Suchergebnisse für: Georgien
Apostolische Reise nach Georgien und Aserbaidschan
Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
(30. September – 2. Oktober 2016)
Quelle
KathTube – Papst Franziskus in Georgien: Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten im Präsidentenpalast
Hl. Christiana (Nino) von Georgien
Begegnung mit Vertretern des öffentlichen Lebens und der Regierung und mit dem Diplomatischen Korps.
Ansprache von Papst Franziskus
Innenhof des Präsidentenpalasts – Tiflis Freitag, 30. September 2016
Herr Präsident, sehr geehrte Vertreter des öffentlichen Lebens, verehrte Mitglieder des Diplomatischen Korps, meine Damen und Herren,
ich danke dem allmächtigen Gott, dass er mir die Gelegenheit gegeben hat, dieses gesegnete Land zu besuchen, einen Ort der Begegnung und des lebendigen Austauschs zwischen Kulturen und Zivilisationen, der seit der ersten Verkündigung der heiligen Nino zu Anfang des 4. Jahrhunderts im Christentum seine innerste Identität und die sichere Grundlage seiner Werte gefunden hat.
Papst in Georgien gelandet
Um 13 Uhr römischer Zeit ist Papst Franziskus am Flughafen von Tiflis in Georgien gelandet
Quelle
Vatikan – Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Georgien und Aserbaidschan
Programm – Papstreise
Um 13 Uhr römischer Zeit ist Papst Franziskus am Flughafen von Tiflis in Georgien gelandet. Es ist seine 16. Auslandsreise in seinem Pontifikat. An Bord des Airbus A321 der Alitalia befanden sich neben rund zwei Dutzend Vatikanmitarbeitern etwa 70 Journalisten. Gut drei Monate nach seiner Armenien-Reise bricht Papst Franziskus an diesem Freitag erneut in den Kaukasus auf: Neben Georgien wird er am Sonntag Aserbaidschan besuchen.
Slowenien, Weissrussland, Ukraine, Georgien, Armenien, Kasachstan
Ehemalige Ostblockstaaten feiern 20 Jahre diplomatische Beziehungen mit dem Vatikan
Im Jahr 2012 haben viele Länder des ehemaligen Ostblocks das 20. Jubiläum ihrer diplomatischen Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl gefeiert: Slowenien, Weissrussland, Ukraine, Georgien, Armenien sowie Kasachstan. Die Zeitung der italienischen Bischöfe, Avvenire, erinnert an diese Entwicklung, die direkt nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 begonnen hatte. Der Dekan des Kardinalskollegiums und ehemalige vatikanische Staatssekretär Kardinal Angelo Sodano unterstreicht in einem Interview für die Zeitung, dass der Vatikan die politischen Beziehungen mit den Ländern, die nun erstmals frei entscheiden konnten, gesucht hatte, um seinen Beitrag für die Entwicklung der Völker und die Garantie der Religionsfreiheit zu leisten. Dies sei einerseits Antwort auf den Wunsch der Länder selbst gewesen, die den grossen Beitrag, den die römische Kirche für den Fall des Eisernen Vorhangs geleistet habe, würdigten. Andererseits sei die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen aber auch Ausdruck des vatikanischen Willens gewesen, die spirituelle Erneuerung der Völker zu unterstützen.
Freiheitswille ringt mit Angst *UPDATE
Georgien: Proteste zum Gesetz zur “ausländischen Einflussnahme”
Freiheitswille ringt mit Angst | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Georgien – Der ewige Protest | tagesschau.de
Georgien
*Georgien ist in Gefahr | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Ich kauf mir ein Kind: Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft
Die sogenannte “Leihmutterschaft” avanciert damit auf dem Weltmarkt zum modernen Menschenhandel unserer Zeit *UPDATE
Birgit Kelle: Menschenhandel im Namen der Toleranz | Die Tagespost (die-tagespost.de)
*Die Mär vom glücklichen, gekauften Kind: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Leihmutterschaft? – Leseprobe aus dem neuen Buch von Birgit Kelle: “Ich kauf mir ein Kind”
Heute kaufe ich mir mal Kinder
Man bestellt es in Amerika, der Ukraine oder auch Georgien. Herstellungsmaterial, Ausstattung und Farbe werden nach Katalog ausgesucht, man bezahlt es und holt es nach Fertigstellung ab. Wir sprechen aber nicht von Automobilen, sondern von Babys. Die sogenannte “Leihmutterschaft” avanciert damit auf dem Weltmarkt zum modernen Menschenhandel unserer Zeit.
“Freiheit ist das höchste Gut – nicht Frieden!”
Als Präsident der EU-Kommission hat der Luxemburger Jean-Claude Juncker jahrelang mit den Großen der Welt verhandelt. Im Exklusiv-Interview der “Tagespost” analysiert er Wladimir Putin, Donald Trump und Xi Jinping, aber auch Naivität, Schwächen und Visionen der europäischen Politik
Quelle
phoenix – unvergessene Szenen: Wladimir Putin im Bundestag #OnThisDay 25.09.2001 | ARD Mediathek
Putin
06.03.2024
Herr Präsident Juncker, war der Westen allzu lange naiv gegenüber Wladimir Putin?
In der Nachbetrachtung sieht es so aus, als ob wir über die Maßen naiv gewesen wären. Ich kenne Putin sehr gut und habe viele Vier-Augen-Gespräche mit ihm geführt. Bis 2007 oder 2008 war er erkennbar auf einem positiven europapolitischen Weg. Erinnern Sie sich an die Standing Ovations im Deutschen Bundestag 2001, als Putin dort in seiner Rede feststellte, der Kalte Krieg sei vorbei. Wir waren alle – ohne Ausnahme – der Auffassung, dass wir nach dem Umschwung in Mittel- und Osteuropa von der Friedensdividende profitieren könnten. Es sah lange so aus, als ob Putin auch auf die Annäherung zwischen der EU und Moskau setzen würde. Das ist dann schiefgegangen, ab 2008. Insofern waren wir naiv, weil wir ihn nicht für fähig hielten, das zu tun, was er jetzt in der Ukraine tut. Es ist aber wohlfeil, im Jahr 2024 zu sagen, dass wir naiv waren.
Neueste Kommentare