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Enzyklika ‘Caritas in veritate’ *UPDATE
Enzyklika ‘Caritas in veritate’ von Papst Benedikt XVI. – ‘Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit’
Vatikan/Vollständiges Dokument/Fussnoten
Blinder Fleck in den Sozialwissenschaften?
Der letzte Verteidiger der katholischen Zivilisation: Benedikt XVI
Enzyklika ‘Caritas in veritate’ von Papst Benedikt XVI.
An die Bischöfe
An die Priester und Diakone
An die Personen gottgeweihten Lebens
An die christgläubigen Laien und alle Menschen guten Willens
Über die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in der Liebe und in der Wahrheit
EINLEITUNG
1. Caritas in veritate – die Liebe in der Wahrheit, die Jesus Christus mit seinem irdischen Leben und vor allem mit seinem Tod und seiner Auferstehung bezeugt hat, ist der hauptsächliche Antrieb für die wirkliche Entwicklung eines jeden Menschen und der gesamten Menschheit. Die Liebe – »caritas« – ist eine ausserordentliche Kraft, welche die Menschen drängt, sich mutig und grossherzig auf dem Gebiet der Gerechtigkeit und des Friedens einzusetzen. Es ist eine Kraft, die ihren Ursprung in Gott hat, der die ewige Liebe und die absolute Wahrheit ist. Jeder findet sein Glück, indem er in den Plan einwilligt, den Gott für ihn hat, um ihn vollkommen zu verwirklichen: In diesem Plan findet er nämlich seine Wahrheit, und indem er dieser Wahrheit zustimmt, wird er frei (vgl.Joh 8, 32). Die Wahrheit zu verteidigen, sie demütig und überzeugt vorzubringen und sie im Leben zu bezeugen, sind daher anspruchsvolle und unersetzliche Formen der Liebe.
Liebe in Wahrheit – Caritas in Veritate *UPDATE
Die Sozialenzyklika. Mit einer Einführung von Paul Josef Kardinal Cordes
*Achtung vor dem Leben – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken Benedikts XVI. – Teil 23
Antiquariat
Schon das erste Wort lässt aufhorchen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Man muss … genau lesen, denn vieles spricht für sich. (Junge Freiheit)
Als Standardwerk zur theologischen Basis der katholischen Soziallehre sehr zu empfehlen. (Buchprofile)
Kurzbeschreibung
Selten wurde ein päpstliches Lehrschreiben mit so grosser Spannung erwartet wie die Sozialenzyklika Papst Benedikts XVI. “Caritas in Veritate” (Liebe in Wahrheit).
Caritas in Veritate ist Meilenstein der kath. Soziallehre
BKU würdigt Papst Benedikts XVI. Beitrag zur Katholischen Soziallehre
München, 12. Februar 2013, ZENIT.org – BKU
Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU) hat die Rücktrittsankündigung Papst Benedikts XVI. mit Respekt und Bedauern zur Kenntnis genommen und seinen Beitrag zur Katholischen Soziallehre gewürdigt. “Die 2009 erschienene Sozialenzyklika ‚Caritas in Veritate‘ (Liebe in der Wahrheit) ist ein Meilenstein in der Weiterentwicklung der Katholischen Soziallehre2, so die BKU-Vorsitzende Marie-Luise Dött. Sie hebt hervor, dass der Papst sich in diesem Lehrschreiben unzweideutig zum Markt als zentraler Institution der Wirtschaft bekennt, gleichzeitig aber betont habe, dass er ‘in das Netz eines grösseren sozialen und politischen Umfelds eingebunden’ (CiV 35) und ‘auf das Erlangen des Gemeinwohls ausgerichtet’ (CiV 36) sein müsse.
13. Juni – Hl. Antonius von Padua
Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 10. Februar 2010
Antonius von Padua
Liebe Brüder und Schwestern!
