Suchergebnisse für: Roberto di Mattei

Verteidigung der Tradition UPDATE

Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi – 7. Oktober – Schlacht von Lepanto

Weitere Beiträge: Verteidigung der Tradition
7. Oktober 1571 – Seeschlacht von Lepanto

Nach dem Erfolg des Buches ‘Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte’ bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt:
Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten?
Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmass?
Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung?

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Heilige Kongregation für die Glaubenslehre *UPDATE

‘Irrtümer bezüglich Interpretation Beschlüsse II. Vatikanisches Konzil’

Quelle
Briefwechsel zwischen Kardinal Ottaviani und Erzbischof Lefebvre (1966)
Der Heilige Vater reagiert auf die „Correctio filialis“
Bischof Fellay: Warum ich die „Correctio filialis“ unterzeichnet habe
Tosatti über den in Rom geplanten Studientag: “Wurzeln der Kirchenkrise”
Papst Paul VI.
Konzil (214)
*”Correctio filialis” – eine erste Zwischenbilanz

Rundschreiben an die Präsidenten der Bischofskonferenzen zu einigen Erklärungen und Irrtümern bezüglich der Interpretation der Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils

Da das Zweite Vatikanische Konzil, das vor kurzem zu einem glücklichen Abschluss gebracht werden konnte, überaus weise Dokumente lehramtlichen und disziplinären Inhalts veröffentlicht hat, um das Leben der Kirche wirksam zu fördern, obliegt dem gesamten Gottesvolk die schwere Pflicht, sich mit ganzer Kraft für die Umsetzung all dessen einzusetzen, was unter dem Einfluss des Heiligen Geistes von besagter universaler Versammlung der Bischöfe unter dem Vorsitz des Papstes feierlich vorgeschlagen und beschlossen worden ist.

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Der Kardinal im Haus des Dichters

Interview mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Kultur

Quelle

„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch in den radikalsten Positionen der Fernstehenden eine ehrliche Bitte an die Kirche mitschwingt: dass sie wieder damit beginnen soll, von der Substanz ihrer Botschaft zu sprechen, nämlich von Gott. Und dabei kann uns Dante behilflich sein.“

Ein Gespräch mit Kardinal Gianfranco Ravasi.

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Die Türkei in Europa: Gewinn oder Katastrophe?

Weitreichende politische Entscheidungen bedürfen einer genauen Analyse der Ausgangslage

Die TürkeiDer italienische Politikwissenschaftler und Historiker Roberto de Mattei lehrt an der Università Europea di Roma. Deshalb beginnt er seine Analyse mit einer geschichtlichen Bestandsaufnahme. Welche Identität hat die Türkei, und wie fügt sich diese Identität in die Europäische Union ein? Das noch vor 100 Jahren in weiten Teilen christlich besiedelte Land ist heute vom Islam und einem türkischen Nationalismus geprägt. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Autor die Kurden- und Zypernfrage, den Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern, wie sich die Demokratie in der modernen Türkei gestaltet und was es für die Türkei einerseits bedeutet die Kopenhagener Kriterien anzunehmen und andererseits welche wirtschaftlichen Herausforderungen auf Europa zukommen. Bevor er das Spannungsverhältnis zwischen Laizismus und Islamismus beschreibt, geht er der Frage nach, welche Bedeutung das Christentum in der Türkei hat. Beide Gedanken gehören zusammen, denn aus dieser Kenntnis lässt sich die Entwicklung der AKP und damit auch die in den letzten Jahren stattfindenden Veränderungen in der Türkei verstehen. Die Reformen Mustafa Kemals vermochten die türkische Gesellschaft nicht tiefgreifend umzugestalten.

