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Die Instruktion “Donum veritatis” über die kirchliche Berufung des Theologen

Die Instruktion “Donum veritatis” über die kirchliche Berufung des Theologen: Dokumente und Studien der Kongregation für die Glaubenslehre (Römische Texte und Studien)  *UPDATE

Die Ideologie der Beliebigkeit
Donum veritatis (vatican.va)
*Das richtige Gewissen (catholicnewsagency.com)
Donum veritatis

Donum veritatis sind die Anfangsworte, nach denen die Instruktion der Kongregation für die Glaubenslehre zitiert wird, die am 24. Mai 1990 erging. Die Instruktion widmet sich der kirchlichen Berufung des Theologen.
Dieser Band bringt den Wortlaut der Instruktion in der deutschen Übersetzung sowie zahlreiche Kommentare von Theologen, die sich den Aussagen der Instruktion widmen und diese vertiefen.

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Das Geschenk der Wahrheit

Die Kongregation für die Glaubenslehre veröffentlichte am 24. Mai 1990 die Instruktion “Donum veritatis”, in der der Kardinalpräfekt Joseph Ratzinger über die Sendung des Theologen und insbesondere auch über dessen Treue zur Wahrheit, also zur verbindlich gültigen Lehre der Kirche nachdenkt

Quelle
Kongregation für die Glaubenslehre – Profil (vatican.va)

Von Thorsten Paprotny

15. April 2023

Die Kongregation für die Glaubenslehre veröffentlichte am 24. Mai 1990 die Instruktion “Donum veritatis”, in der der Kardinalpräfekt Joseph Ratzinger über die Sendung des Theologen und insbesondere auch über dessen Treue zur Wahrheit, also zur verbindlich gültigen Lehre der Kirche nachdenkt. Der Theologe ist daran gebunden, seinen Dienst in Gemeinschaft mit dem Lehramt auszuüben. Das “Objekt der Theologie” sei die Wahrheit, “nämlich der lebendige Gott und sein in Jesus Christus geoffenbarter Heilsplan”. Wissenschaftliche Forschung und Gebet müssen hierbei verbunden sein: “Der Theologe muß daher bei sich selber Ursprung und Motive seiner kritischen Haltung prüfen und seinen Blick durch den Glauben reinigen lassen, denn Theologie treiben erfordert ein geistliches Bemühen um Redlichkeit und Heiligung.”

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Eure Rede sei ja, ja, oder nein, nein, Mt. 5,37

Schreiben von Benedikt XVI. an Pater Peter-Hans Kolvenbach anlässlich der 35. Generalkongregation des Jesuitenordens

Quelle
Jesuiten
Do.
Kardinal von Galen – Diverse Beiträge

An Pater
Peter-Hans Kolvenbach, S.I.
SJ Generaloberer der Gesellschaft Jesu

Aus Anlass der 35. Generalkongregation der Gesellschaft Jesu ist es mein inständiger Wunsch, Ihnen und allen, die an der Versammlung teilnehmen, meine herzlichsten Grüsse zu übermitteln, zusammen mit der Versicherung meiner Zuneigung und meiner ständigen geistlichen Nähe zu Ihnen. Ich weiss, wie wichtig dieses Ereignis, das Sie feiern, für das Leben der Gesellschaft ist, und ich weiss ebenso, mit welch grosser Sorgfalt es deswegen vorbereitet wurde. Die Vorsehung gibt jetzt die Möglichkeit, der Gesellschaft Jesu jenen erneuerten asketischen und apostolischen Impuls einzuprägen, der von allen gewünscht wird, so dass die Jesuiten ihre Sendung vollständig erfüllen und die Herausforderungen der modernen Welt in jener Treue zu Christus und seiner Kirche angehen können, die das prophetische Tun des hl. Ignatius von Loyola und seiner ersten Gefährten ausgezeichnet hat.

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1994 – Jahr der Familie *UPDATE

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

Quelle
Enzyklika Redemptor hominis – Das Erbe
*27. Dezember – Fest der Hl. Familie

1. Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

Mit dieser Formulierung wollte ich zunächst auf die vielfältigen Wege Bezug nehmen, die der Mensch entlanggeht, und zugleich wollte ich unterstreichen, wie lebhaft und gross der Wunsch der Kirche ist, ihn beim Durchlaufen dieser Wege seiner irdischen Existenz zu begleiten. Die Kirche nimmt an den Freuden und Hoffnungen, an der Trauer und an den Ängsten2 des täglichen Lebens der Menschen teil, weil sie zutiefst davon überzeugt ist, dass Christus selbst sie in alle diese Wege eingeweiht hat: Er hat den Menschen der Kirche anvertraut; Er hat ihn ihr anvertraut als »Weg« ihrer Sendung und ihres Dienstes.

Die Familie – Weg der Kirche Weiterlesen

30 Jahre “Humanae vitae” – eine Bilanz

Von Weihbischof Andreas Laun, Salzburg

Veritatis splendor: Über einige grundlegende Fragen der kirchlichen Morallehre
Evangelium vitae: Über den Wert und die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens
Humanae vitae

“Humanae vitae – ein Zeichen, dem widersprochen wird”, so hatte D. v. Hildebrand seine Kleinschrift genannt, mit der er Paul VI., dem bedrängten Papst, zu Hilfe eilte. Wie recht er hatte, wusste er damals vielleicht selbst noch nicht. Denn “Humanae vitae” (im folgenden mit HV abgekürzt) hat nicht nur einen kurzlebigen Protest der Moraltheologen ausgelöst, sondern steht am Anfang einer grossen Abfallbewegung, von der wir heute noch nicht wissen, wo sie enden wird.

Gedrängt von empörten Eheleuten und ihren Seelsorgern, die sich, so schien es diesen jedenfalls, selbstlos mit den verheirateten Paaren solidarisierten, machten sich die Moraltheologen an die Arbeit und erfüllten die in sie gesetzten Erwartungen:

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Humanae vitae lehramtlich kompetent interpretiert

Vatikan 1968 deutscher Originaltext        *UPDATE. 1. Artikel katholisch-informiert.ch

An die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens. Papst Paul VI.

Ist diese Enzyklika Teil der ewigen Wahrheit, oder eine Zumutung?
Viele reden darüber mit, kaum einer hat sie gelesen, das sollte sich ändern.

Enzyklika “Casti connubbi”:  Über die christliche Ehe Papst Pius XI. 31.12.1930
Redemptoris missio: Über die fortdauernde Gültigkeit des missionarischen Auftrages

Evangelium vitae
Folgedokumente:

Kardinal Bengsch: Hinweise zur Pastoralen Besinnung nach der Enzyklika “Humanae Vitae” von Alfred Kardinal Bengsch, 1961-1979 Erzbischof von Berlin

Familiaris consortio: Die Aufgabe der christlichen Familie in der Welt von heute  Weiterlesen

1994 – Jahr der Familie

Brief Papst Johannes Pauls II. an die Familien

botschaften-mariensQuelle
Mann und Frau – Papst Benedikt XVI.
Papst Johannes Paul II. – Staionen eines Lebens DVD

Die Feier des Jahres der Familie bietet mir die willkommene Gelegenheit, an die Tür eures Hauses zu klopfen mit dem Wunsch, euch sehr herzlich zu grüssen und mich bei euch aufzuhalten. Ich tue das mit diesem Schreiben, wobei ich von den Worten der Enzyklika Redemptor hominis ausgehe, die ich in den ersten Tagen meines Petrusamtes veröffentlicht habe. Ich schrieb damals: Der Mensch ist der Weg der Kirche.1

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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