Suchergebnisse für: Caritas in veritate

“Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)

Ratzinger Schülerkreis: Zwei Tagungen in Afrika

Monsignore Barthelemy Adoukonou“Lasst uns das Werk Joseph Ratzingers an die Kirchen der Peripherie herantragen” (Zweiter Teil)

Interview mit Msgr. Adoukonou anlässlich des internationalen Symposiums über die Trilogie “Jesus von Nazareth” in Cotonou (Benin)

Vatikanstadt, 19. September 2013, zenit.org

Heute veröffentlichen wir den zweiten und letzten Teil eines mit dem Sekretär des Päpstlichen Rates für die Kultur Msgr. Barthélemy Adoukonou geführten Interviews zum Anlass des in Cotonou, Benin, stattfindenden internationalen Symposiums für die Theologen Afrikas über die Trilogie “Jesus von Nazareth”.

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Hineinstrahlen des Evangeliums in Handel und Wandel des Menschen

Prof. Lothar Roos beim Augsburgtreffen des “Forum Deutscher Katholiken”

Prof. Lothar Roos

Das neue Heidentum breite sich mitten in der Kirche aus. Selbst katholische Institutionen würden massive Werbung für die Kleinkinderkrippe machen. Von Barbara Wenz

Augsburg, 2. September 2013, kath.net

Hinter diesem Titel verbarg sich wohl einer der hellsichtigsten und analytischsten Vorträge des Augsburger Kongresses “Freude am Glauben”.

Prälat Prof. Dr. Roos’ Ausführungen dürften als die vorläufig dezidierteste Antwort einer Theologie auf drängende Themen der Zeit gelten, die es nicht nötig hat, sich an die Geläufigkeiten der leider modern gewordenen nouvelle vague anzupassen oder sich gar aus deren Werkzeugkasten zu bedienen.

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Vom schönsten Geschenk

Auf Augenhöhe sein mit dem Zeitgeist – für viele Christen ist dies die erste Kirchenpflicht

Das schönste GeschenkGerade beim Thema Ehe und Familie. Schaut man jedoch genauer hin, was die Menschen suchen, was ihnen wichtig ist, so entdeckt man, dass Liebe und Vertrauen immer noch die Wunschliste anführen. Sich dem einen anderen Menschen zu geben, ein Leben lang – diese Dimension des Seins ist topaktuell und mehr als ein Trend. Von Monika Metternich

Auf vielen Brücken in Deutschland drücken Verliebte ihre Gefühle mit Schlössern aus, die sie an das Bauwerk ketten. Ein Brauch, der viel über aktuelle Sehnsüchte verrät. Foto dpa

Schon von Ferne sieht man sie an den Brückengeländern blitzen. Kommt man näher, hängen sie zuhauf da – die farbenfrohen Schlösser, die dicht an dicht an den Streben angebracht sind. Herzen sind darauf gezeichnet, mit unendlich vielen Namen: “Sabine und Jens”, “Anna und Boris”, “Johanna und Klaus” und hunderte, wenn nicht tausende von anderen. Auf vielen ist zu lesen: “Auf ewig!” und “Für immer dein”.

Die Soziallehre der Kirche als Weg der Neuevangelisierung

Evangelisierung des Sozialen

Die Christen sind dazu aufgerufen, auf dem Wort Gottes und dem Dialog mit den Humanwissenschaften gründende Werkzeuge zu verbreiten, um der postmodernen Gesellschaft eine ganzheitliche, solidarische und brüderliche Entwicklung vorzuschlagen

Rom, 2. Juli 2013, zenit.org, Carmine Tabarro

Die italienische Kirche zählte zu den ersten, die auf Anregung des Lehramtes von Johannes Paul II. eine Betrachtung und Vertiefung der Dimension der Sozialdoktrin als Weg der Neuevangelisierung vornahmen.

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Katholiken und Anglikaner sollen Armen Stimme geben

Franziskus empfängt Primas Erzbischof Welby

Begegnung xp– Erzbischof von Canterbury zitierte vor Finanzwelt aus Enzyklika “Caritas in veritate” 

Vatikanstadt-London, kath.net/KAP, 14. juni 2013

Papst Franziskus hat bei einem Treffen mit dem anglikanischen Primas Justin Welby die getrennten Christen zu theologischem Dialog und praktischer Zusammenarbeit für das Gemeinwohl aufgerufen. Nur wenn die Christen in Harmonie zusammen lebten und arbeiteten, könnten sie auch überzeugend zu einem friedlichen Miteinander mit Angehörigen anderer Religionen oder Nichtglaubenden beitragen, sagte er am Freitag bei einem Treffen mit dem Ehrenoberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft und Erzbischof von Canterbury im Vatikan.

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Roncallis Doktrin und Montinis Vision

Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.

friede_auf_erdenPacem in terris

Vor genau fünfzig Jahren erschien die Friedens-Enzyklika “Pacem in terris” von Johannes XXIII.

Rom, Die Tagespost, 10. April 2013, von Guido Horst

Mit dem Koreaner Ban Ki Moon und dem Argentinier Jorge Mario Bergoglio sind vorgestern im Vatikan die höchsten Repräsentanten zweier Weltinstitutionen zusammengetroffen, von deren einvernehmlichem Zusammenwirken sich die Kirche vor Jahrzehnten noch viel erwartet hatte. Es war vor allem Paul VI., der die Vision hatte, die Vereinten Nationen und die katholische Weltkirche als eine Art “geistige UNO” könnten zu Führern der Menschheit auf dem Weg hin zu Friede und Entwicklung werden. Die Begegnung jetzt zwischen Papst Franziskus und dem Generalsekretär der Vereinten Nationen war herzlich, Ban Ki Moon sprach auch von “gemeinsamen Vorstellungen und Zielen” beider Seiten und lud den Papst zu einer Rede im Glaspalast der Vereinten Nationen in New York ein.

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Dankmesse für Papst Benedikt XVI. im Stefansdom in Wien

Predigt des Apostolischen Nuntius  Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen

Wien,   , zenit.org

Am gestrigen letzten Tag des Pontifikats von Benedikt XVI. fand im Wiener Stefansdom die Dankmesse mit dem apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, statt. Vor den anwesenden Kirchen-und Regierungsvertretern würdigte er das Pontifikat in seiner Predigt:

Verehrte Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst!

Geschätzte Vertreter der weltlichen Behörden!
Liebe Ordenschristen!
Liebe Studenten und Jugendliche!
Liebe Familien!
Meine Brüder und Schwestern im Herrn!

“Quantum refert in quae tempora vel optimi cuiusque virtus indicat.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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