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Das Skapulier – Dein Wegbegleiter zum Himmel

Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus

Quelle/Bestellung
Fünf konkrete Tipps wie man sich vor dem Bösen schützt
Fatima (135)

Bei den alten Römern war es Brauch, schwache, hilflose Menschen unter den Schutz eines Mächtigen zu stellen, der sie mit seiner ganzen Autorität vertrat, sie schützte und verteidigte. Symbolisch breitete er seinen Mantel über sie aus.

Im Christentum gibt es einen ähnlichen Brauch, sich unter den Schutzmantel der Muttergottes zu stellen. Als Symbol ihres Schutzes hat sie uns ein sichtbares Zeichen, ein Stück ihres Mantels gegeben, ein Stück Stoff, bekannt unter der Bezeichnung “Skapulier”.

Immer wieder ist sie Heiligen erschienen und hat die Verbreitung von Skapulieren gewünscht und grosse Versprechen für das vertrauensvolle Tragen gegeben.
Die Schrift beschreibt die vielen verschiedenen Skapuliere und belegt durch viele Begebenheiten den wunderbaren Schutz, der vom vertrauensvollen Tragen der hl. Skapuliere ausgeht.

Die Muttergottes sagte bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 in Fatima: “Alle sollen das Skapulier tragen!”

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Das Skapulier-Fest 16. Juli – Skapulierfest *UPDATE

Der Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel

Carmen by T JenlaredDas Hauptfest des Karmeliterordens

Evangelium Tag für Tag
Berg Karmel

Rom, 16. Juli 2013, zenit.org, Britta Dörre

Die Bezeichnung “Skapulierfest” erklärt sich mit einer Vision des heiligen Simon Stock (um 1165–1265), des Generaloberen der Karmeliter. Im Jahr 1251 erschien dem Heiligen die Mutter Gottes und übergab ihm ein Skapulier. Dabei versprach sie ihm, dass jeder, der das Skapulier, einen Überwurf, trage, unter ihrem Schutz stehe.

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Das Skapulier – Mit Maria im Geist des Karmel leben

16. Juli: Gedächtnis der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel

Auszug aus dem Büchlein

Das Skapulier – mit Maria im Geist des Karmel leben Taufe und Tauferneuerung – Weihe an Maria
In der Taufe wird das Leben des Menschen Gott übereignet.
Auf unserem ganzen Lebensweg sind wir aufgerufen, diese Lebensübergabe zu erneuern und zu konkretisieren.
Nur so wird die Totalhingabe an Gott die gesamte Existenz des Menschen durchdringen. Im Raum der Taufweihe kann die Weihe an Maria eine Hilfe und Weise der Verwirklichung werden.
Maria lehrt uns, wie wir ganz für Gott leben können.
Ihr Leben ist ja das des vollkommensten Jüngers Christi, sie ist das Urbild des neuen erlösten Menschen nach dem Bild Gottes.

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Platzieren Sie ein geweihtes Bild der Heiligen Familie in Ihrem Haus

Zum Schutz vor Züchtigung des Feuers und zum Segen Ihrer Familie

Quelle/Vollständiges Dokument
Fr. Michel Rodrigue – YouTube

In unserer Zeit der Trübsal hat der Himmel verschiedene Mittel versprochen Sicherheit an die Gläubigen durch Sakramentale. Dazu gehören gesegnete Gegenstände wie das Skapulier, die Wundermedaille, die Benediktsmedaille, Weihwasser, Kerzen, Kruzifixe, St. Michael-Steine, das Bild der Barmherzigkeit Gottes, Rosenkränze usw. So wie Glasmalerei nicht die Sonne selbst ist, so ist es auch Auch diese heiligen Gegenstände enthalten an und für sich keine Kraft; Vielmehr ist es der Segen, der aus dem Herzen Christi “an sie gebunden” ist, der den Gläubigen besondere Gnaden verleiht, um ihre verschiedenen Bedürfnisse und Umstände zu heiligen.

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Die Karmeliten – seit 1991 wieder in der Ukraine

Im Jahr 1990 wurde den Unbeschuhten Karmeliten (OCD) aus Polen angeboten, die Pfarrgemeinde Heilig-Kreuz in Kiew zu übernehmen, die seit 1969 bestand. Am 14. Februar 1991 begannen die Patres ihren Dienst in dieser Pfarrei

Quelle
Ukraine (admin.ch)
Ukraine: Existenzhilfe für Karmelitinnen – KIRCHE IN NOT (kirche-in-not.de)
Soforthilfe Ukraine (kirche-am-kreuz.de)
Schreiben an den General der Unbeschuhten Karmeliten zum 500. Jahrestag der Geburt der hl. Teresa von Avila (28. März 2015) | Franziskus (vatican.va)
Unbeschuhte Karmeliten – Wikipedia

Von Hans Jakob Bürger

Kiew – Donnerstag, 7. September 2023

Im Jahr 1990 wurde den Unbeschuhten Karmeliten (OCD) aus Polen angeboten, die Pfarrgemeinde Heilig-Kreuz in Kiew zu übernehmen, die seit 1969 bestand. Am 14. Februar 1991 begannen die Patres ihren Dienst in dieser Pfarrei.

Am 23. Dezember 1992 wurde der Karmel offiziell gegründet und 1995 bis 1996 ein erstes provisorisches Kloster errichtet, das als Ausbildungsstätte für junge ukrainische Karmeliten dienen sollte. In den folgenden Jahren entstand ein richtiges Kloster mit einer Kapelle, in der sich seit 2006 eine Reliquie des Heiligen Kreuzes aus Rom befindet. Seit 2008 leben hier die Karmeliten von Kiew.

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St. Pedro Poveda, Märtyrer des spanischen Bürgerkriegs

Der heilige Pedro Poveda wurde als unermüdlicher Mann charakterisiert, der überall, wo er wirkte, zahlreiche Bildungs- und Wohlfahrtsprojekte durchführte. Unter anderem konzipierte er eine beliebte Schule für “Golfos”, wie die Straßenkinder zu seiner Zeit genannt wurden

Quelle
Petrus Poveda Castroverde – Ökumenisches Heiligenlexikon

Von Nicolás de Cárdenas

Madrid – Freitag, 28. Juli 2023

Der heilige Pedro Poveda wurde als unermüdlicher Mann charakterisiert, der überall, wo er wirkte, zahlreiche Bildungs- und Wohlfahrtsprojekte durchführte. Unter anderem konzipierte er eine beliebte Schule für “Golfos”, wie die Straßenkinder zu seiner Zeit genannt wurden.

Das

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Schwarze Madonna in Polen

Tschenstochau und seine Schwarze Madonna. Von Barbara Wenz

Schwarze Madonna in Polen – die Seele der Nation | Die Tagespost (die-tagespost.de)
kathTube – Wallfahrt nach Tschenstochau 2022

Die Schwarze Madonna von Tschenstochau in Polen: Sie ist dunkel und schön. In ihrer Kapelle auf dem Hellen Berg, schlägt das Herz einer ganzen Nation.

Maria ist hier nie erschienen wie in Lourdes, Fatima oder Guadalupe – sie ist schlicht einfach da, seit sechzehn Paulinermönche aus Ungarn im Jahre 1382 nach Tschenstochau kamen und vom Prinzen von Opole eine kleine Kirche auf dem fast 300 Meter hohen Hügel als Spende erhielten, um dort das Gnadenbild aufzubewahren.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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