“Damit die Welt glaube!”
Bitte für uns, damit wir zusammen mit Papst Franziskus ein Herz und eine Seele sind
“Heiliger Johannes Paul II., erwirke uns vom Himmel das Geschenk des Lichts, damit wir den Weg des göttlichen Plans finden, der die Familie betrifft: dass sie die einzige Strasse ist, die der Familie Würde, der Liebe Wahrheit und den Eheleuten und ihren Kindern Zukunft gibt! …
Heiliger Johannes Paul, bitte für die Kirche, die du so sehr geliebt hast und die du mutig auf den Weg heroischer Treue zu Jesus geführt hast!
Dankmesse für Heiligsprechungen
Zehntausende Pilger aus Bergamo und aus Polen
Einen Tag nach der Heiligsprechung von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. haben Zehntausende Pilger aus Bergamo und aus Polen eine grosse Dankmesse auf dem Petersplatz gefeiert. Der Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz – er war Sekretär des heiligen Johannes Paul gewesen – sprach von “doppelter Dankbarkeit”. Die zwei heiligen Päpste seien vom Zweiten Vatikanischen Konzil geprägt gewesen: Johannes habe es einberufen, Johannes Paul “ins Leben übersetzt”.
Roms Bürgermeister
1,5 Millionen Besucher bei Heiligsprechung
Keine Vorkommnisse laut Polizeiangaben
– Pilgerstrom zu Papstgräbern nach Messe
Rom, kath.net/KAP, 28. April 2014
An der Heiligsprechung der beiden Päpste Johannes XXIII. und Johannes Paul II. haben nach Worten von Roms Bürgermeister Ignazio Marino 1,5 Millionen Menschen teilgenommen.
Die Stadt Rom hatte zuvor von einer Million Teilnehmern gesprochen, der Vatikan von rund 800.000.
Würdigung der Friedenspäpste
Aufruf, ihr Erbe zu leben
KathTube:
Papst Franziskus/Regina Caeli nach Heiligsprechung; Im Anschluss erste Eindrücke von Paul Badde und dem Kölner Subregens Andreas Süss
‘Noch einmal Danke sagen’
Die beiden neuen Heiligen Johannes XXIII. und Johannes Paul II. haben in “unauslöschlicher Weise zur Entwicklung der Völker und zum Frieden” beigetragen.
Das hat der Papst nach der Heiligsprechungmesse beim Regina caeli betont. Dabei dankte Franziskus allen Anwesenden, den Kardinälen, den Bischöfen und Priestern sowie den offiziellen Delegationen von mehr als 100 Nationen. Besonders begrüsste und beglückwünschte der Papst die Gäste aus Bergamo und aus Krakau, der jeweiligen Heimat der neuen Heiligen. “Ehrt das Gedächtnis der beiden heiligen Päpste, indem ihr getreu ihrer Lehre folgt”, ermunterte er sie.
Schweizer Bischofskonferenz
Zu den Heiligsprechungsfeierlichkeiten in Rom
Wir sind heute Sonntag, 27. April 2014, auf spezielle Weise mit der feiernden Weltkirche in Rom verbunden. Zwei grosse Päpste sind durch Papst Franziskus heilig gesprochen worden.
Johannes XXIII hatte 1962 überraschend für viele das II. Vatikanische Konzil eröffnet. Er ist mir als Seelsorger wie als Kirchendiplomat in Erinnerung. Ich bin dem “Konzilspapst” sehr dankbar, dass er den Mut hatte, diesen wichtigen Weg zu eröffnen.
Sonntag, 27. April 2014
2. Sonntag der Osterzeit – Barmherzigkeitsonntag und Weisser Sonntag
Quelle
Vatikan: Portrait Hl. Maria Faustyna Kowalska
Die Gemeinde lebt vom Glauben an Christus, den Auferstandenen. Dieser Glaube ist Staunen und Freude, er ist Dank und Treue. Wer sich von der Gemeinde absondert, hat es schwer mit dem Glauben. Der Glaube lebt nicht vom Grübeln, sondern vom Hören, vom gemeinsamen Gotteslob und Gottesdienst, auch von den gemeinsamen Aufgaben.
Barmherzigkeitsonntag
Predigt von Papst Johannes Paul II. zur Heiligsprechung von Sr. Maria Faustyna Kowalska – Sonntag, 30. April 2000
Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Johannes Paul II. hat die Kirche in das 3. Jahrtausend geführt
Quelle
KathTube: Nach der Heiligsprechung – Interview mit Gabriele Kuby und Abschied aus Rom von unserer Natalie Nordio
KathTube: Santo Subito – Kath.net-Interview mit Michael Hesemann
KathTube: Joachim Kardinal Meisner
KathTube: Schweizer Jugendbischof Eleganti
“Mit den Weltjugendtagen zeigte er der Welt die Zukunft der Kirche und begeisterte Millionen von jungen Menschen für den Glauben an Jesus Christus.”
Von Gerhard Ludwig Kardinal Müller
Vatikan, kath.net, 27. April 2014
In persönlichen Begegnungen mit Papst Johannes Paul II. “durfte ich seinen theologischen und pastoralen Eifer erleben. Dies ist umso bedeutender, wenn man seine eigene Lebensgeschichte mit den leidvollen Erfahrungen des Krieges und des ‘Eisernen Vorhanges’ kennt. Gottvertrauen in schwieriger Zeit und die Heiterkeit des an Christus Glaubenden hatten eine Strahlkraft, die einen persönlich begeisterte.”
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