Pilgern hoch zu Ross
Europas grösste Reiterprozession
Europas grösste Reiterprozession: Etwa 2600 Reiter in Frack und Zylinder samt Pfarrern und Ministranten zu Pferd auf den Weg durch Stadt und Flur
Weingarten, kath.net/pdr, 21. Mai 2012
Am Tag nach Christi Himmelfahrt brachen die Reiter aus umliegenden und weiter entfernten Dörfern und Städten sowie Pilger aus der Weingartner Partnerstadt Mantua in Italien pünktlich um sieben Uhr auf. Bei strahlendem Sonnenschein kehrten sie nach zehn Kilometern Prozessionsweg ohne grössere Zwischenfälle wieder in die Innenstadt zurück.
US-Rabbi: Dem Papsturteil über St. Pius X. vertrauen
“Ich denke, dass Papst Benedikt XVI. den Holocaust in vielerlei Hinsicht wirklich versteht”
Rabbi Jack Bemporad, ein Holocaustüberlebender, weist darauf hin, dass sowohl Papst Benedikt persönlich wie auch seine Familie unter Hitler gelitten hat und deshalb niemanden willkommen heissen werde, der leugnet, dass Hitler Falsches getan hat.
Rom, kath.net/CNA/EWTN/pl, 21. Mai 2012
“Angesichts der Tatsache”, dass Papst Benedikt “unter Hitler gelitten hat und dass seine Familie unter Hitler gelitten hat, wie könnte er da jemanden akzeptieren oder willkommen heissen, der leugnet, dass Hitler Falsches getan hat?”
“Christen müssen im Nahen Osten das Salz sein”
Das Schicksal der Christen im Nahen Osten beschäftigt die Menschen in der Schweiz
In Einsiedeln hat am Sonntag, 20. Mai 2012, die Wallfahrt des internationalen katholischen Hilfswerks KIRCHE IN NOT mit Kardinal Kurt Koch stattgefunden. Der Kardinal hielt in der Klosterkirche das Pontifikalamt und die Predigt. Am Nachmittag gab es im Dorfzentrum Einsiedeln ein Gespräch zwischen dem Kardinal und dem Nahostexperten Dr. Arnold Hottinger zur aktuellen Situation der Christen im Nahen Osten. Das Schweizer Fernsehen berichtete in der Hauptausgabe der Tagesschau am Sonntagabend über diese Veranstaltung von KIRCHE IN NOT.
Die Wallfahrt von KIRCHE IN NOT stiess auf grosses Interesse. Die Klosterkirche war während des Gottesdienstes bis auf den letzten Platz besetzt. Der Diskussion am Nachmittag wohnten mehrere hundert Zuhörer bei. Das Schicksal der Christen im Nahen Osten beschäftigt die Menschen in der Schweiz.
Christen gehören in den Nahen Osten
Die Vertrautheit Marias mit dem Wort Gottes
“Das Magnifikat – gleichsam ein Porträt ihrer Seele”
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 2. Mai 2012
Bei dieser Gelegenheit möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Vertrautheit Marias mit dem Wort Gottes richten. Das leuchtet ganz besonders eindringlich im Magnifikat auf.
Hier sieht man gewissermassen, wie sie sich mit dem Wort identifiziert, in es hineintritt; in diesem wunderbaren Glaubensgesang preist die Jungfrau Maria den Herrn mit seinem eigenen Wort:
Der auferstandene Christus erscheint der Jungfrau Maria
Eine Gemälde von Giovanni Francesco Barbieri genannt Guercino
Rom, 21. Mai 2012, zenit.org, von Britta Dörre
Das in Cento (Ferrara) in der Pinacoteca Civica aufbewahrte Gemälde Guercinos “Der auferstandene Christus erscheint der Jungfrau Maria” fiel schon Johann Wolfgang von Goethe während seiner Reise durch Italien auf. 1786 vermerkte er am 17. Oktober abends in seinem Tagebuch: “Sehr lieb war mir das Bild, den auferstandenen Christus vorstellend, der seiner Mutter erscheint.”
Wie sich aus Archivdokumenten schliessen lässt, muss Guercino 1628 den Auftrag für das Oratorium der Confraternità del Santissimo Nome di Dio in Cento erhalten haben. Die Bezahlung für die 260 x 179,5 cm grosse in Öl auf Leinwand gearbeitete Tafel erfolgte am 24. April 1630.
Wir gehören “zum Team des Herrn
…und damit immer zum Siegerteam
“Herrliche Zeiten, dunkle Nächte”
Papst feiert 85. Geburtstag mit Kardinälen
Rom, Radio Vatikan, 21. Mai 2012
Etwas verspätet – der eigentliche Termin war schon im April – hat Papst Benedikt seinen 85. Geburtstag jetzt auch mit den Kurienkardinälen in Rom gefeiert. Er lud sie an diesem Montag zu einem Mittagessen in den “Palazzo Apostolico” ein.
In einer Stegreif-Rede sagte der Papst:
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Das schwere Erdbeben in Norditalien
“Nähe im Gebet zur Bevölkerung, und insbesondere zu den Familien der Opfer nötig”
Rom, Radio Vatikan, 21. Mai 2012
Durch das schwere Erdbeben in Norditalien sind auch mehrere Dutzend Kirchen zum Teil stark beschädigt worden. In der nahe dem Epizentrum gelegenen Gemeinde Finale Emilia stürzte der obere Teil der Domfassade ein. Ein ähnliches Bild boten zahlreiche Kirchen in den Provinzen Modena, Ferrara und Bologna. In der Gemeinde Mirabello etwa wurde das Kirchendach vollständig zerstört. In San Felice sul Panaro stürzte zudem ein grosser Teil der Mauern ein. Wie viele Kirchen insgesamt beschädigt wurden, ist nach Angaben der Denkmalschutzbehörden bislang unklar. Der Direktor der Caritas Italien, Pater Francesco Soddu, hat die betroffenen Gebiete besucht, um sich zusammen mit der regionalen Caritas darüber zu verständigen, was die wichtigsten Schritte für eine rasche und gezielte Hilfe an die Bevölkerung seien. Es sei nun vor allem wichtig, “Nähe im Gebet zur Bevölkerung, und insbesondere zu den Familien der Opfer zu demonstrieren, aber auch konkrete Unterstützung der Hilfs-Initiativen, die die Kirche ins Lebens gerufen hat, zu leisten.”
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