Suchergebnisse für: G.K. Chesterton
Auf den Spuren G.K. Chestertons
Pilger, Pubs und Poesie: Auf den Spuren G.K. Chestertons
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G.K. Chesterton
Amazon.de : Chesterton
G. K. Chesterton – 16 Bücher – Perlentaucher Rezensionen
G. K. Chesterton: Der Literat Gottes | Die Tagespost (die-tagespost.de)
G. K. Chesterton – Wikipedia
Von Anna Kurian
London – Sonntag, 30. Juli 2023
Am gestrigen Samstag fand in England die 13. jährliche G.K. Chesterton-Wallfahrt statt, die von London nach Beaconsfield führte, von der Taufkirche des britischen Schriftstellers in die Stadt westlich der englischen Hauptstadt, in der er 1936 starb.
Der 43 Kilometer lange Fußmarsch, der
G.K. Chesterton UPDATE
G.K.Chesterton – Diverse Beiträge
Die Kirche allein bewahrt uns vor der erniedrigenden Knechtschaft, ein Kind seiner Zeit zu sein.
G.K. Chesterton
G.K. Chesterton: getarnte Evangelisierung
Basiliuspriester erzählt vom Weitblick des heiteren Journalisten
Veronica Scarisbrick von Radio Vatikan hatte kürzlich ein Treffen mit Pater Ian Boyd von der Kongregation der Basiliuspriester, der Vorsitzender des “G.K.Chesterton Institute for Faith and Culture” ist.
In diesem Interview wurde Pater Boyd insbesondere gebeten, über Chesterton als Journalisten zu sprechen, als den “heiteren Journalisten”, für den dieser fruchtbare Autor sich selbst hielt, sowie darüber, wie sein journalistisches Know-how heute, in unserer mediengesättigten Welt, zum Einsatz kommen könnte.
G. K. Chesterton: Der Literat Gottes
Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen
Quelle
Der Rätsellöser
G.K.Chesterton – Div. weitere Beiträge
Chesterton.org
G. K. Chesterton: Der Literat Gottes
Viele sehen in ihm ein Vorbild im Glauben, manche einen Heiligen. Dennoch wird der zuständige Bischof kein Seligsprechungsverfahren für Gilbert Keith Chesterton eröffnen.
José García, 03. August 2019
Er gilt als einer der grössten Literaten seiner Zeit: scharfsinnig, unkonventionell, provokant, humorvoll, wortgewaltig. Einen „Propheten mit spitzer Feder“ nennt ihn Gisbert Kranz, der mit seiner Schriftkunst für den Glauben gekämpft habe. Zur Ehre der Altäre wird Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) nun vorerst trotzdem nicht erhoben. Am 12. Juni 2018 berichtete „Die Tagespost“ unter Berufung auf die britische Zeitung „Daily Mail“ vom Abschluss des von Bischof Peter Doyle in Auftrag gegebenen kirchenamtlichen Vorverfahrens im Hinblick auf eine mögliche Seligsprechung des Autors in seiner Diözese Northampton.
Chesterton: Franz von Assisi
Die Franziskusbiographie des grossen britischen katholischen Schriftstellers liegt jetzt in Neuübersetzung vor
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Weitere Beiträge zu G. K. Chesterton
Illertissen, kath.net, 04. Dezember 2014
G. K. Chesterton veröffentlichte diese grossartige spirituelle Biografie im Jahre 1923, unmittelbar nach seiner Konversion zum Katholizismus. Er beschreibt darin das aussergewöhnliche Leben des grossen Heiligen der katholischen Kirche – seine Berufung, seine Liebe zur Natur, seinen Einfluss auf die Kirche und auf die Menschen – in einem Stil, der brillant und faszinierend ist, auch für Leser, die der Kirche fernstehen. Das Buch wurde von Dieter Hattrup neu übersetzt.
Gilbert K. Chesterton (1874-1936) gehört zu den grossen Schriftstellern und Apologeten des Katholizismus.
G. K. Chesterton könnte seliggesprochen werden
Ersten Schritte in diese Richtung
Weitere Beiträge zu G.K. Chesterton
Bischof Peter Doyle von Northhampton ist derzeit dabei, die ersten Schritte in diese Richtung zu unternehmen. Und warum Papst Franziskus ein Chesterton-Fan ist und diesen Schritt unterstützen dürfte
KathTube: Chesterton: Apostle of Common Sense: englisch: VIDEO
USA, kath.net/rn, 9. August 2013
Unglaublich, aber wahr! G. K. Chesterton könnte seliggesprochen werden. Bischof Peter Doyle von Northhampton ist dabei, die ersten Schritte in diese Richtung zu unternehmen.
Bitte mehr Chesterton!
Alexander Kisslers Hausrezepte
Die späte Moderne, deren letzte Etappe wir so staunenswert gelassen durchschreiten, hat einen grossen Magen und ein weites Herz. Sie verzeiht in sehr grosszügig gefassten Grenzen das Verbrechen, sie hat Verständnis für fast jedes Lüstchen, sie toleriert Ignoranz, sie lässt es geschehen, dass mit dem Ellenbogen gedacht und mit der Inflation der Nullen gerechnet wird. Nur in einem Punkt versteht sie keinen Spass, und deshalb könnte das letzte Stündlein der Moderne schlagen: Sie verbittet sich Kritik. Sie ist unfähig geworden zur Selbstkritik, zur Reflexion auf die Bedingungen ihrer Möglichkeit. Nichts aber wäre in einem produktiven Sinn moderner als Modernitätskritik, nichts erwiese einer schlingernden Epoche einen grösseren Dienst als die Rücksicht auf ihre Herkünfte.
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