Suchergebnisse für: Inquisition

Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition

Warum die Heilige Inquisition gut ist: eine janusköpfige Satire in 5 Kapiteln *UPDATE

Inquisition
*Die Inquisition -Terrorregime oder Wendepunkt in einer barbarischen Gerichtsbarkeit

– Ein Lesevergnügen für alle, die religiöse Satire zu schätzen wissen
– Eine Pflichtlektüre für alle Zander-Fans

Hätte es Papst Pius V. nicht gegeben, würde die Christenheit heute nicht mehr existieren. Er allein hat nämlich verhindert, dass Rom, und damit ganz Europa, von den Muslimen erobert wurde. Ohne ihn würden vermutlich Alice Schwarzer und Angela Merkel heute mit einem Kopftuch oder gar in einer Burka herumlaufen. Hat die Heilige Inquisition dafür nicht unseren tief empfundenen Dank verdient?
Hans Conrad Zander, der Grossmeister der religiösen Satire, erweist nun endlich diesen überfälligen Dank: Er macht geneigten Zeitgenossen klar, was die Heilige Inquisition war: jung und fortschrittlich, frauenfreundlich, effizient, im Recht und eben heilig…

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Eine mahnende Stimme in Zeiten der Glaubenskrise *UPDATE

Erster Artikel auf katholisch-informiert, 27. Juli 2010 UPDATE

DAs Geschenk des Himmels*Naturgesetz

Es ist unbestritten, dass sich die katholische Kirche analog zur Gesellschaft – gerade im deutschsprachigen Raum – in einer tiefen Glaubenskrise befindet. Das beklagt nicht nur Papst Benedikt XVI., sondern auch unsere Bischöfe warnen vor der “Verdunstung” des Glaubens. Darum ist es wichtig, dass sich immer wieder Menschen mit Kompetenz und Mut an die Öffentlichkeit wenden. Einer davon ist  S. Walther in seinem nachfolgenden Artikel in der net.Zeitung 2005

Wissenschaft für den Glauben

“Wenn das noch nicht der Zusammenbruch ist, dann ist es unleugbar der Zerfall“
Wissenschaft und Religion – einander so fern und doch so nahe…

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500 Jahre Teresa von Avila UPDATE

Jubiläumsjahr: 500 Jahre Teresa von Avila

by Francois GerardAmazon.de : TERESA VON AVILA
Der unverwest bleibende Leib der heiligen Teresa von Ávila: Ein Wunder nach fast 500 Jahren (catholicnewsagency.com)

Mit einem Festjahr feiert der Karmelitenorden 2015 den 500. Geburtstag der heiligen Teresa von Avila. Die Mystikerin und Kirchenlehrerin Teresa von Avila gehörte dem Karmelitinnenorden an, den sie reformierte und zu einer neuen Blüte brachte. 1614 wurde sie von Papst Paul V. seliggesprochen, 1617 zur Schutzpatronin von Spanien ernannt und 1622 heiliggesprochen. 1970 erhob Paul VI. Teresa als erste Frau in der Geschichte der Kirche zur Kirchenlehrerin. Ihr liturgischer Festtag ist der 15. Oktober.

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Die Dunkelmänner

Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte

M. Hesemann über sein Buch “Die Dunkelmänner: Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte” (youtube.com)
Literatur Musik DVD (4207)
‘Die Dunkelmänner’ von ‘Michael Hesemann’ – Buch – ‘978-3-7902-5765-6’ (orellfuessli.ch)

Pressestimmen

Es ist ein gut geschriebener Parforceritt durch 2000 Jahre, der manche Aha-Erlebnisse für aufgeschlossene Leser bereit hält … Sicher kann das Buch nicht den Anspruch erheben, eine erschöpfende Untersuchung zu sein. Aber es schärft das Verständnis für die Kirchengeschichte, die nach katholischem Verständnis trotz aller Irrungen und Wirrungen immer auch Heilsgeschichte ist. (Kirchenzeitung Köln)

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Acht starke Frauen die die Welt ‘aufmischten’ **UPDATE

