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Leoninische Gebete

Im Anschluss an die stille Messe im klassisch-römischen Ritus folgen die sogenannten leoninischen Gebete

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Leoninische Gebete
Einen geistlichen Krieg gilt es zu streiten
Papst Leo XIII. (25)

Im Anschluss an die stille Messe im klassisch-römischen Ritus folgen die sogenannten leoninischen Gebete. Diese haben ihren Namen Papst Leo XIII. (1810-1903) zu verdanken, der diese im Jahr 1886 eingeführt hat. Sie werden in der Regel gemeinsam von Priester und Gläubigen am Ende der stillen Messe zur Danksagung vor den Stufen des Altares auf Latein verrichtet.

Papst Leo XIII. und das Gebet zum Hl. Erzengel Michael **UPDATE

Am 2. März 2010 vollendete sich das 200-Jahr-Jubiläum der Geburt von Papst Leo XIII. (Papst von 1878 – 1903)

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Papst Leo XIII. (50)
Maria Mercedes
Schreiben an die Ortsordinarien bezüglich der Normen zum Exorzismus
**Exorcism: The Battle Against Satan and His Demons : Amazon.de: Bücher
Einfallstore für Dämonen, vollkommene Besessenheit und die Macht Gottes

Papst Leo XIII. und das Gebet zum heiligen Erzengel Michael

Am 2. März 2010 vollendete sich das 200-Jahr-Jubiläum der Geburt von Papst Leo XIII. (Papst von 1878 – 1903). Dieser Papst hat die Kirche und das Papsttum unter den veränderten Verhältnissen nach dem Verlust des Kirchenstaates mit neuem moralischen Ansehen in das 20. Jahrhundert geführt. Er stellte sich aber nicht nur politischen und sozialen Fragen, sondern er verfasste auch bekannte Rundschreiben über den heiligen Rosenkranz und ist bekannt durch seine grosse Verehrung des heiligen Erzengels Michael, die von den Biographen allgemein auf übernatürliche Erlebnisse zurückgeführt wird.

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Die überlieferte Messe

‘Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert’

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Angesichts des beständig wachsenden Interesses an der überlieferten Form des römischen Messritus ist eine Einführung in dessen Geschichte, Gestalt und Theologie mehr denn je wünschenswert, zumal die Aufgeschlossenheit für die überkommene Liturgie gerade in der jüngeren Generation von Priestern, Seminaristen und Laien stetig zunimmt, die bislang nur deren erneuerte Gestalt kennengelernt haben. Im Unterschied zu den herkömmlichen Messerklärungen, die die Feier der hl. Eucharistie in ihrem Ablauf erläutern, werden im vorliegenden Werk viele weitere Aspekte behandelt, die für ein tieferes Verständnis des klassischen Ritus unerlässlich sind: geschichtliche Entwicklung des Messritus, Kirchenjahr, Sakralsprache, Zelebrationsrichtung, Ritualität und Sakralität sowie theologische Grundlagen (u.a. Orationen, Lesungen, Offertorium und Kanon; lex orandi, lex credendi).

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Wenn die Madonna Kirchenpolitik macht

In den Vatikanischen Gärten vertrauen die Päpste sich und die Kirche der Muttergottes an

Madonna della misericordia
150. Jahrestag der Erscheinungen von Lourdes: Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI., 12. – 15. Sept.  2008

Von Ulrich Nersinger

Die Tagespost, 08. Mai 2015

An diesem Sonntag des Marienmonats Mai wird der Staatspräsident und Regierungschef von Kuba, Raul Castro, im Vatikan von Papst Franziskus in Audienz empfangen werden. Nicht weit von dem Ort des Treffens in der Aula Nervi, mitten in den Vatikanischen Gärten, an der Via Pio XI, befindet sich seit dem August des vergangenen Jahres eine Kopie der “Virgen de la Caridad del Cobre”, der Schutzpatronin Kubas. Die hochverehrte Marienstatue wurde als “Jungfrau der Nächstenliebe” zum Symbol der Befreiung der Karibikinsel von der Sklaverei und dem Kolonialismus. Die Statue der Muttergottes war der Überlieferung zufolge 1612 von zwei Ureinwohnern Kubas und einem zehnjährigen Sklaven afrikanischer Abstammung aufgefunden worden. Heute erhoffen sich viele Kubaner von ihrer himmlischen Schutzpatronin mehr Freiheit für die Kirche ihres Landes.

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Unser Problem sind die unsichtbaren Mächte des Bösen

Wir brauchen ein neues Pfingsten

Redebeitrag von Everardus Johannes de Jong, Titularbischof von Cariana, Weihbischof und Generalvikar von Roermond (Niederlande)

Vatikanstadt, 18. Oktober 2012, zenit.org

Während der 14. Generalkongregation der Bischofssynode am Dienstag, dem 16. Oktober, benannte Bischof Everardus Johannes de Jong das Böse als den grössten Gegner der Neuevangelisierung. Er forderte die Kunst zur Unterscheidung der Geister, verstärktes Gebet zu den Engeln und Erzengeln und eine bessere geistliche Ausbildung von Priestern und Ordensleuten, damit sie geistliche Leiter und wirkliche geistliche Väter und Mütter sein können.

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Abgeschieden und doch mittendrin

Mater Ecclesiae

Nach seinem Rücktritt wird Benedikt XVI. zunächst zwei Monate in seinem Sommersitz Castelgandolfo verbringen, danach will er in das ehemalige Klausurkloster “Mater Ecclesiae” in den Vatikanischen Gärten einziehen.

Hämmern und Werkeln im Vatikan – schon von weitem sieht und hört man die Umbauarbeiten am neuen Heim für den ehemaligen Papst. Mittendrin im Vatikanstaat und doch ganz abgeschieden von der Welt wird Benedikt XVI.-Joseph Ratzinger seinen Lebensabend verbringen. Von dem auf einem Hügel gelegenen Gebäude an der Leoninischen Mauer hat der ehemalige Papst direkten Blick auf den Petersdom, auf den Apostolischen Palast und auf die Sixtina – freilich aus einer anderen, man kann sagen, hintergründigen oder rückseitigen Perspektive. Hüter des Klosters waren bis vergangenen Oktober noch sieben Klausurschwestern. Was geht in ihnen heute vor, wenn sie Benedikt XVI. bald in ihrem alten Heim wissen?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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