Suchergebnisse für: Gesellschaft ohne Gott

Gesellschaft ohne Gott

Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands

Pressestimmen    UPDATE
Eine Gesellschaft ohne Gott

“Andreas Püttmann zeigt nicht nur scharfsinnig und wortwitzig die Ursachen und Hintergründe der moralisch-spirituellen Malaise auf, er schreibt auch, wie die religiöse Arthrose therapiert werden kann. Der erste Schritt zur Genesung: dieses Buch lesen. Und zwar gleich. Und mehrfach.” Dr. Markus Spieker, TV-Hauptstadtkorrespondent und Buchautor. Weiterlesen

Am Karfreitag beginnt die Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit – 9. Tag

So kann man mitmachen: Am Karfreitag beginnt die Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit

Quelle
30. April 2000, Heiligsprechung von Maria Faustyna Kowalska | Johannes Paul II. (vatican.va)
Barmherzigkeitsrosenkranz – Vatican News
Warum dieser Hirnforscher betont, dass eine Gesellschaft über reine Vernunft hinausgehen muss
Göttliche Barmherzigkeit
Arme Seelen | Suchergebnisse
Wer dir beim letzten Atemzug beisteht

VonCNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Redaktion – Freitag, 29. März 2024

Am heutigen Karfreitag beginnt die Novene zur Vorbereitung des Festes der Göttlichen Barmherzigkeit. Wer mitbeten will, findet hier alle neun Tage in der Übersicht.

Die Kirche feiert das Fest am zweiten Sonntag der Osterzeit, dem “Weißen Sonntag”: Papst Johannes Paul II. hat dies zur Heiligsprechung von Schwester Maria Faustyna Kowalska am 30. April 2000 eingeführt. Weiterlesen

Papst: Aufbau einer Welt ohne Einschüchterung nötig

Junge Menschen sind dazu aufgerufen, eine “ehrliche und geschwisterliche” Zukunft mitaufzubauen. Deshalb seien kriminellen Machenschaften zu verurteilen und zu bekämpfen, wie es etliche Priester in Süditalien gegen die Mafia getan hätten, erinnerte der Papst in einem Brief an diesem Dienstag

Papst: Aufbau einer Welt ohne Einschüchterung nötig – Vatican News
Papst Franziskus betet mit Angehörigen von Mafia-Opfern (youtube.com)

Mario Galgano – Vatikanstadt

Vor 30 Jahren wurde der Priester Don Peppe Diana von der Camorra in der Nähe von Neapel ermordet. Franziskus richtete deshalb eine Botschaft an den Bischof von Aversa, Angelo Spinillo, um an den “mutigen Jünger” zu erinnern, der sich in die “existenzielle Wüste eines Volkes” begeben hatte. Mit dem Hinweis auf sein Beispiel richtete der Papst eine Botschaft an die heutigen jungen Menschen: “Baut eine andere Zukunft, mit ehrlicher Arbeit und nicht mit blutbefleckten Händen”, schreibt das katholische Kirchenoberhaupt.

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Unblutiges Martyrium in der Wohlstandsgesellschaft

Wenn die Welt glaubenslos wird: “Es war immer der kleine Rest”  *UPDATE

Bist du gerüstet für schwierige Zeiten?

Von Urs Keusch, Vision 2000

Es gibt nicht nur das blutige Martyrium in der Verfolgung, sondern auch das stille, unbemerkte, das viele Gläubige heute in der Kirche des Westens zu tragen haben, weil sie in einem Umfeld leben, das den Glauben zerstört und lächerlich macht.

Meine Generation ist in einer Zeit aufgewachsen (68-iger Jahre), wo alles wankte. Wir wurden erfasst von alles zersetzenden Zweifeln am christlichen Glauben. Die geistigen Fundamente brachen ein, die alten Wertetafeln wurden zerschlagen. Nietzsches Prophezeiungen klangen von allen Hügeln wider: “Du wirst niemals mehr beten, niemals mehr anbeten, niemals mehr in endlosem Vertrauen ausruhen.” Und: “Ich sah eine grosse Traurigkeit über die Menschen kommen.” Es war die Traurigkeit des Nihilismus, die den Menschen beschleicht, wenn es keinen Gott mehr gibt. Es ist ein Leben ohne Hoffnung, ohne Heimat, ohne Zuflucht. Weiterlesen

Humanismus ohne Gott

Humanismus ohne Gott: Zur Bedeutung der Kritik Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. am postmodernen Relativismus

Humanismus ohne Gott

Zu den zentralen Anliegen Joseph Ratzingers/Papst Benedikts XVI. gehörte seine Kritik am postmodernen Relativismus, dessen rationalistisch-funktionales Menschenbild letztlich individuelle und gesellschaftliche Freiheit beeinträchtige. Der vorliegende Band beschreibt die Charakteristika dieser Relativismus-Kritik und zeigt Facetten ihrer Rezeption, zumal in Osteuropa, wobei besondere theologische und politische Aspekte beleuchtet werden. Dabei wird unterstrichen, dass diese Kritik zum bedeutenden Erbe gehört, das der deutsche Papst in seinem Pontifikat seiner Kirche und der Gesellschaft als Aufgabe und Mahnung hinterlassen hat. Mit Beiträgen von Felix Dirsch, Maria Raphaela Hölscher, Vlad Muresan und Marc Stegherr

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Der moderne Turmbau zu Babel: Die gottlose Welt **UPDATE

Doch hier verpflichtet man “den Einzelnen auf das Wollen und Denken der Mehrheit”

*Die Welt scheint zu taumeln 
**Gesellschaft ohne Gott

Ein Kath.Net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 23.01.2012

Die alten Versuchungen kehren immer wieder zurück, wieder und wieder, der Teufel gibt nicht auf, dem Menschen das Gott-gleich-Sein zu versprechen und Gott einen Lügner zu nennen. Und die Menschen sind immer noch dieselben, sie neigen dazu, dem “Vater der Lüge” Glauben zu schenken und es zu versuchen: Gott gleich zu werden in ihren Werken, in der Struktur der grossen Weltstadt, in den Gesetzen ihres Zusammenlebens. Und das geht so:

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“Die Kraft des Wortes Gottes ist groß”, betont Papst Franziskus

Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus den vor wenigen Jahren von ihm selbst eingeführten Sonntag des Wortes Gottes begangen

Quelle
Papst Franziskus: “Der Herr liebt es, uns in sein Heilswerk einzubeziehen” (catholicnewsagency.com)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt – Sonntag, 21. Januar 2024

Mit einer Messe im Petersdom hat Papst Franziskus den vor wenigen Jahren von ihm selbst eingeführten Sonntag des Wortes Gottes begangen. “Die Kraft des Wortes Gottes ist groß”, betonte der Pontifex in seiner Predigt.

“Das Wort des Herrn setzt die Macht des Heiligen Geistes frei”, sagte er, und spielte dann auf die Sonntagslesungen an: “Es ist eine Kraft, die zu Gott hinzieht, so wie es bei diesen jungen Fischern war, die durch die Worte Jesu wie vom Blitz getroffen wurden; und es ist eine Kraft, die zu den anderen sendet, so wie bei Jona, der zu denen geht, die weit weg sind vom Herrn. Das Wort zieht also zu Gott hin und es sendet zu den anderen dies ist seine Dynamik.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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