Es gibt Menschen, die glauben, dass Frauen in der Kirche keine wichtige Rolle spielen. Doch vom Anfang des Christentums bis heute hat Gott Frauen auserwählt, die den Menschen auf den rechten Weg halfen – darunter auch dem einen oder anderen Papst

Quelle
Hildegard von Bingen – Kirchenlehrerin
Hl. Katharina von Siena Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
Hl. Theresia von Avila – Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
*Frauen in der Ukraine
Botschaft an die Teilnehmer der interuniversitären Studientagung zu Kirchenlehrerinnen und Patroninnen Europas – englisch
**Rosa von Lima – Ökumenisches Heiligenlexikon – 23. August

Vatikanstadt , 8. März 2017 (CNA Deutsch)

Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”, wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können.

1. Die Jungfrau Maria 

“Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen”, sagte Jesus seiner Mutter (Joh 2,4). Der Sohn Gottes hört auf sie bei der Hochzeit zu Kana. Sie ist die erste Frau, die den Herrn empfängt und mächtig “Unruhe stiftet” – auch wenn sie etwa Jesus motiviert, das erste öffentliche Wunder zu tun.

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Toleranz und Gewalt: Das Christentum zwischen Bibel und Schwert

Der international renommierte Kirchenhistoriker Arnold Angenendt behandelt in seinem neuen Buch die heute gängigen Anklagen gegen das Christentum

Theologe an öst. GRÜN-Politiker Werner Kogler: Hexenverbrennungen waren für Kirche NIE normal!

Der international renommierte Kirchenhistoriker Arnold Angenendt behandelt in seinem neuen Buch die heute gängigen Anklagen gegen das Christentum. Die Liste der aufgerechneten “Todsünden” ist lang: Leib- und Geschlechterfeindlichkeit, Erzeugung falscher Schuldgefühle, Anspruch auf alleinseligmachende Wahrheit und damit Intoleranz, Absegnung der Kreuzritter als Beihilfe am Tod unschuldiger Moslems, die Inquisition mit Folterung und Verbrennung der Ketzer wie der Hexen, die Mission als Kolonialkrieg bei Ausrottung ganzer Volksstämme, Antijudaismus als Wegbereiter des Holocaust. Eine “Blutspur” von neun Millionen Opfern habe das Christentum in der Geschichte hinterlassen. In Summe sei es eine altgewordene Weltreligion, die am besten abdanke. Auf breiter Faktenlage fußend legt Angenendt souverän dar, was die religions-, kultur- und allgemeingeschichtlichen Forschungen zu diesen Anklagen in den letzten zwanzig Jahren erbracht haben. Die Ergebnisse sind frappierend.

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30. Mai – Hl. Johanna von Orleans: Von der Hexe zur Heiligen

Heute vor 600 Jahren wurde Johanna von Orleans geboren  *UPDATE

*Hl. Johanna von Orleans
Loire: Johanna von Orléans – Loire – Flüsse und Seen – Natur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Johanna von Orléans / Jeanne d’Arc – [GEOLINO]
Johanna von Orléans – Ökumenisches Heiligenlexikon

Das Leben der Heiligen war geprägt von tiefem Gottvertrauen; selbst auf dem Scheiterhaufen betete sie noch für ihre Feinde.

Paris, kath.net/KNA, o6.01.2012, Josef Meiners

 “Hatte der heilige Michael Haare? War er nackt?” Delikate Fangfragen, denen sich die 19-jährige Johanna von Orleans ausgesetzt sah, als sie im Frühjahr 1431 gegen ein parteiisches Gericht um ihr junges Leben kämpfte. Es war geprägt von tiefem Gottvertrauen; selbst auf dem Scheiterhaufen betete sie noch für ihre Feinde. Heute vor 600 Jahren, am 6. Januar 1412, wurde die spätere französische Nationalheilige im lothringischen Dorf Domremy geboren. Am Freitag wird dort der Auftakt für ein Jahr von Feiern gegeben, die an das Leben der Jungfrau erinnern sollen. Johanna war das zweite Kind armer Bauersleute. Sie wurde hineingeboren in den über 100 Jahre dauernden Krieg, in dem England in gemeinsamer Sache mit Burgund seinen Anspruch auf den französischen Thron geltend machte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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