Suchergebnisse für: Marianisches Jahr

Päpstl. Staatssekretär läutet marianisches Jubeljahr ein

Kardinal Bertone zelebriert einen Festgottesdienst im Marienheiligtum

700 Jahre offzielle Verehrung des Marienbildes Unserer Lieben Frau von Montevergine

Avellino, 6. September 2012 (ZENIT.org)

Die Verdienste der Jungfrau Maria erschöpfen sich keineswegs in ihrer Mutterschaft des Herrn. Laut Kardinal Tarcisio Bertone, der am Samstag, dem 1. September 2012, einen Festgottesdienst in der Benediktiner-Abtei Montevergine in der Provinz Avellino feierte, sei sie für den Willen Gottes empfänglich gewesen.

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‘Jahr des Rosenkranzes’ **UPDATE

‘Jahr des Rosenkranzes’: Eine Chance für den Frieden

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – kathpedia
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Der Rosenkranz
Enzyklika ‘Supremi apostolatus’
**Papst Leo XIII. (52)

Ein Kommentar von P. Robert Bösner zu ‘Rosarium Virginis Mariae’
Das vom Papst ausgerufene “Jahr des Rosenkranzes” auf dem Hintergrund von Fatima und dem “letzten Geheimnis”

“Es ist mir eine Ehre, für die weitere Bekanntmachung der Botschaft von Fatima mein Blut vergossen zu haben!” So sprach Papst Johannes Paul am 13. Mai 1982 in Fatima bei der Dankwallfahrt für seine Errettung aus dem – genau vor einem Jahr geschehenen – blutigen Attentat am Petersplatz in Rom. Das obige Wort fiel im Gespräch mit dem Ortsbischof von Leiria-Fatima, Dom Alberto Cosme do Amaral.Wenn der Heilige Vater das 25. Jahr seiner Amtsausübung als ein “Jahr des Rosenkranzes” gefeiert haben will, dann identifiziert er sich, so scheint mir, mit einem Wunsch Mariens in Fatima. Während eines halben Jahres, von Mai bis Oktober 1917, hat Maria immer wieder den Wunsch geäussert: “Betet täglich den Rosenkranz!”

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Abschluss des Marienjahres in Argentinien

Papst: Videobotschaft zum Abschluss des Marienjahres in Argentinien

Quelle
Papst: Das Heute nutzen, um „Ja“ zu Gott zu sagen
Frankreich: Stimmungsvolles Marien-Hochfest

Papst: Videobotschaft zum Abschluss des Marienjahres in Argentinien

„Maria ruft uns von Neuem“: Das hatte Papst Franziskus am 27. November vor einem Jahr in einer Botschaft an die argentinischen Bischöfe geschrieben. In dieser rief er für 2020 offiziell ein Marianisches Jahr aus. Zu dessen feierlichem Schluss hat Franziskus nun eine Videobotschaft an die argentinischen Gläubigen übermittelt, in der er seiner Nähe Ausdruck verleiht – und sie dazu einlädt, Maria zu folgen, der Mutter und Jüngerin des Herrn.

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70 Jahre Dogma

70 Jahre Dogma: Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel

Quelle
Stichwort: Mariä Himmelfahrt

70 Jahre Dogma: Leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel

Genau 70 Jahre ist es her, dass Papst Pius XII. das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel verkündete. Am 1. November des Heiligen Jahres 1950 legte Papst Pius in „Munificentissimus Deus“ die folgende Definition des Glaubenssatzes vor:

Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die Unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.“

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Freitag der 24. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 8,1-3

Hl. Mauritius – Tagesheiliger
Marianisches Jahr
– Diverse Beiträge

In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, ausserdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte:

Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren, Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besassen.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Johannes Paul II. (1920-2005), Papst
Apostolisches Schreiben „Mulieris dignitatem“ (Über die Würde und Berufung der Frau), § 27 ( © Libreria Editrice Vaticana)

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Programm zu 100-Jahr-Feiern von Fatima

Portugal: Programm zu 100-Jahr-Feiern von Fatima

Quelle
Int. Marianischer Kongress
Int. Marianische Akademie: kathpedia
Europäisches Marianisches Netzwerk

Das Marienheiligtum von Fatima in Portugal, nach Lourdes der zweitgrösste Wallfahrtsort Europas, begeht 2017 den 100. Jahrestag der Marienerscheinungen. Das Programm der Feiern wurde jetzt veröffentlicht. Viele erwarten, dass Papst Franziskus aus Anlass des Jubiläums nach Fatima kommen wird. Schon drei Päpste – Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. – haben das Heiligtum besucht. Das Programm zum Fatima-Jubiläum sieht grosse Gottesdienste, Prozessionen, Konzerte und Tagungen vor. Zu drei grossen Kongressen werden renommierte Theologen und Kirchenhistoriker erwartet.

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Apostolisches Schreiben “Ecclesia Dei” *UPDATE

Apostolisches Schreiben “Ecclesia Dei” – Motu Proprio –  Papst Johannes Paulus II

johannes hl.Quelle
Marianisches Jahr 1988
Dekret der Kongregation für die Bischöfe – Aufhebung der Exkommunikation von vier Bischöfen der Bruderschaft “St. Pius X.”
Summorum Pontificum – Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als Motu Proprio erlassen – Über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
*Petrusbruderschaft: Sind nicht direkt von neuen Einschränkungen betroffen

1. Die Kirche Gottes hat mit grosser Betrübnis von der unrechtmässigen Bischofsweihe Kenntnis genommen, die Erzbischof Marcel Lefebvre am vergangenen 30. Juni vorgenommen hat. Dadurch wurden alle Anstrengungen zunichte gemacht, die in den letzten Jahren unternommen worden waren, um der von Msgr. Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft St. Pius X. die volle Gemeinschaft mit der Kirche sicherzustellen. In der Tat blieben alle, besonders in den letzten Monaten sehr intensiven, Bemühungen, in denen der Apostolische Stuhl Geduld und Nachsicht bis an die Grenzen des Möglichen gezeigt hat(1), ohne Erfolg.

2. Diese Trauer empfindet besonders der Nachfolger Petri, dem es an erster Stelle zukommt, die Einheit der Kirche zu schützen(2), auch wenn die Anzahl derer, die direkt in diese Erreignisse verwickelt sind, klein sein mag; denn jeder Mensch wird um seiner selbst willen von Gott geliebt und wurde durch das Blut Christi erlöst, das zum Heil aller am Kreuz vergossen wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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