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Was ‘Pastoral-Konzil’ bedeutet *UPDATE
“Das pastorale Reden des Lehramtes hat letzlich eine neue Situation geschaffen”
Vatikan: Konzil Dokumente
II. Vatikanisches Konzil
Literatur Zweites Vatikanisches Konzil
*Vor 150 Jahren berief Pius IX. das Erste Vatikanische Konzil ein
Die Vertiefung der Spaltung
Letztlich hat das pastorale Reden des Lehramtes eine neue Situation geschaffen, welcher sich zu stellen viele Theologen erst lernen müssen.
Gastkommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 18. August 2014
In der Theologie gibt es mitunter Begrifflichkeiten, welche Schwierigkeiten bereiten und nicht immer von allen einhellig verstanden werden. Dies kann Begriffe betreffen, deren philosophische Bedeutung sich im Laufe der Zeit geändert hat, wie etwa der Terminus Substanz. Solche Begriffe sind relativ leicht wieder einzufangen, da man sie in ihrer eigentlichen Bedeutung erklären kann, so wie sie von ihrem ursprünglichen Konzept her, als sie geprägt wurden, verstanden wurden.
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Köpfe des Konzils – Er liebte alles, was er pries
Der französische Jesuit und spätere Kardinal Jean Daniélou bereicherte als großer Kenner der Väter, der Schrift und der frühen Kirche das Zweite Vatikanische Konzil
Quelle
US-Bischof Robert Barron: Benedikt XVI. sollte Kirchenlehrer werden
Erneuerung aus dem Ganzen
Jean Daniélou und die Katechese der Kirchenväter – Omnes (omnesmag.com)
Französische/Englische Literatur : Jean Danielou
Literatur Konzil
Literatur : Kirchenväter
*Jean Daniélou (johannes-verlag.de)
09.05.2023
Sein Theologieprofessor war niemand Geringeres als Henri de Lubac. Und genau wie sein Lehrer und Ordensbruder, für den die französische Bischofskonferenz vor kurzem ein Seligsprechungsverfahren eröffnete, blickte der Jesuitenpater und spätere Kardinal Jean Daniélou auf die Ursprünge des christlichen Glaubens zurück, um Impulse für das Glaubensleben der Gegenwart zu erhalten. Und ganz nebenbei machte Daniélou – dessen Schriften nur unvollständig ins Deutsche übertragen worden sind – außerdem genau diese Impulse für das Zweite Vatikanische Konzil fruchtbar.
Welche Liturgie wollte das Konzil?
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe
Quelle
Kardinal Brandmüller(19)
Einfach katholisch sein
Der verwüstete Weinberg
Liturgie (593)
Motu Proprio Summorum Pontificum – Ausführungsbestimmungen (introibo.net)
ZweiFormen (stefanfleischer.ch)
Literatur: Alan Schreck
30. August 2012
S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.
Erstes Vatikanisches Konzil – 8.12.1869 – 18.7.1870
150 Jahre Erstes Vatikanisches Konzil
Kathpedia
Heiligenlexikon/Quelle
Das Erste Vatikanische Konzil – Eine Zwischenbilanz 150 Jahre danach
Papst Pius IX. (7)
Ignaz von Döllinger
Weitere Literatur
1. Vatikanisches Konzil
Das 1. Vatikanisches Konzil formulierte den Anspruch auf den päpstlichen Primat in der Gerichtsbarkeit sowie das Dogma von der Unfehlbarkeit. Das von Papst Pius IX. einberufene Konzil fand zwischen dem 8. Dezember 1869 und dem 1. September 1870 im Petersdom im Vatikan statt und tagte in insgesamt 93 Sitzungen. Von 1050 Bischöfen und anderen Teilnahmeberechtigten nahmen 800 am Konzil teil, darunter 774 stimmberechtigte Bischöfe; die Hälfte der Teilnehmer repräsentierte europäische Diözesen.
Thesen aus dem Syllabus der Irrtümer von Papst Pius IX. aus dem Jahr 1864 bildeten die ursprüngliche Tagesordnung. Die Verhandlungen wurden vom Papst oder von einigen wenigen Kardinälen geleitet. Zu den Themen, die diskutiert, aber nicht entschieden wurden, gehörten die Annahme eines allgemeinen Katechismus und Disziplinarregeln für Priester.
Die Liturgie-Reform des letzten Konzils
Lautere Absichten, traurige Bilanz
Quelle: Literatur – Verzeichnis
Weitere Artikel zur Liturgie-Reform
Erneuerung aus Überlieferung
Zum Artikel in “Die Tagespost” vom 22. Juli 2006:
“Würdige Feier der Heiligen Liturgie”
Der Vatikan ist für Massnahmen gegen Liturgiemissbräuche:
“Erzbischof Ranjith, der Sekretär der Gottesdienstkongregation, mag nicht von einem Scheitern der Liturgiereform sprechen, stellt aber ihre Fruchtlosigkeit fest”. Nun, wenn Fruchtlosigkeit kein Scheitern ist, was dann? Man fühlt sich sogleich an ein Wort des Herrn Jesus Christus erinnert, der gesagt hat: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (Mt 7,16).
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Texte des 2. Vatikanischen Konzils
Über die Qualität katholischer Medien
Rom, 26. November 2012, ZENIT.org
Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des Jahrs des Glaubens und des 50-jährigen Jubiläums der Eröffnung des 2. Vatikanischen Konzils dazu aufgerufen, die Konzilstexte nochmals aufmerksam zu lesen. Wir dokumentieren als Beitrag zu diesem Wunsch des Heiligen Vaters jeweils thematisch ausgesuchte Texte in der offiziellen deutschen Version des Heiligen Stuhls.
Über die Qualität katholischer Medien:
Kreuzförmig: André Scrima – Mann des Dialogs und geistlicher Vater
André Scrima (1925–2000) spielte eine wichtige Rolle im ökumenischen und interreligiösen Austausch des 20. Jahrhunderts
Rezension
Andrei Scrima – Wikipedia
Theologische Orient&Okzident-Studien | EOS Editions (eos-verlag.de)
André Scrima (1925–2000) spielte eine wichtige Rolle im ökumenischen und interreligiösen Austausch des 20. Jahrhunderts. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil wirkte er als persönlicher Vertreter von Patriarch Athenagoras. Scrima gehörte auch zu den Gründungsmitgliedern des „Instituts für Islamisch-Christliche Studien“ an der Saint-Joseph University in Beirut. Die vorliegende Studie möchte einen Überblick über seinen theologischen Ansatz bieten, der vor allem von einem praktisch gelebten Mönchtum geprägt
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