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Das Osterfest der drei Enzykliken

Der Titel “Das Osterfest der drei Enzykliken” soll an drei wichtige Dokumente erinnern, die Papst Pius XI. im März 1937 innerhalb weniger Tage herausgegeben hat. Drei Enzykliken, die an alle Katholiken der Welt gerichtet waren und auch heute noch ihre Aktualität haben

Quelle
PIUS XI. Enzyklika “Mit brennender Sorge” | PIUS XI (vatican.va)
Divini Redemptoris (19. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Firmissimam Constantiam ( 28. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Caritate Christi Compulsi (3. Mai 1932) | PIUS XI. (vatican.va)
Pius XI.: Enzyklika Quas primas (stjosef.at)
Divini Redemptoris (19. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Papst Pius XI. (43)

Roberto de Mattei

02.04.2024

Der Titel “Das Osterfest der drei Enzykliken” soll an drei wichtige Dokumente erinnern, die Papst Pius XI. im März 1937 innerhalb weniger Tage herausgegeben hat. Drei Enzykliken, die an alle Katholiken der Welt gerichtet waren und auch heute noch ihre Aktualität haben.

Pius XI., ein Achtzigjähriger und Rekonvaleszenz nach einer langen Krankheit, die ihn monatelang bewegungsunfähig gemacht hatte, sah sich mit drei ernsthaften Herausforderungen konfrontiert, die die antichristlichen Ideologien seiner Zeit für die Kirche darstellten:

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Verteidigung der Tradition UPDATE

Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi – 7. Oktober – Schlacht von Lepanto

Weitere Beiträge: Verteidigung der Tradition
7. Oktober 1571 – Seeschlacht von Lepanto

Nach dem Erfolg des Buches ‘Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte’ bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt:
Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten?
Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmass?
Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung?

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Winter der Kirche nach II.Vatikanischem Konzil

Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil – Das neue Buch zu einer offenen Frage

Antiquariat

Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Das neue Buch der Historikerin und katholischen Publizistin Cristina SiccardiQuelle
Konzil – Diverse Beiträge

5. Oktober 2013

Das Buch hätte auch heissen können: “Das Zweite Vatikanische Konzil: ein ungelöstes Problem”. Die katholische Autorin Cristina Siccardi, Historikerin und Publizistin, wählte einen noch dramatischeren Titel für ihr jüngstes Buch: Der Winter der Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Es befasst sich mit dem Konzil, den dadurch erfolgten Veränderungen und deren Ursachen sowie den “Früchten” des Konzils. Eine Bilanz, die ernüchternd ausfällt und dies nicht etwa, wie der Titel bereits erkennen lässt, weil die Autorin der Meinung ist, von dem, was das Konzil wollte, sei seither “zu wenig” umgesetzt worden.

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Der Kardinal im Haus des Dichters

Interview mit dem Präsidenten des Päpstlichen Rats für die Kultur

Quelle

„Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch in den radikalsten Positionen der Fernstehenden eine ehrliche Bitte an die Kirche mitschwingt: dass sie wieder damit beginnen soll, von der Substanz ihrer Botschaft zu sprechen, nämlich von Gott. Und dabei kann uns Dante behilflich sein.“

Ein Gespräch mit Kardinal Gianfranco Ravasi.

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Im Namen des Dreifaltigen Gottes? *UPDATE

Offener Brief

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Katholiken suchen Hilfe beim Bundesrat
*Rückblende Thomas Gullickson: Ein kontroverser Post – kath.ch

Neuer Nuntius – die kirchliche Allianz “Es reicht!” will Konsequenzen

Sehr geehrte Damen
Sehr geehrte Herren

“Es reicht”. Die Tatsache, dass in der katholischen Kirche in der Schweiz immer wieder Katholiken demontiert werden, ist zutiefst beschämend und ebenso kontraproduktiv. Jetzt trifft es den Nuntius, Erzbischof Gullickson in Bern. Der Vergleich mit der “IS”-Nähe, oder die Beschuldigung des “Spaltpilzes” im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ist indiskutabel. Er weist auf erschreckende Weise darauf hin, wie man in tonangebenden Kreisen der katholischen Kirche in unserem Lande heute wenig christlich mit unpassenden “Gegnern” in aller Öffentlichkeit umgeht. Ein solches Vorgehen, rechtfertigt keine Nervosität und keine Angst vor der Wahl eines neuen Bischofs für das Bistum Chur, weil es der gesamten katholischen Kirche Schweiz erneut schadet. Jetzt stellt sich die Frage, gelten immer noch dieselben Muster wie anno 1997? Leider hat sich, im Gegensatz dazu, der Zustand des katholischen Glaubens im Allgemeinen und derjenige der katholischen Kirche im Besonderen – gerade in unserem Lande – in der Zwischenzeit dramatisch verändert, das heisst drastisch verschlechtert.

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Die Türkei in Europa: Gewinn oder Katastrophe?

Weitreichende politische Entscheidungen bedürfen einer genauen Analyse der Ausgangslage

Die TürkeiDer italienische Politikwissenschaftler und Historiker Roberto de Mattei lehrt an der Università Europea di Roma. Deshalb beginnt er seine Analyse mit einer geschichtlichen Bestandsaufnahme. Welche Identität hat die Türkei, und wie fügt sich diese Identität in die Europäische Union ein? Das noch vor 100 Jahren in weiten Teilen christlich besiedelte Land ist heute vom Islam und einem türkischen Nationalismus geprägt. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Autor die Kurden- und Zypernfrage, den Umgang mit dem Völkermord an den Armeniern, wie sich die Demokratie in der modernen Türkei gestaltet und was es für die Türkei einerseits bedeutet die Kopenhagener Kriterien anzunehmen und andererseits welche wirtschaftlichen Herausforderungen auf Europa zukommen. Bevor er das Spannungsverhältnis zwischen Laizismus und Islamismus beschreibt, geht er der Frage nach, welche Bedeutung das Christentum in der Türkei hat. Beide Gedanken gehören zusammen, denn aus dieser Kenntnis lässt sich die Entwicklung der AKP und damit auch die in den letzten Jahren stattfindenden Veränderungen in der Türkei verstehen. Die Reformen Mustafa Kemals vermochten die türkische Gesellschaft nicht tiefgreifend umzugestalten.

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Ein neuer Syllabus für das 21. Jahrhundert

Bischof Athanasius Schneider bei Tagung in Rom

Rom/Karaganda) Einen neuen Syllabus für das 21. Jahrhundert, dies forderte Weihbischof Athanasius Schneider von Karaganda. Er regte damit ein päpstliches Dokument an, mit dem die Irrtümer der Zeit durch die katholische Kirche verurteilt werden sollen.

Vom 16.-18. Dezember 2010 fand in Rom, nur wenige Schritte vom Petersdom entfernt, eine bedeutende Tagung über “die richtige Hermeneutik des Konzils im Licht der kirchlichen Tradition” statt. Veranstaltet wurde die Tagung vom Orden der Franziskaner der Immakulata, einem erst 1990 kanonisch errichteten franziskanischen Orden strenger Observanz, der die Liturgie in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus zelebriert und zahlreiche Berufungen erlebt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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