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Die Schwestern von Auschwitz: Roman nach einer wahren Geschichte
Drei Schwestern – ein Versprechen für die Ewigkeit
Literatur/Musik/DVD (3754)
Als Kinder versprechen die Schwestern Cibi, Magda und Livia ihrem Vater, immer zusammenzubleiben, egal was passiert. 1942 wird die jugendliche Livia aus ihrer slowakischen Heimat nach Auschwitz deportiert. Cibi, die Älteste, folgt Livia, entschlossen, ihr beizustehen. Als schließlich auch Magda in das Vernichtungslager gebracht wird, geben sich die Schwestern ein weiteres Versprechen: gemeinsam zu überleben. Und ihr Zusammenhalt macht das Unmögliche möglich. Ihr Weg führt sie aus der Hölle des Konzentrationslagers durch das vom Krieg zerrissene Europa zurück in eine Heimat, die keine mehr ist. So beschließen die Schwestern, in Israel neu anzufangen und nicht nur zu überleben, sondern zu leben.
75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz
75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz: Papst Franziskus verurteilt Antisemitismus
Quelle
An diesem Ort des Grauens, des Verbrechens gegen Gott und den Menschen
Auschwitz
Papst em. Benedikt XVI. – „Das Heil kommt nun einmal von den Juden“
Apostolische Reise nach Polen
(25.-28. Mai 2006)
Von AC Wimmer
Vatikanstadt, 26. Januar 2020 (CNA Deutsch)
Zum 75. Jahrestag der Befreiung des Nazi-Vernichtungslagers Auschwitz hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag an den Völkermord der Nazis erinnert. Der Rat der europäischen Bischofskonferenzen verurteilte alle Formen von Antisemitismus, aber auch politische Manipulation der Wahrheit.
Papst-Treffen in Auschwitz
Beeindruckte Überlebende nach Papst-Treffen in Auschwitz
Als Eva Umlauf zwei Jahre alt ist, wird sie im November 1944 ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Weil sie sowieso schon todkrank war, sagte man ihrer Mutter, dass diese ihre Tochter vergessen sollte – denn sie würde sowieso nicht überleben. Sie hat aber überlebt, am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. Heute ist sie 74 Jahre alt und als Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin in München tätig. Am Freitag hat sie mit einigen anderen Überlebenden des ehemaligen Vernichtungslagers Papst Franziskus getroffen. Im Gespräch mit Pia Dyckmans berichtet sie, wie das Treffen mit dem Papst war.
Brief an Papst vor Auschwitz-Besuch
Brief der jüdischen Gemeinden an Papst vor Auschwitz-Besuch
Der Papstbesuch im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau richtet einmal mehr die Aufmerksamkeit auf eine „offene Wunde im Herzen Europas“, welche bis heute die Gewissen aller Menschen angehe, die sich für die Verteidigung von Frieden, Freiheit und Demokratie einsetzen. Das schreibt die Vorsitzende der jüdischen Gemeinden Italiens, Noemi Di Segni, in einem Brief an Papst Franziskus, den die Vatikanzeitung Osservatore Romano an diesem Samstag veröffentlicht.
“Auschwitz spielt in Theologie kaum mehr eine Rolle”
Vor 70 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit UPDATE
Quelle
Theologie nach Auschwitz
Wo war Gott?
KathTube: Ofra Haza singt das ´Kaddisch´ (jüdisches Gebet) für die Opfer des Holocaust
Nostra Aetate: Erklärung über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen
Österreich: “Auschwitz spielt in Theologie kaum mehr eine Rolle”
Vor 70 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit
Die Erinnerung an die mit dem Namen Auschwitz verbundene Judenvernichtung spielt in der christlichen Theologie kaum mehr eine nennenswerte Rolle. Zu diesem nüchternen Befund kam der Wiener Theologie Jan-Heiner Tück im Gespräch mit der österreichischen Nachrichtenagentur kathpress aus Anlass des 70. Jahrestages der Befreiung des nationalsozialistischen Vernichtungslagers. Zwar sei es seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-65) zu einer Sensibilisierung in der Theologie für Fragen des Judentums gekommen, auch habe es etwa mit der “Neuen Politischen Theologie” eine theologische Schule gegeben, die eine dezidierte “Theologie nach Auschwitz” betrieben habe. Doch spätestens mit dem Terror des 11. September 2001 habe sich die Debattenlage dahingehend verändert, dass nun andere Fragen in den Vordergrund gerückt seien.
Trauer, Hoffnung und ein “Requiem für Auschwitz”
Sinti und Roma
Seit zehn Jahren gibt es in Frankfurt am Main ein Philharmonisches Orchester der Sinti und Roma. Nun haben die Musiker, die aus ganz Europa stammen, mit einem Paukenschlag auf sich aufmerksam gemacht
Trauer, Hoffnung und ein “Requiem für Auschwitz”
Über den Komponisten
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