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Vatikan: Sonntag des Wortes Gottes *UPDATE

Vatikan: „Ohne Heilige Schrift versteht man Jesus nicht“

Quelle
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden
Apostolischen Schreibens „Aperuit illis
*Vatikan – Messbuch für die Feier: Heilige Messe – Bibelsonntag [23. Januar 2022]

Vatikan: „Ohne Heilige Schrift versteht man Jesus nicht“

An diesem Sonntag, 24. Januar, wird zum zweiten Mal der Sonntag des Wortes Gottes in der katholischen Kirche gefeiert. Um 10 Uhr findet im Petersdom eine Eucharistiefeier statt, der der Papst vorsteht, in Anwesenheit von etwa hundert Gläubigen. Wir übertragen das Live und mit deutschem Kommentar auf unseren üblichen Kanälen.

Mario Galgano und Antonella Palermo – Vatikanstadt

Wer die Feier mit Papst Franziskus und anschliessend den Angelus mitverfolgen will, kann dies über unsere Homepage, Youtube-Kanal und Partnersendern tun. Der italienische Bibelwissenschaftler Matteo Crimella erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan: „Wenn wir nicht die Heilige Schrift annehmen, riskieren wir, einen Jesus zu erfinden, der nach unserem eigenen Bild und Wünschen entspricht, nicht aber der Wahrheit.“

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Sonntag des Wortes Gottes

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Quelle
Priester können Weihnachten bis zu vier Messen am Tag feiern
Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung
Hl. Hieronymus
Vatikan: Bibelsonntag soll würdig gefeiert werden

Wortlaut: Die Vatikan-Erklärung zum Sonntag des Wortes Gottes

Wir dokumentieren hier die Note der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung in einer offiziellen deutschen Übersetzung im Wortlaut.

Der Sonntag des Wortes Gottes, dessen Feier von Papst Franziskus jedes Jahr am dritten Sonntag im Jahreskreis[1] gewünscht wird, erinnert alle, Seelsorger und Gläubige gleichermassen, an die Bedeutung und den Wert der Heiligen Schrift für das christliche Leben, sowie an die Beziehung zwischen dem Wort Gottes und der Liturgie: „Als Christen sind wir ein Volk, das in der Geschichte unterwegs ist, gestärkt durch die Gegenwart des Herrn in unserer Mitte, der zu uns spricht und uns nährt. Der der Bibel gewidmete Tag soll nicht ‚einmal im Jahr‘, sondern einmal für das ganze Jahr stattfinden. Wir verspüren nämlich die dringende Notwendigkeit, uns mit der Heiligen Schrift und dem Auferstandenen eng vertraut zu machen, der nie aufhört, das Wort und das Brot in der Gemeinschaft der Gläubigen zu brechen. Aus diesem Grund müssen wir zu einer ständigen Vertrautheit mit der Heiligen Schrift gelangen, sonst bleibt das Herz kalt und die Augen verschlossen, da wir, wie wir nun einmal sind, von unzähligen Formen der Blindheit betroffen sind.“[2]

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Weltmissionssonntag 2012 | Benedikt XVI.

Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Weltmissionssonntag 2012

Quelle
Botschaften Weltmissionstag | Benedikt XVI. (vatican.va)
“Motu Proprio” Porta fidei, mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird
Vorstellung der Lineamenta der XIII. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode (vatican.va)
XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7.-28. Oktober 2012
Jahr des Glaubens (345)

“Berufen, das Wort der Wahrheit leuchten zu lassen” – (Apostolisches Schreiben Porta fidei, 6)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Feier des Weltmissionssonntags erhält in diesem Jahr eine ganz besondere Bedeutung. Der 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils, die Eröffnung des Jahres des Glaubens und die Bischofssynode zum Thema der Neuevangelisierung tragen dazu bei, den Willen der Kirche zu bekräftigen, sich mutiger und eifriger in der missio ad gentes zu engagieren, damit das Evangelium bis an die äußersten Enden der Erde gelangt.

