Suchergebnisse für: Hl. Bernhard

Pastoralbesuch in Loreto

50. Jahrestag der Pilgerreise von Johannes XXIII.(4. Oktober 2012)

Heilige Messe
Predigt von Papst Benedikt XVI.  KATHTUBE

Piazza della Madonna di Loreto Donnerstag, 4. Oktober 2012

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen Amt,
liebe Brüder und Schwestern!

Am 4. Oktober 1962 unternahm der selige Johannes XXIII. eine Pilgerreise zu diesem Wallfahrtsort, um der Jungfrau Maria das Zweite Vatikanische Konzil anzuvertrauen, das eine Woche später eröffnet werden sollte.

Weiterlesen

Fest Mariä Geburt: Der Name der Jungfrau war Maria

Evangelium nach Matthäus 1,1-16.18-23

Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams: Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern. Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram, Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon. Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai, Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war. Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa, Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija. Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija, Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija. Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.

Weiterlesen

Seit über 700 Jahren Hochfest Fronleichnam

Der auferstandene Christus ist mitten unter uns

Katholische Christen auf der ganzen Welt ziehen durch die Strassen

Rom, 7. Juni 2012, zenit.org

Als eines der wichtigsten liturgischen Feste bezeichnet Papst Benedikt XVI. das heutige Fronleichnamsfest. Indem wir anbetend die konsekrierte Hostie betrachteten, begegneten wir dem Geschenk der Liebe Gottes, der Passion und dem Kreuz Jesu und seiner Auferstehung. Indem wir anbetend auf ihn schauten, ziehe uns der Herr zu sich, in sein Geheimnis, um uns zu verwandeln, so wie er Brot und Wein verwandle. So der Papst am Fronleichnamsfest im Jahr 2006.

Weiterlesen

Evangelium nach Markus 3,7-12

Donnerstag der 2. Woche im Jahreskreis 

Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm. Auch aus Judäa, aus Jerusalem und Idumäa, aus dem Gebiet jenseits des Jordan und aus der Gegend von Tyrus und Sidon kamen Scharen von Menschen zu ihm, als sie von all dem hörten, was er tat.

Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde.

Denn er heilte viele, so dass alle, die ein

Weiterlesen

4. Adventsonntag

Evangelium nach Lukas 1,26-38

Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.

Weiterlesen

Die Frommen müssten sportlicher und die Sportler frömmer werden!

Flammener Appell an die Katholiken

Würzburg, kath.net/rn, 21. März 2011

P. Karl Wallner hat am vergangen Sonntag beim Internationalen Kongress von “Kirche in Not” die offizielle Schlussrede gehalten und äusserte dabei die Hoffnung, dass niemand hier ist, der nicht im Herzen mehr entzündet ist. Es gehe um die Sendung. “Kirche ist insgesamt Sendung, das feierliche Testament, das letzte Wort, das Christus gesprochen hat. Mir ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf Erden. Es geht, wenn man diese Stelle im Matthäusevangelium anschaut.” Der Theologe und Zisterzienserpater erinnerte im Rahmen seines Vortrages dann daran, dass es nicht um Passivität im Christentum gehe, sondern von Anfang an eine Aktivität stehe. Maria habe sich nach der Botschaft sofort auf den Weg gemacht. Christen seien auch grundvernünftig. “Wir sind keine religiösen Schwärmer und Fanatiker, wir sind offen für religiöse Argumentation.”

Weiterlesen

9. Sonntag im Jahreskreis, 06. März 2011

Evangelium nach Matthäus 7,21-27

Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes!

Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut.

Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute.
Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel