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Politik und Religion bei Dante *UPDATE

Buchtipp: Politik und Religion bei Dante

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Rezension Amazon
Papst Benedikt XV.
Papst Benedikt XV.:  Virgen de la Caridad del Cobre
Dante Alighieri: Weitere Beiträge
*Es reicht
Gleichgeschaltete Bischöfe finanziell austrocknen! – Katholisch – Irrglaube und Wahrheit (irrglaube-und-wahrheit.de)

Dante Alighieri (1265-1321) gehört zu den Säulen der italienischen Literatur und gleichzeitig bieten seine Werke – nicht nur die berühmte „Göttliche Komödie“ – einen tiefen Einblick in das Glaubensleben der Menschen im 13. Jahrhundert. Im vergangenen Jahr feierte Italien seinen 750. Geburtstag, Würdigungen gab es sogar von Papst Franziskus. Trotz der langen Zeit, die seit ihrer Abfassung vergangen ist, haben Dantes Werke heute noch sehr viel zu sagen und zwar sowohl im politischen als auch im religiösen Bereich. Das kann man im neuen Buch des italienischen Politikwissenschaftlers Pietro Luca Azzaro nachlesen.

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Schweizergarde erhält neuen Vizekommandanten

Papst Franziskus hat einen neuen Vizekommandanten der Schweizergarde benannt. Loïc Rossier rückt an die Stelle von Philippe Morard nach, wie der vatikanische Pressesaal am Neujahrstag bekannt gab

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Loïc Marc Rossier, Jahrgang 1990, ist verheiratet und diente 2012 bis 2014 in der Garde. Danach kehrt er in die Schweiz zurück, wo er in der Armee, bei einem privaten Sicherheitsdienst und schliesslich bei der Kantonspolizei Waadt arbeitete, hiess es in einer Mitteilung der Garde. Der aus Lausanne gebürtige neue Vizekommandant engagierte sich darüber hinaus bei der Vereinigung ehemaliger Päpstlicher Schweizergardisten in der Sektion “Lemania”, die ihn 2019 zum Präsidenten wählte.

Als Vizekommandant wird Rossier Oberstleutnant. Er begleitet den Papst als Personenschützer im Vatikan und darüber hinaus in Rom und bei den Reisen innerhalb Italiens und im Ausland.

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700. Todestag von Dante Alighieri

Apostolisches Schreiben ‘Candor lucis aeternae’ des Heiligen Vaters Papst Franziskus – Zum 700. Todestag von Dante Alighieri

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Papst würdigt Dante als “Prophet der Hoffnung”
Hochfest Verkündigung des Herrn
750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri

Der Glanz des ewigen Lichtes, das Wort Gottes nahm Fleisch an aus der Jungfrau Maria, als sie auf die Botschaft des Engels antwortete: “Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast” (Lk 1,38). Der Tag, an dem die Liturgie dieses unaussprechliche Geheimnis feiert, ist sowohl im Blick auf die Lebensgeschichte wie auch für das literarische Werk des grossen Dichters Dante Alighieri von besonderer Bedeutung, war er doch ein Prophet der Hoffnung und Zeuge des dem menschlichen Herzen innewohnenden Durstes nach dem Unendlichen. So möchte auch ich mich in die grosse Schar derer einreihen, die ihm anlässlich seines 700. Todestages ein ehrendes Gedenken bereiten wollen.

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750. Jahrestag: Geburt Dichterfürst Dante Alighieri

Botschaft von Papst Franziskus an den Präsidenten des Päpstlichen Rats der Kultur zum 750. Jahrestag der Geburt des Dichterfürsten Dante Alighieri

Dante-alighieriQuelle
In praecalara summorum (Wortlaut)
Apostolisches Schreiben Altissimus cantus

An den verehrten Bruder
Gianfranco Kardinal Ravasi,
Präsident des Päpstlichen Rats für die Kultur

Aus Anlass des Festakts zum 750. Jahrestag der Geburt des Dichterfürsten Dante Alighieri, der im Senat der Republik Italien stattfindet, möchte ich Ihnen und allen Teilnehmern an der Dante-Gedächtnisfeier meine herzlichen und freundschaftlichen Grüsse übermitteln.