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Die Entfernung eines grossen Kardinals

Kommentar von Roberto de Mattei*

card_-Burke-300x167Quelle
Der Kreuzritter des 20. Jahrhunderts: Plinio Corrêa de Oliveira
Roberto de Mattei: Weitere Beiträge
Mindszenty verbrachte 15 Jahre in der Amerikanischen Botschaft

Rom, 12. November 2014

Der Papst hat als oberster Hirte der Weltkirche das volle Recht, einen Bischof oder Kardinal, auch einen bedeutenden, aus seinem Amt zu entfernen. Berühmt ist der Fall von Kardinal Louis Billot (1846-1931), einem der führenden Theologen des 20. Jahrhunderts, der 1911 vom heiligen Pius X. zum Kardinal kreiert wurde. Am 13. September 1927 gab er das Kardinalsbirett Pius XI. zurück, mit dem er wegen der Action Française in Konflikt geraten war, und beendete sein Leben als einfacher Jesuit in der Ordensniederlassung von Galloro.

Ein anderer eklatanter Fall ist der von Josef Kardinal Mindszenty, der von Paul VI. wegen seiner Opposition zur neuen “Ostpolitik” des Vatikans als Erzbischof von Esztergom und Primas von Ungarn abgesetzt wurde.

In den vergangenen Jahren wurden zudem viele Bischöfe abgesetzt, weil sie in finanzielle oder moralische Skandale verwickelt waren.

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Das Zweite Vatikanische Konzil UPDATE

Eine bislang ungeschriebene Geschichte   *UPDATE

Quelle   Bestellung
Konzil (197 Beiträge)
Die Kirche muss den Geist der ‘Ecclesia militans’ zurück gewinnen
Roberto di Mattei: Diverse interessante Beiträge
Holländischer Katechismus: Diverse Beiträge
Nur noch 10 % der niederländischen Katholiken glauben an ein Jenseits
*Roberto de Mattei – zu ‚Humanae et vitae‘
Msgr. Marengo: Künstliche Verhütung ist ‚in sich falsch’

Kurzbeschreibung

Fünfzig Jahre nach dem II. Vatikanischen Konzil (1962–1965) kann jetzt erst die Phase unabhängiger Geschichtsschreibung beginnen. Trotz der hohen Erwartungen und entgegen den Hoffnungen vieler Katholiken, war die Zeit, die auf das Konzil folgte, kein neuer “Frühling” und kein “zweites Pfingsten” für die Kirche, sondern – wie Paul VI. und seine Nachfolger zugegeben haben – eine Periode der Krise und oftmals der Verwirrung gerade in Fragen der Glaubensverkündigung.

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Im Namen des Dreifaltigen Gottes? *UPDATE

Offener Brief

Quelle
Katholiken suchen Hilfe beim Bundesrat
*Rückblende Thomas Gullickson: Ein kontroverser Post – kath.ch

Neuer Nuntius – die kirchliche Allianz “Es reicht!” will Konsequenzen

Sehr geehrte Damen
Sehr geehrte Herren

“Es reicht”. Die Tatsache, dass in der katholischen Kirche in der Schweiz immer wieder Katholiken demontiert werden, ist zutiefst beschämend und ebenso kontraproduktiv. Jetzt trifft es den Nuntius, Erzbischof Gullickson in Bern. Der Vergleich mit der “IS”-Nähe, oder die Beschuldigung des “Spaltpilzes” im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist indiskutabel. Er weist auf erschreckende Weise darauf hin, wie man in tonangebenden Kreisen der katholischen Kirche in unserem Lande heute wenig christlich mit unpassenden “Gegnern” in aller Öffentlichkeit umgeht. Ein solches Vorgehen, rechtfertigt keine Nervosität und keine Angst vor der Wahl eines neuen Bischofs für das Bistum Chur, weil es der gesamten katholischen Kirche Schweiz erneut schadet. Jetzt stellt sich die Frage, gelten immer noch dieselben Muster wie anno 1997? Leider hat sich, im Gegensatz dazu, der Zustand des katholischen Glaubens im Allgemeinen und derjenige der katholischen Kirche im Besonderen – gerade in unserem Lande – in der Zwischenzeit dramatisch verändert, das heisst drastisch verschlechtert.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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