Suchergebnisse für: Generalvikar Martin Grichting

Generalvikar Martin Grichting *UPDATE

Martin Grichting – Homepage

Quelle
Diverse Beiträge zum Thema
Kirchensteuern – Segen oder Fluch?
Ekklesiologische und Staatskirchenrechtliche Fragestellungen im Bistum Basel
Zur Reformbedürftigkeit des Schweizer Staatskirchenrechts
*Der synodale Irrweg

April 2021

Seit der Publikation meiner Dissertation “Kirche oder Kirchenwesen?” über das Schweizer Staatskirchenrecht im Jahr 1997 beschäftige ich mich mit der Frage, wie Demokratie und Religion in einer Gesellschaft von Freien und Gleichen sinnvoll mit einander verbunden werden können.

Die Akzente haben sich seither aufgrund veränderter Fragestellungen und persönlicher sowie beruflicher Weiterentwicklung verschoben. Zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung ist mit der Zeit verstärkt die publizistische Arbeit im Bereich von Freiheit, Gleichheit, Religion und Staat hinzugekommen. Das Grundanliegen aber ist geblieben und die Zustimmung zu dem im Logo zitierten Bonmot der österreichischen Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) gestiegen.

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Generalvikar Martin Grichting nimmt Stellung

Das Interview mit Generalvikar Martin Grichting im Wortlaut

Radio Vatikan, 22.02.2011

Was sind Ihre Gedanken und Vorschläge in der Kirchensteuerdebatte in der Schweiz?

Der Ausgangspunkt ist, dass wir in der Schweiz eine hohe Zahl von Kirchenaustritten haben, die das bisherige System in Frage stellen und unterspülen. Die Frage ist: Will man warten bis es einfach zusammenbricht und dann die Trennung von Kirche und Staat kommt, sodass nur noch Spenden für die Kirche übrig bleiben, oder will man einen Kompromiss vorschlagen, etwas, das sich auch in anderen Ländern schon bewährt hat.
Deshalb habe ich die Mandatssteuer in die Diskussion gebracht, wie sie in Italien seit 20 Jahren erfolgreich praktiziert wird.

Sie halten das italienische Modell übertragbar auf die Schweiz?

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Demission von Churer Generalvikar, Martin Grichting

Martin Grichting, bisheriger Generalvikar der Diözese Chur, hat vor der Weihe und Amtseinsetzung des neuen Diözesanbischofs seine Demission von allen diözesanen und überdiözesanen Ämtern und Funktionen erklärt –  ausser von seinem Amt als Domkapitular

Quelle
Bistum Chur

Demission von Churer Generalvikar, Martin Grichting

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Chur, 23. März 2021 (CNA Deutsch)

Martin Grichting, bisheriger Generalvikar der Diözese Chur, hat vor der Weihe und Amtseinsetzung des neuen Diözesanbischofs seine Demission von allen diözesanen und überdiözesanen Ämtern und Funktionen erklärt – ausser von seinem Amt als Domkapitular.

Der bis zur Weihe des neuen Bischofs zuständige Apostolische Administrator, Msgr. Peter Bürcher, hat die Demissionen angenommen und Martin Grichting für die im Bistum geleisteten guten Dienste gedankt.

Gegenwärtig befindet sich Domherr Grichting in den Ferien, teilte das Bistum Chur mit.

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Statement von Generalvikar Dr. Martin Grichting

Sitzung des Corpus Catholicum, 31. Oktober 2012 in Chur

Betreffend die Schwangerschaftsberatungsstelle “adebar”

1. Zuerst möchte ich dem Präsidium des Corpus Catholicum danken, dass es meinen Antrag betreffend die Schwangerschaftsberatungsstelle “adebar” traktandiert und Ihnen diesen Antrag zugestellt hat. Sie können sich so selbst ein Bild machen.

2. Ich möchte gleich eingangs noch einmal betonen, was ich bereits letztes Jahr anlässlich der Sitzung des Corpus Catholicum festgehalten habe: Es ist ein wichtiges Anliegen, Frauen zu helfen, die durch eine Schwangerschaft in eine Notsituation geraten sind. Für dieses Anliegen sollte es meiner Ansicht nach auch mehr finanzielle Mittel geben als lediglich jährlich CHF 15’000, zumal von einer staatskirchenrechtlichen Körperschaft, die gemäss Bilanz 25 Millionen Franken, das Fünffache des eigenen Jahresbudgets, auf dem Konto hat.

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Ehemaliger Churer Generalvikar verurteilt “Ideologie” des “Synodalen Wegs”

“die Kirche dürfe in keiner Weise hinsichtlich ihrer Aufgabe und Zuständigkeit mit der politischen Gemeinschaft verwechselt werden”

Quelle

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Berlin, 31. August 2022 (CNA Deutsch).

Der ehemalige Generalvikar des Schweizer Bistums Chur, Martin Grichting, hat sich in einem Gastkommentar in der Tageszeitung “Die Welt” (Mittwoch) zur seiner Meinung nach “als selbstverständlich stillschweigend vorausgesetzte Ideologie” beim deutschen “Synodalen Weg” geäussert.

Diese “Ideologie” besage: “Nicht mehr der sich selbst offenbarende Gott und damit das Evangelium sowie die kirchliche Überlieferung sind für die Kirche massgebend, sondern die zeitgenössische, postchristliche Weltanschauung.”

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Rede von Martin Grichting zur Kirchgemeindeversammlung

Martin Grichting: Umfrage zum “Bistum Zürich”, Vorgeschichte und weitere Schritte

Quelle

Rede von Martin Grichting zur Kirchgemeindeversammlung, Chur am 25. Mai 2016

Das II. Vatikanische Konzil hat im Jahr 1965 gefordert, dass die Grösse der Bistümer weltweit überprüft werden solle. Dies geschah auch in der Schweiz: Im Jahr 1980 legte im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz eine Kommission ihren Bericht vor. Dieser sah unter anderem vor, den Kanton Zürich vom Bistum Chur abzutrennen und mit Schaffhausen zusammen zu einem “Bistum Zürich” zu vereinigen. Das Projekt kam aber, weil es ein gesamtschweizerisches war, ins Stocken und wurde nie umgesetzt.

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Grichting gibt die Richtung vor

Martin Grichting kennt man als Generalvikar des Bistums Chur

Generakvikar Martin GrichtingQuelle

….nicht aber als Chefredaktor.

Als vierter und letzter “Chefredaktor für einen Tag” ist er gestern Freitag der Redaktion der “Südostschweiz” vorgestanden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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