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Von Wolfratsweiler über den Orient nach Rom
Von Wolfratsweiler über den Orient nach Rom: P. Athanasius Miller OSB (1881-1963)
Athanasius Miller – Wikipedia
Neues Buch bewahrt den einst weit bekannten “Psalmen-Miller” vor dem Vergessen (catholicnewsagency.com)
P. Athanasius, Maximilian Miller OSB (1881–1963) gehörte zu den bekanntesten Exegeten der Erzabtei Beuron. Geboren in Wolfartsweiler, Kreis Saulgau, trat er 1901 in die Erzabtei Beuron ein. Er studierte Philosophie in Maria Laach und Theologie an der Hochschule Sant’Anselmo in Rom. 1907 führten ihn weitere Bibelstudien nach Straßburg, Jerusalem und in den Vorderen Orient. 1922 gewann ihn Abtprimas Fidelis von Stotzingen für den Lehrstuhl für Altes Testament an der Hochschule Sant’Anselmo, den er bis 1949 innehatte. 1940 wurde er zum Konsultor und 1949 von Papst Pius XII. zum Sekretär der Päpstlichen Bibelkommission bestellt. Wegen fortschreitender Erblindung bat er 1962 Papst Johannes XXIII. um Entbindung von dieser Aufgabe und kehrte nach Beuron zurück.
Der “Heilige aus dem Orient”
In Deutschland ist er außerhalb akademischer Kreise kaum jemanden ein Begriff, in Mali, Niger und im Tschad hingegen kennt jedes Schulkind Heinrich Barth. Über fünf Jahre reiste der Hamburger Forscher Mitte des 19. Jahrhunderts durch die Sahara und die Sahelzone
Quelle
Heinrich Barth – Wikipedia
“Sie schlossen uns einen Weltteil auf” – Humboldt – Magazin – Goethe-Institut
Von Tobias Mayer, 28.08.2010
Am 28. August 1855 endete in Tripolis in Libyen eine der bedeutendsten Afrika-Expeditionen des 19. Jahrhunderts. Fünf Jahre war der Hamburger Forscher Heinrich Barth 18.000 Kilometer kreuz und quer durch die Sahara und die Sahelzone gereist – durch die heutigen Staaten Libyen, Algerien, Niger, Nigeria, Tschad, Kamerun, Burkina Faso und Mali.
Pro Oriente-Delegation thematisiert in Brüssel Religionsfreiheit
Von 15. bis 19. Mai 2023 unternahm eine Delegation von PRO ORIENTE Sektion Linz eine Studienreise nach Brüssel
Pro Oriente-Delegation thematisiert in Brüssel Religionsfreiheit (dioezese-linz.at)
Home | PRO ORIENTE (pro-oriente.at)
Von 15. bis 19. Mai 2023 unternahm eine Delegation von PRO ORIENTE Sektion Linz eine Studienreise nach Brüssel. Teil der Gruppe waren Bischof Manfred Scheuer und Landeshauptmann a. D. Josef Pühringer.
Der weltweite Einsatz für die Religionsfreiheit war eines der zentralen Themen am zweiten Tag des Besuchs einer Linzer Pro Oriente-Delegation in Brüssel. Die Gruppe mit Bischof Manfred Scheuer und dem früheren oberösterreichischen Landeshauptmann Josef Pühringer an der Spitze traf am 17. Mai 2023 u. a. mit dem österreichischen EU-Kommissar Johannes Hahn, dem Apostolischen Nuntius bei der EU, Erzbischof Noel Treanor, und COMECE-Generalsekretär Fr. Manuel Enrique Barrios Prieto zusammen.
Ohne Menschenbild keine Orientierung
Lieber die Augen verschließen als sich den Vorwurf “transphob” einhandeln: Katholische Bistümer lassen gerade die allein, die Hilfe am dringendsten bräuchten
Quelle
Unwissen gefährdet Kindeswohl
18.06.2023, 11:00 Uhr
Im Rahmen des Themas der Woche hat die “Tagespost” auch die deutschen Bistümer schriftlich dazu befragt, wie katholische Schulen Kinder und Jugendliche begleiten, die sich in der Schule als “trans” outen.
Auf einen detaillierten Fragekatalog antworteten die meisten bischöflichen Pressestellen mit einem lakonischen Hinweis auf die Grundregel der Nichtdiskriminierung und auf “Vielfalt als Bereicherung”. Die zum Teil bis ins Detail gleichlautenden Antworten lassen nur einen Schluss zu: Die meisten katholischen Bistümer verkennen aufs Radikalste sowohl die persönliche Not eines jungen Menschen, der im falschen Geschlecht geboren zu sein glaubt, als auch die komplexe Situation, die dadurch für den betroffenen Schüler selbst, seine Klasse und die gesamte Schule entsteht.
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