Vor zwei Wochen habe ich die Gestalt des hl. Franz von Assisi vorgestellt. Heute vormittag möchte ich über einen weiteren Heiligen sprechen, der der ersten Generation der Minderbrüder angehörte: Antonius von Padua oder von Lissabon, wie er unter Bezugnahme auf seine Geburtsstadt auch genannt wird. Es handelt sich um einen der populärsten Heiligen in der ganzen katholischen Kirche, der nicht nur in Padua, wo eine prächtige Basilika errichtet wurde, in der seine sterblichen Überreste ruhen, sondern in der ganzen Welt verehrt wird.
Benedikt XVI. und die Soziallehre
Zum 15. Jahrestag des Lehrschreibens “Caritas in veritate” erörterte eine Budapester Konferenz die Soziallehre des deutschen Papstes
Quelle
Conferences 2024 :: TEREMTÉSVÉDELMI KUTATÓINTÉZET-CREATION CARE (webnode.hu)
Enzyklika Caritas in veritate
03.06.2024
Henning Sassenrath
Die Enzyklika “Caritas in veritate” wurde 2009 nach der Wirtschafts- und Finanzkrise veröffentlicht; sich den Fragen der Zeit zu stellen, war ein zentrales Anliegen für den Papst. Sie bleiben aktuell: Für zu viele, mahnte der Apostolische Nuntius in Ungarn, Erzbischof Michael Wallace Banach, seien ein hedonistischer Lebensstil und Gewinnmaximierung wichtiger geworden als soziale Gerechtigkeit. In seinem Grußwort wies er aber auch auf den grundlegenden Ton und Anspruch der Enzyklika hin: “Die Liebe in der Wahrheit wird zum Gesicht Christi; und in Christus wird sie zur Berufung für uns, unsere Mitmenschen in der Wahrheit seines Planes zu lieben. Er selbst ist ja die Wahrheit (vgl. Joh 14,6)”, zitierte der Nuntius Benedikt XVI.
Ratzinger: Ohne Schöpfung wird Ökologie zur Ideologie
Die Umweltfrage – Ratzinger: Ohne Schöpfung wird Ökologie zur Ideologie
Quelle
Stiftung Caritas in Veritate
Does.pdf (kab.de)
Was die Ökologie Papst Benedikt XVI. verdankt – Omnes (omnesmag.com)
Revelation and Doctrinal Development in Ratzinger (vanthuanobservatory.com)
30. Mai 2024
Um zu entmythologisieren, legt die zeitgenössische Theologie die schöpferische Vernunft beiseite. Und indem wir den Schöpfer vergessen, lesen wir die Schöpfung im Licht des Umweltschutzes. Auf der Konferenz über die Caritas in Veritate (Budapest, 22. Mai) hat Msgr. Crepaldi erinnerte an den Vortrag von Benedikt XVI.
– Der vollständige Text: Die Umweltfrage in Benedikt XVI., von Mons. Giampaolo Crepaldi
“Schrottpapier” als gesellschaftspolitisches Leitbild?
Der Umgang von Öffentlichkeit und Fachwelt mit Papst Benedikt XVI. war nicht immer fair
Quelle
Caritas in veritate (29. Juni 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Populorum progressio
LIVE | Tagung KHKT | Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI (youtube.com)
Von Martin Grünewald
Köln – Dienstag, 30. Januar 2024
Der Umgang von Öffentlichkeit und Fachwelt mit Papst Benedikt XVI. war nicht immer fair. “Unvorstellbar” sei die Rezeption seiner Sozialenzyklika “Caritas in Veritate” gewesen, berichtete Jörg Althammer, Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, auf der Fachtagung “Das sozialethische Erbe von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.” an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
“Eine einzige Konferenz hat sie thematisiert – an der Katholischen Universität Eichstätt”, so Althammer. In der überregionalen Tagespresse war von einem “katholischen Selbstgespräch” die Rede oder von einem “schwachen Aufguss des bereits Gesagten durch einen weltfremden Papst”. Ein katholischer Sozialethiker sprach von einem “Rückschritt”, ein anderer von einem “ziemlichen Schrottpapier”. Althammer hält das für unangemessen – daran ließ er keinen Zweifel.
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