Suchergebnisse für: Homosexualität
Vatikan: Homosexualität ist ‘objektiv etwas Negatives’
Kardinal Francesco Coccopalmerio übt bei Familientagung im Vatikan Kritik an einem neuen Gesetz in Italien
“Ein Gesetz, nach dem alle sagen müssen, Homosexualität sei etwas Gutes, wäre ein Verstoss gegen die Freiheit des Denkens”
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 20. September 2013
Der Vatikan hat das vom italienischen Parlament beschlossene Gesetz gegen Homophobie kritisiert. Es bestehe die Gefahr, dass damit die freie Meinungsäusserung beschnitten werde, sagte der Präsident des päpstlichen Rates für die Interpretation von Gesetzestexten, Kardinal Francesco Coccopalmerio, am Freitag im Vatikan.
Philosoph Hüntelmann im Gespräch
Philosoph Hüntelmann im Gespräch: Was versteht man unter der Autonomie des Gewissens?
Quelle
Grundkurs Philosophie I: Werden, Bewegung und Veränderung (Philosophie des gesunden Menschenverstandes)
Grundkurs Philosophie VI: Natürliche Ethik (Philosophie des gesunden Menschenverstandes) : Hüntelmann, Rafael: Amazon.de: Bücher
Naturgesetz
Von Alexander Folz
Redaktion – Samstag, 14. September 2024
Rafael Hüntelmann, geboren 1958 in Düsseldorf, ist ein deutscher Philosoph, Verleger und Autor, der sich intensiv mit scholastischer Philosophie auseinandersetzt. Als Gründer und Leiter des Verlags editiones scholasticae sowie Geschäftsführer des Instituts für Thomistische Philosophie hat er entscheidend zur Verbreitung thomistischen Gedankenguts beigetragen. Hüntelmann lehrt Philosophie am Internationalen Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad und an der Baronius-Akademie in Berlin. In diesem Interview mit CNA Deutsch spricht er über die Autonomie des Gewissens und wie sie aus der Sicht der scholastischen Philosophie zu bewerten ist.
Dominikaner: Aufruf zur Bekehrung gehört in die Verkündigung
Unschärfe in der Beurteilung von Neigung und Handlungen führt in der moralischen Bewertung in die Irre
Quelle
Katechismus
Homosexualität
31.08.2024
Vorabmeldung
Der kolumbianischer Youtuber und Dominikaner Nelson Medina OP hat die undifferenzierte Rede über Homosexualität in der katholischen Kirche kritisiert. Namentlich zitierte er dabei auch den vormaligen Ordensmeister der Dominikaner, Timothy Radcliffe, der zu den geistlichen Beratern der Weltsynode gehört und 2023 mehrere spirituelle Impulse gegeben hatte.
Radcliffe und andere unterschieden oft nicht zwischen homosexueller Neigung und homosexueller Praxis, was in der katholischen Moral wesentlich sei. Wenn dieser Unterschied keine
Falsch verstandene Freiheit
Die “Gravamina” der Kirche deutscher Nation zwischen Reformstau und Spaltung: Wenn der Zeitgeist zum Maßstab des theologischen Denkens. Ein Essay von Klaus Berger +
30.07.2024
Redaktion
Die Neuausrichtung, die der Synodale Weg der Kirche in Deutschland verordnen wollte, ist nicht erst durch den Schock des Missbrauchsgutachten von 2018 ausgelöst worden. Das Theologen-Projekt, das dahintersteckt, ist wesentlich älter. Schon 2011, im Jahr des Besuchs von Benedikt XVI. in seiner deutschen Heimat, hatten 145 deutschsprachige Theologen ein Manifest mit dem Titel “Ein notwendiger Aufbruch” veröffentlicht, das am Ende schließlich die Unterschrift von 240 deutschsprachigen Theologen fand. Aber schon damals waren deren Forderungen sattsam bekannt, wie der Theologe Klaus Berger noch vor dem Besuch des deutschen Papstes in einem weitgehend unbekannten Essay schrieb. Seine Analyse ist gerade nach den Erfahrungen mit dem Synodalen Weg immer noch lesenswert.
Drei Jahre Traditionis Custodes
Drei Jahre Traditionis Custodes: Das Schreiben spaltet, statt zu vereinigen
Quelle
Objektive Schönheit der traditionellen lateinischen Messe Evangelisiert| Nationales katholisches Register (ncregister.com)
Letztes Abendmahl
Von Larry Chapp / National Catholic Register
10. Juli 2024
Drei Jahre nach der Veröffentlichung des Motu proprio Traditionis Custodes, das die Feier der traditionellen lateinischen Messe stark einschränkt, ist die Kontroverse so heftig wie eh und je.
Ein gescheiterter Befriedungsversuch?
Wenn also das Motu proprio von Papst Franziskus die liturgischen Auseinandersetzungen beenden wollte, indem es die liturgische Homogenisierung um die nachkonziliare Liturgie vorantreibt, so ist es gescheitert. Die steigende Beliebtheit der Messe nach dem Missale von 1962 (auch als ‘tridentinische Messe’ bekannt) wurde zumindest teilweise durch eine starke Unzufriedenheit mit der nachkonziliaren Liturgie (auch als ‘Novus Ordo’ bezeichnet) bei einem großen Teil der Katholiken, die regelmäßig an der Messe teilnehmen, verursacht.
Vor siebzig Jahren die Heiligsprechung von St. Pius X.
Quelle
Papst Pius X. (39)
Pius X. | PIUS X (vatican.va)
Papst Pius XII. (169)
Istituto Luce – Wikipedia
Pascendi Dominici Gregis (8. September 1907) | PIUS X (vatican.va)
Von Cristina Siccardi, 19. Juni 2024
Vor siebzig Jahren, vierzig Jahre nach seinem Tod, am Samstag, dem 29. Mai 1954, sprach Pius XII. den heiligen Pius X. (1835-1914) heilig, den er am 3. Juni, drei Jahre zuvor, seliggesprochen hatte; Am 17. Februar 1952 wurde sein verehrter Leichnam unter dem Altar der Darstellung im Petersdom beigesetzt.
Nach der Seligsprechung ging der Prozess des Heiligsprechungsprozesses schnell voran: Am 17. Januar 1954 wurden die beiden Wunder anerkannt, die für den Abschluss des Prozesses notwendig waren, und am 29. Mai desselben Jahres fand die Zeremonie vor 800.000 Menschen auf dem Petersplatz statt.
Kurienmitarbeiter Graulich
Kurienmitarbeiter Graulich: Man kann sein Geschlecht “nicht selbst bestimmen oder ändern” – Ein Interview mit Markus Graulich, dem Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte
Quelle
Markus Graulich
Markus Graulich SDB: Bücher und mehr | Herder.de
Von Rudolf Gehrig
Vatikanstadt – Freitag, 7. Juni 2024
Während die sogenannte “Gender-Theorie” im politischen und gesellschaftlichen Diskurs immer mehr an Einfluss gewinnt, ist die Lehre der Kirche eindeutig. Ein Gespräch mit Kurienmitarbeiter Monsignore Markus Graulich SDB, dem Untersekretär des vatikanischen Dikasteriums für die Gesetzestexte, über Gender, Segnungsfeiern und das kirchliche Verbot von Geschlechtsumwandlungen.
Die Gender-Theorie wird immer einflussreicher. Was ist die offizielle Position der Kirche dazu?
Neueste Kommentare