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Rekruten der Schweizergarde und Familienangehörige

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10 vor 10 – Neue Schweizergardisten im Vatikan vereidigt – Play SRF
34 neue Leibwächter für den Papst: Vereidigung der Schweizergarde in Rom (catholicnewsagency.com)

Ansprache des Heiligen Vaters Franziskus an die Rekruten der Schweizergarde

Montag, 6. Mai 2024

Liebe Mitglieder und Angehörige der Schweizergarde,
verehrte Autoritäten,
liebe Brüder und Schwestern, liebe Kinder, guten Morgen und herzlich willkommen an alle!

Ich grüße den Kommandanten, die Offiziere und alle Mitglieder der Päpstlichen Schweizergarde wie auch die Familienangehörigen, die zu dieser Feier gekommen sind. Ich begrüße dankbar die zivilen und militärischen Autoritäten.

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Kaspar Röist: Protestant, Kommandant – und Märtyrer?

Der Obelisk auf dem Petersplatz ist der Kronzeuge der Kreuzigung des Apostels Petrus, des ersten aller Päpste Roms, die sich als seine Nachfolger allesamt als “Stellvertreter Christi” verstanden

Quelle
Vatican_Magazin_-_Artikel_ueber_Kaspar_Roeist.pdf (schweizergarde.ch)
Glaube, Reflexion und Pflicht: Einblicke vom Kaplan der Schweizergarde (catholicnewsagency.com)
Paul Badde
Schweizergarde (189)
Päpstliche Schweizergarde: Geschichte

Von Paul Badde

6. Mai 2024

Der Obelisk auf dem Petersplatz ist der Kronzeuge der Kreuzigung des Apostels Petrus, des ersten aller Päpste Roms, die sich als seine Nachfolger allesamt als “Stellvertreter Christi” verstanden. Bis zum Jahr 1586 stand der Monolith deshalb unverrückt links vom Petersdom, am ehemaligen Haupteingang der Basilika. Genau dort nämlich hatte ihn Kaiser Caligula im Jahr 38 als zentralen Blickfang im Zentrum seines neuen Circus aufrichten lassen. Doch Kaiser Nero übernahm diese Arena von Caligula nicht nur für seine Wagenrennen, sondern auch zur Inszenierung des ersten Massakers an Roms junger Christenheit im Jahr 68, dem der Apostelfürst unter vielen anderen zum Opfer fiel.

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23. April – Seliger Ägidius: Ein Franziskaner der ersten Stunde

Der selige Ägidius von Assisi OFM entstammte einer Bauernfamilie und gehörte zu den ersten Brüdern des Heiligen Franziskus

Quelle
Ägidius von Assisi – Ökumenisches Heiligenlexikon
Dante Alighieri

23.04.2024

Claudia Kock

In Dante Alighieris “Göttlicher Komödie” ist der elfte Gesang des “Paradieses” dem heiligen Franz von Assisi und seinem Orden gewidmet. Dante erwähnt namentlich einige der ersten Franziskaner, darunter Ägidius und Silvester: “O ungeahnter Reichtum! Welch ergiebiger Besitz! Nackten Fußes eilt Egidio, nackten Fußes eilt Silvestro dem Bräutigam nach, so sehr gefällt ihnen die Braut”.

Während Silvester der erste Priester war, der Franziskus nachfolgte, war Ägidius der erste, der bei seinem Eintritt in den Orden keine weltlichen Güter aufgeben musste: Er war immer schon arm gewesen. Papst Pius VI. nahm Ägidius im Jahr 1777 in das “Martyrologium Romanum” auf, wo es unter dem Datum des 23. April heißt: “Zu Perugia in Umbrien: der selige Ägidius von Assisi, Ordensmann aus dem Orden der Minoriten. Als Gefährte des heiligen Franziskus zeichnete er sich auf den Pilgerreisen durch unerschrockenen Glauben und bewundernswerte Einfachheit aus.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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