen, Johanna Stöhr aus Schongau, hat deshalb Frauen hinter sich versammelt, die an der bisherigen Lehre der Kirche festhalten wollen.
Herr bleibe bei uns. Denn es will Abend werden **UPDATE
Herr bleibe bei uns. Denn es will Abend werden: Das neue Buch von Kardinal Sarah
Quelle
Die Kraft der Stille:Das ganze Interview mit Kardinal Sarah in deutscher Sprache
Kardinal R. Sarah (83)
*Papst-Vertrauter Erzbischof Fernández: Sonntagspflicht könnte fallen
**Bankrott der Seelsorge: Die deutschen Bischöfe und ihr neues “Seelsorgspapier”
“In der Seelsorge schlägt das Herz der Kirche”: Deutsche Bischöfe veröffentlichen Dokument
Herr bleibe bei uns – Rezension amazon (43)
Von Hans Jakob Bürger, 5. Oktober 2019
In der Mitte dieses Buches, im 8. Kapitel, das mit “Hass, Spott und Hohn” überschrieben ist, finden sich die folgenden Zeilen von Kardinal Robert Sarah:
“In der postmodernen Welt wird die Ewigkeit kommerzialisiert. Wenn alle stark und ewig sind, wird selbst in der besten Welt die Nächstenliebe verschwinden: eine Hölle auf Erden. Die Kirche darf nicht mittelmässig sein. Wenn sie die prometheischen Träume unserer Epoche nicht deutlich verurteilt, bleibt sie weit hinter ihrem göttlichen Auftrag zurück. Wenn sie sich der Zeit anpasst, entfernt sie sich von Gott. Die Gefahr ist gross.”
Als drittes Interviewbuch ist nach “Gott oder nichts” und “Kraft der Stille” nun “Herr bleibe bei uns. Denn es will Abend werden” im FE-Verlag erschienen. Alle drei beruhen auf Gesprächen zwischen dem französischen Journalisten Nicolas Diat mit Kardinal Robert Sarah. In allen drei Bänden beschäftigen sich die Gesprächspartner auch mit den Strömungen des Zeitgeistes, die inzwischen im Innersten der katholischen Kirche angekommen sind.
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