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Papst: Kriege und Krisen erzeugen bedrückendes Klima – Gebet bringt Trost

In einem Vorwort zu dem Buch “Beten heute. Eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt” von Kardinal Angelo Comastri erinnert der Papst daran, dass die ökologische, wirtschaftliche und soziale Krise, die durch die jüngste Pandemie noch verschärft wurde, ebenso wie die aktuellen Kriege dazu beitrügen, das Streben nach Frieden und Solidarität zu untergraben und Gott aus dem persönlichen und sozialen Leben zu verdrängen. Umso intensiver müsse nun das Gebet zum Vater aufsteigen, so Franziskus

Quelle
Kardinal Angelo Comastri
Aus dem geschlossenen Petersdom: Mittags der Rosenkranz – Vatican News
Amazon.de : angelo comastri
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Diese negativen Phänomene in der Welt würden dazu beitragen, ein bedrückendes Klima zu schaffen,”„die so viele Menschen daran hindern, mit Freude und Gelassenheit zu leben”, betont der Papst. Das Vorwort wurde in dem von der Vatikanischen Buchhandlung LEV herausgegebenen und von Kardinal Angelo Comastri verantworteten Buch veröffentlicht, bei dem es sich um den ersten Band einer Reihe von kleinen Texten handelt, die im Jahr des Gebets, das der Papst zur Vorbereitung des Heiligen Jahres ausgerufen hat, veröffentlicht werden sollen.

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“Die Kraft des Wortes Gottes ist groß”, betont Papst Franziskus

Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus den vor wenigen Jahren von ihm selbst eingeführten Sonntag des Wortes Gottes begangen

Quelle
Papst Franziskus: “Der Herr liebt es, uns in sein Heilswerk einzubeziehen” (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Sonntag, 21. Januar 2024

Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus den vor wenigen Jahren von ihm selbst eingeführten Sonntag des Wortes Gottes begangen. “Die Kraft des Wortes Gottes ist groß”, betonte der Pontifex in seiner Predigt.

“Das Wort des Herrn setzt die Macht des Heiligen Geistes frei”, sagte er, und spielte dann auf die Sonntagslesungen an: “Es ist eine Kraft, die zu Gott hinzieht, so wie es bei diesen jungen Fischern war, die durch die Worte Jesu wie vom Blitz getroffen wurden; und es ist eine Kraft, die zu den anderen sendet, so wie bei Jona, der zu denen geht, die weit weg sind vom Herrn. Das Wort zieht also zu Gott hin und es sendet zu den anderen dies ist seine Dynamik.”

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21. Januar 2024 – Bibelsonntag Hl. Messe

3. Sonntag im Jahreskreis – Heilige Messe – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Apostolisches Schreiben in Form eines Motu Proprio des Heiligen Vaters Papst Franziskus “Aperuit illis” zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes (30. September 2019) | Franziskus (vatican.va)
Bibelsonntag in Russland: “Die Leute hatten Hunger danach” – Vatican News
Man kann nur Zeuge sein, wenn man bei Jesus ausgeharrt hat (catholicnewsagency.com)
Predigt: 3. Sonntag im Jahreskreis B 2024 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Umkehr und Glaube

 

6. Januar 2013: Hochfest der Erscheinung des Herrn

Eucharistiefeier am Hochfest der Erscheinung des Herrn

Quelle
Erscheinung des Herrn
Zum Hochfest: Die Dreikönigstraditionen in Deutschland und ihre Geschichte (catholicnewsagency.com)

Predigt von Papst Benedikt XVI. – Petersdom, Sonntag, 6. Januar 2013

Liebe Brüder und Schwestern!

Für die glaubende und betende Kirche sind die Weisen aus dem Morgenland, die unter der Führung des Sterns zur Krippe von Bethlehem gefunden haben, nur der Anfang einer großen Prozession, die sich durch die Geschichte hindurchzieht. Darum liest die Liturgie das Evangelium, das vom Weg der Weisen erzählt, zusammen mit den glanzvollen prophetischen Visionen von Jesaja 60 und Psalm 72, die in kühnen Bildern die Wallfahrt der Völker nach Jerusalem schildern. Wie die Hirten, die als erste Gäste beim neugeborenen Kind in der Krippe die Armen Israels verkörpern und überhaupt die demütigen Seelen, die von innen her ganz nah bei Jesus leben, so verkörpern die Männer aus dem Morgenland die Welt der Völker, die Kirche aus den Heiden – die Menschen, die sich alle Jahrhunderte hindurch auf den Weg zum Kind von Bethlehem machen, in ihm den Sohn Gottes verehren und sich vor ihm beugen. Die Kirche nennt dieses Fest Epiphanie – Erscheinen des Göttlichen. Wenn wir darauf hinschauen, wie seit jenem Beginn Menschen aller Herkünfte, aller Erdteile, all der verschiedenen Kulturen und Weisen des Denkens und Lebens auf dem Weg zu Christus waren und sind, dann dürfen wir wirklich sagen, daß diese Pilgerschaft und die Begegnung mit Gott als Kind eine Epiphanie der Güte und der Menschenfreundlichkeit Gottes ist (Tit 3, 4).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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