Systematische Angriffe auf Christen im Heiligen Land
König Abdullah II. und die christlichen Kirchen Jerusalems protestieren gegen die wachsende Siedler-Gewalt im Westjordanland
14.07.2025
Meldung
Gegen die anhaltende Gewalt radikaler israelischer Siedler, die im Westjordanland ein christliches Dorf überfielen, haben sich am Montag die Patriarchen und Oberhäupter der Kirchen von Jerusalem gewandt, die in Taybeh zusammenkamen, um sich mit der örtlichen Gemeinde zu solidarisieren. Die Kirchenhäupter sprechen von einer “Welle systematischer und gezielter Angriffe” und bitten die Welt, insbesondere die Christen weltweit, um Gebete, Aufmerksamkeit und Handeln.
30 Jahre nach Srebrenica – Keine Versöhnung in Sicht
Das ‘Nie wieder!’ ist Konsens, aber die vielen ‘Warum’ der entsetzlichen Bluttat von Srebrenica sind noch nicht geklärt
Quelle
Srebrenica: Kampf der Mütter für Gerechtigkeit sollte uns alle inspirieren – Portal
Virtuelles Museum Srebrenica
14.07.2025
Thomas Schumann
Munira Subašić, mit dem weißen Trauerschleier das Haar bedeckt, spricht klare Worte. Die in ihren Achtzigern stehende Präsidentin der Organisation “Mütter von Srebrenica” trägt mit fester Stimme das Motto des 30. Gedenktags vor: “Erinnere dich an gestern, handle heute: Es gilt sich daran zu erinnern, dass unsere Väter, Brüder, Ehegatten, Söhne, Brüder grundlos, für nichts – ohne, dass sie sich für oder gegen etwas eingesetzt haben, nur, weil sie bosnische Serben, bosnische Muslime, mit ebensolchen Namen gewesen sind – umgebracht wurden. Wir müssen unserer ermordeten Angehörigen gedenken, ihnen ihre Würde zurückgeben, sollten uns nicht traumatisieren und dadurch lähmen lassen – jedenfalls nicht verharren in Starrheit.”
Ansprache beim jährlichen Nationalen Gebetsfrühstück
18. Januar 1979 – Bemerkungen beim jährlichen Nationalen Gebetsfrühstück
Ansprache beim jährlichen Nationalen Gebetsfrühstück | Das Projekt der amerikanischen Präsidentschaft
‘Gott vergilt an Zeit, Kraft und Geld alles, was gegeben wird’
Nationales Gebetsfrühstück: US-Präsident ruft zum Kampf für Religionsfreiheit auf | Jesus.de
Evangelikale und Trump – Beten für Mr. President
Masterarbeit_NicoDitscher
Alec McCowen – Wikipedia
RIP, Alec McCowen, der das Markusevangelium in einer Ein-Mann-Tour de Force aufführte
39. Präsident der Vereinigten Staaten: 1977 – 1981
Bemerkungen beim jährlichen Nationalen Gebetsfrühstück
Ziemlich früh in meiner Marinekarriere zogen wir von Hawaii zurück in dieses Land, etwa zur Zeit des Aufkommens des Fernsehens. Wir hatten Zweifel an seinem Wert, weil in den Berichten stand, dass es das moralische Gefüge unserer Nation zerstören würde.
Aber eine der Freuden meines Lebens, einer der größten Beiträge zu diesem technologischen Wunder war die Präsentation von Bischof Fulton Sheen in seinem regulären Programm über die religiösen Wechselbeziehungen in seinem eigenen Leben und wie sie mit einer modernen Welt zusammenhängen.
Ein Lächeln macht die Runde
Ein Lächeln macht die Runde: 55 heitere Episoden für fröhliche Christen
Können Christen über sich selbst lachen? In 55 witzigen Geschichten von lieben Mitmenschen und humorvollen Szenen aus dem kirchlichen Alltag stellt Axel Kühner genau dies unter Beweis. Jede Geschichte ergänzt er mit einer passenden Bibelstelle. So entstehen Denkanstöße besonderer Art. Eine gelungene Sammlung pointierter Texte, kurz und auf den Punkt gebracht, für heitere Christen und herzliches Lachen. 55 mal Lachen und Schmunzeln mit Tiefgang!
Christen sind eine Macht
Die unzähligen Proteste gegen die Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf haben die Union zum Einlenken gebracht. Die Lehre daraus: Es lohnt sich, seine Stimme zu erheben
12.07.2025
Petitionen im Netz, vor allem aber: unzählige Mails an die Wahlkreis-Abgeordneten der Union. Schließlich die Wortmeldungen der Bischöfe Voderholzer, Oster, Woelki und Dieser. Und dann hat auch das ZdK Position bezogen. Das alles hat eine Wirkung gehabt. Deswegen wurde gestern im Bundestag die Richterwahl verschoben.
Christen sind eine Macht. Und sie werden gehört. Eine weitere Lehre: Lebensschutz wird, anders als von bestimmter Seite gerne suggeriert, keineswegs von der Öffentlichkeit als Randthema wahrgenommen. Schließlich: In den christdemokratischen Parteien gibt es vor allem an der Basis noch viele Menschen, die nicht nur nicht bereit sind, solche programmatischen Prinzipien über Bord zu werfen, sondern in ihnen die Grundlage für ihr politisches Selbstverständnis erkennen.
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