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Glaube und Vernunft

Glaube und Vernunft: Spannungsreiche Grundlage europäischer Geistesgeschichte (Forschungen zur europäischen Geistesgeschichte)

Rezension: Ex Libris
Apostolische Reise nach München, Altötting und Regensburg: Treffen mit den Vertretern der Wissenschaft in der Aula Magna der Universität Regensburg (12. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Das spannungsreiche Neben- und Miteinander von Glaube und Vernunft ist unverzichtbar für den Dialog der Wissenschaften. Von ihren Wurzel bis in unsere Tage hinein bestimmt diese Grundspannung die europäische Geistesgeschichte. Papst Benedikt XVI. regte in seiner Regensburger Vorlesung 2006 an, das Verhältnis von Glaube und Vernunft im Rahmen des interdisziplinären Diskurses zu vertiefen und weiterzuführen. Vertreter/innen der Theologie, Philosophie, Psychologie, Islamwissenschaften, Rechtswissenschaften, Romanistik sowie jüdischer und moslemischer Tradition greifen die Anregung auf und erörtern das Thema unter folgenden Gliederungspunkten:

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Glaube und Vernunft: Was Benedikt XVI. dazu sagte

Ohne Zweifel, er hat viel über den Glauben gesprochen. Sei es als Professor an der Universität, sei es als Kardinal und dann als Papst: Benedikt XVI. ging immer wieder auf das Verhältnis zwischen Glaube und Vernunft ein

Quelle
Jahr des Glaubens (343)

Mario Galgano – Vatikanstadt

In seinen Überlegungen und Äußerungen zum Thema “Glaube und Vernunft”, was sich wie ein roter Faden durch sein Pontifikat zog, ging er von der Frage aus, was der Mensch von Gott glaubt. Es wundert also nicht, dass Benedikt XVI. vom 11. Oktober 2012 bis zum 24. November 2013 ein “Jahr des Glaubens” einberief. Doch bereits als Professor und zuvor als Studierender war Joseph Ratzinger von der Unterscheidung und Verbindungen von Vernunft und Glaube geprägt.

Wie er in der Generalaudienz vom 21. November 2012 sagte: “Gott ist nicht etwas Unvernünftiges, sondern allenfalls Geheimnis. Das Geheimnis wiederum ist nicht irrational, sondern Überfülle an Sinn, an Bedeutung, an Wahrheit. Wenn der Vernunft das Geheimnis dunkel erscheint, dann nicht, weil es im Geheimnis kein Licht gibt, sondern weil es vielmehr zu viel davon gibt.”

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Benedikt XVI. und der offene Dialog zwischen Glaube und Vernunft

Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi

Erik Peterson*UPDATE

Begegnung zweier Theologen
Erik Peterson
Papst Benedikt XVI.: Niemals  habe ich versucht Missbrauch zu vertuschen
Papst Benedikt und Jürg Habermas im Gespräch
*Habermas verzichtet auf arabischen Kulturpreis
Jürgen Habermas

Der emeritierte Papst, sein Brief an den italienischen Mathematiker und Atheisten Piergiorgio Odifreddi und das ‘exercitium’ der Weite der Vernunft.

Ein Diamant im Gespräch zwischen Glaube und Vernunft. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 26. September 2013

Es ist schon fast zum Verzweifeln.

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‘Katholiken brauchen Glaube und Vernunft’

Katholiken brauchen Glaube und Vernunft, nicht ein neues Paradigma: Erzbischof Chaput

Ein Gespräch darüber, wie die aktuelle Wahrheitskrise der Katholischen Kirche schon vor 20 Jahren in dem “prophetischen Dokument Fides et Ratio” konfrontiert wurde

Von Kevin J. Jones

Philadelphia, 24. Februar 2018 CNA Deutsch

Enzyklika ‘Fides et ratio’ – Diverse Beiträge

Anlässlich der am 14. September vor genau 20 Jahren erschienen Enzyklika Fides et Ratio des heiligen Johannes Paul II. hat Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia einen Essay für die März-Ausgabe von “First Things” veröffentlicht.

Der Aufsatz trägt den Titel “Believe that you may understand” – ein Verweis auf die Worte des heiligen Augustinus, Crede ut intelligas: Glaube, um zu erkennen.

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Glaube und Vernunft: Enzyklika Fides et ratio

‘Gott verlangt von uns nicht, dass wir glauben und nichts davon verstehen’  ANTIQUARIAT

Rezension: Höchste Klasse! Von Wojtek Roj

Gott verlangt von uns nicht, dass wir glauben und nichts davon verstehen, denn Glaube geht Hand in Hand immer mit Vernunft und Gott nicht nur Liebe sei, sondern die Vernunft schlechthin!

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kath.net-Novene: Glaube und Vernunft

Glaube ist nichts irgendwie “Magisches”, sondern folgt einer “Logik der Liebe”

In den letzten Tagen des Pontifikates von Papst Benedikt XVI. betet kath.net für den Papst und für seinen Nachfolger

Tag 3 der Novene – Von Marcus Knaup

Vatikan, kath.net, 22. Februar 2013

Gemäss dem Motto, dass man für Menschen, die man liebt, besonders beten sollte, lädt kath.net zur grossen Novene für Papst Benedikt XVI. und seinen Nachfolger im Petrusamt ein.

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Wie der Glaube die wahre Größe der Vernunft offenbart

Die zeitgenössische Philosophie hat das Staunen verlernt. Höchste Zeit, dass sie diese Fähigkeit wiedergewinnt, so Pater Engelbert Recktenwald

24.02.2024

Engelbert Recktenwald

“Wir stehen in der Versuchung, der Vernunft ihre wahre Größe zu verweigern”, hat Joseph Ratzinger einmal geschrieben. Aber worin besteht ihre Größe? “Größe” ist ein Wertbegriff. Wenn Werte Illusionen sind, dann gibt es keine “wahre Größe”. Und sie sind Illusionen, wenn sie bloße Vorspiegelungen unserer Bedürfnisse sind. Bedürfnisse verursachen ein Begehren, und allein dieses Begehren steht demnach hinter unseren Werturteilen.

Spinoza hat es auf klassische Weise formuliert: “Wir begehren etwas nicht, weil wir es für gut befinden, sondern wir beurteilen etwas als gut, weil wir es begehren.” Vernunft wird dann zu einer Sklavin unserer Begierden, wie David Hume es schonungslos ausgedrückt hat. Sie verliert ihre Fähigkeit, wahre Größe zu erkennen, und verliert deshalb auch ihre eigene Größe. Ihre Fähigkeit hat sie verloren, weil es nirgends mehr wahre Größe gibt, die es zu erkennen gilt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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