Suchergebnisse für: Enzyklika "Evangelium Vitae

Tag der Enzyklika “Evangelium Vitae”, 16. Juni 2013

Angelus am Tag ‘Evangelium vitae’

Evangelium vitaeHinweise für die Heilige Messe mit Papst Franziskus: Vatikan
Evangelium vitae: Enzyklika: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Jahr des Glaubens
Evangelium vitae: kathpedia
 
“Franziskus dankt allen, die sich für die Förderung und den Schutz des Lebens einsetzen”. Seligsprechung von Odoardo Focherini. Tweet des Tages. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 16. Juni 2013

Zum Schluss der heiligen Messe am Tag “Evangelium vitae” im Rahmen des Jahres des Glaubens betete Papst Franziskus das Gebet des Angelus.

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Evangelium vitae 1995 **UPDATE

Johannes Paul II. Evangelium vitae über den Wert und die Unantasbarbkeit des menschlichen Lebens

kain und abelQuelle
Evangelium vitae – Diverse Beiträge
Humanae vitae (1996)
Das Evangelium des Lebens
*”Monseigneur, hast du meinen Euro erhalten?”
**Irak: Patriarch Sako vergleicht Abtreibung mit der Geschichte von Kain und Abel

Einführung

1. Das Evangelium vom Leben liegt der Botschaft Jesu am Herzen. Von der Kirche jeden Tag liebevoll aufgenommen soll es mit beherzter Treue als Frohe Botschaft allen Menschen jeden Zeitalters und jeder Kultur verkündet werden.

Am Beginn des Heils steht die Geburt eines Kindes, die als frohe Nachricht verkündet wird: “Ich verkünde euch eine grosse Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr” (Lk 2, 10-11). Gewiss ist es die Geburt des Erlösers, die diese grosse Freude ausstrahlt; aber zu Weihnachten wird auch der volle Sinn jeder menschlichen Geburt offenbar, und die messianische Freude erscheint so als Fundament und Erfüllung der Freude über jedes Kind, das geboren wird (vgl. Joh 16, 21).

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Evangelium Vitae

Evangelium Vitae – ein Positionspapier, klar, stark, konkret

Quelle

Rom, 25. März 2015, zenit.org, Redaktion

Interview mit Pater Lelièvre über die Enzyklika 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung

“Ein leuchtendes Schreiben, prophetisch […]. Eine Wegweisung, klar, stark, konkret”: Mit diesen Begriffen beschreibt der französische Priester Hubert Lelièvre die Enzyklika “Evangelium Vitae” Papst Johannes Pauls II. 20 Jahre nach ihrer Veröffentlichung am 25. März 1995.

Pater Lelièvre, Gründer der Missionarischen Familie Evangelium des Lebens, ist Diözesanbeauftragter für die Familie im Bistum Avignon. ZENIT beantwortete er einige Fragen.

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Zwanzig Jahre “Evangelium Vitae”

Vor zwanzig Jahren veröffentlichte der heilige Papst Johannes Paul II. seine Lebensschutz-Enzyklika “EvangeliumVitae”

Papst Johannes Paul II. GebetQuelle
Päpstlicher Rat für die Pastoral im Krankendienst

An diesen Jahrestag erinnert der Päpstliche Familienrat am kommenden Dienstag mit einer Gebetsvigil in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.

Auch in den Marienwallfahrtsorten Fatima (Portugal), Lourdes (Frankreich) und Guadalupe (Mexiko) wird am Dienstag ein “Rosenkranz für das Leben” in den Anliegen der Enzyklika gebetet. Der Initiative hat sich auch Nazareth (Israel) angeschlossen, wo das Rosenkranzgebet allerdings auf diesen Samstag vorgezogen wurde. Der Päpstliche Gesundheitsrat wird sich kommende Woche

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“Dignitas infinita”: “So ist es” statt “wünsch Dir was” *UPDATE

Darum lohnt die Lektüre und das Studium der Anfang der Woche in Rom vorgestellten Erklärung zur Menschenwürde

Quelle
Vatikan veröffentlicht Erklärung zur Menschenwürde | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hl. Papst Johannes XXIII. (76)
Pacem in terris
Hl. Papst Johannes Paul II. (776)
Donum vitae
Dignitas personae
Evangelium vitae
*Gedanken zu Dignitas Infinita | Georg Weigel | Das Wichtigste (firstthings.com)
George Weigel (42)

11.04.2024

Stefan Rehder

Wer sich auf den Standpunkt stellt, zum Thema Menschenwürde müsse längst alles gesagt sein, kann auf gute Argumente verweisen. Seit der Präsentation der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte” der Vereinten Nationen, in der die Menschenrechte aus der dem Menschen innewohnenden Menschenwürde abgeleitet werden, sind 75 Jahre verstrichen. Auch würdigte und begrüßte die katholische Kirche in Gestalt des heiligen Papstes Johannes XXIII. diese in der Enzyklika “Pacem in terris” (1963) als Grundlage einer gerechten Ordnung des Zusammenlebens.

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“SheDecides”-Engagement “unvereinbar”

Bischof Oster kritisiert Frauenbund-Präsidentin: “SheDecides”-Engagement “unvereinbar”

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV überträgt den “Marsch für das Leben” am Samstag ab 12.30 Uhr live.

Quelle
Enzyklika ‘Evangelium vitae’
2019: Tausende Teilnehmer beim Marsch fürs Leben in Berlin – Fünf katholische Bischöfe anwesend

Von Rudolf Gehrig

Passau, 17. September 2020 (CNA Deutsch)

Mit deutlichen Worten hat der Passauer Bischof Stefan Oster das Engagement der CDU-Politikerin und Frauenbund-Präsidentin Maria Flachsbarth für die umstrittene Initiative “SheDecides” kritisiert.

Die Intiative setzt sich für ein “Recht auf Abtreibung” ein.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Blog-Beitrag bezeichnete der Bischof Flachsbarths Tätigkeit als “Champion” für “She decides” für “unvereinbar mit den herausgehobenen Positionen, die Maria Flachsbarth in der katholischen Kirche in Deutschland einnimmt”.

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‘Den Stimmlosen eine Stimme geben’

Den Stimmlosen eine Stimme geben. Ad memoriam Robert Spaemann

Quelle
Weitere Beiträge – Manfred Spieker
‘Donum vitae’ – Kongregation für die Glaubenslehre
Intschu Tschuna – Die Gute Sonne. Erinnerung an Robert Spaemann

Von Manfred Spieker

19. Dezember 2018

Robert Spaemann war ein grosser Philosoph, ein konsequenter Verteidiger des Lebensrechts und ein einfühlsamer und hilfreicher Freund. Nicht erst im Streit um den Schein in der Schwangerschaftskonfliktberatung Ende der 90er Jahre war er mir eine grosse Stütze. Schon in den 80er Jahren halfen mir seine 1982 veröffentlichten “Moralischen Grundbegriffe”, Studenten der katholischen Theologie und der Wirtschaftswissenschaften die Grundlagen der Ethik zu vermitteln. Am Anfang dieser Grundlagen steht, wie schon in der aristotelischen Ethik, die Frage nach dem Guten. Vor dieser Frage drücken sich viele mit einem Verweis auf die vielen gegensätzlichen Antworten, weshalb man besser von Interessen als von dem Guten und der Wahrheit sprechen solle. Spaemann hielt dem entgegen, dass unterschiedliche Interessen, ja Gegensätze dem antiken Denken nicht unbekannt waren, vielmehr erst den Anstoss gegeben hätten, nach dem Guten zu fragen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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