Suchergebnisse für: 18. April 2005

Das Pontifikat Benedikts XVI.: Im Zeichen der Liebe

“Liebesgeschichte zwischen Gott und den Menschen”

Kein Diener“Die Welt wird durch die Geduld Gottes erlöst und durch die Ungeduld der Menschen verwüstet”

Schon Joseph Ratzinger hatte das Christentum mehrfach als “Liebesgeschichte zwischen Gott und den Menschen” bezeichnet

Leseprobe 2 aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler

Vatikan, kath.net, 22. März 2013

Leseprobe aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler:

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Kein Diener des Zeitgeistes

Leseprobe 1 aus dem Buch “Papst im Widerspruch”

Kein DienerBenedikt XVI. warb für den Mut, “schädlichen herrschenden Tendenzen zu widersagen und gegen den Strom zu schwimmen, vom Geist der Seligpreisungen geleitet”

Leseprobe 1 aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler

Vatikan, kath.net, 20. März 2013

Leseprobe aus dem Buch “Papst im Widerspruch” von Alexander Kissler:

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Dankmesse für Papst Benedikt XVI. im Stefansdom in Wien

Predigt des Apostolischen Nuntius  Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen

Wien,   , zenit.org

Am gestrigen letzten Tag des Pontifikats von Benedikt XVI. fand im Wiener Stefansdom die Dankmesse mit dem apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen, statt. Vor den anwesenden Kirchen-und Regierungsvertretern würdigte er das Pontifikat in seiner Predigt:

Verehrte Mitbrüder im bischöflichen, priesterlichen und diakonalen Dienst!

Geschätzte Vertreter der weltlichen Behörden!
Liebe Ordenschristen!
Liebe Studenten und Jugendliche!
Liebe Familien!
Meine Brüder und Schwestern im Herrn!

“Quantum refert in quae tempora vel optimi cuiusque virtus indicat.”

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Benedikt bleibt in der Kirche, dem Nachfolger Petri nahe

Nun wird der Römische Papst “auf eine neue Art” an der Seite des gekreuzigten Herrn bleiben

….den er im Lauf eines langen und aussergewöhnlich ertragreichen Lebens nie verlassen hat.

Von Giovanni Maria Vian (Osservatore Romano)

Vatikan, kath.net/Osservatore Romano, 1. März 2013

Eine aussergewöhnliche und bewegende letzte Generalaudienz und die Begegnung mit den Kardinälen waren die letzten grossen öffentlichen Augenblicke des Pontifikats Benedikts XVI. Eines Pontifikats, das, erstmals in der Geschichte, in der Stille zu Ende geht, ohne das Drama des Todes des Bischofs von Rom, ohne die Umsturzversuche, die in der Vergangenheit zum Amtsverzicht von Päpsten geführt haben und die zeitlich so fern liegen und so ganz anders waren, dass sie nicht als wirkliche Präzedenzfälle betrachtet werden können.

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Letzter Amtstag des deutschen Papstes

An seinem letzten Amtstag als Papst verabschiedet sich Benedikt XVI. persönlich

…..von allen in Rom anwesenden Kardinälen im Vatikan.

Um 17.00 Uhr bricht der Papst im Helikopter nach Castelgandolfo auf, wo sein Papstamt um 20.00 Uhr offiziell endet.

Im päpstlichen Sommersitz begleiten die Gläubigen die letzten Stunden Benedikt XVI. als Papst mit Lesungen und dem Rosenkranzgebet und versammeln sich, um den scheidenden Papst zu grüssen.

Laut Vatikanangaben wird Benedikt XVI. um 17.30 Uhr die in Castelgandolfo versammmelten Gläubigen von der Loggia des Simmersitzes aus noch einmal grüssen.

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Bisherige Highlights des Jahres 2012

Vatikan notiert wichtigste Handlungen des Papstes und der Kurie

Vatikanstadt, 1. August 2012, zenit.org

Anfang dieser Woche hat der Vatikan einige Highlights der ersten Hälfte des Jahres im Rückblick herausgestellt in Form einer Liste der wichtigsten Ereignisse um den Heiligen Vater und die Römische Kurie in diesem Jahr.

Die Liste führt als erstes Ereignis des Jahres die Neujahrsbotschaft des Papstes auf, die sich mit Jugend und Erziehung befasste. Ebenfalls im Januar veröffentlichte der Päpstliche Rat für die Laien ein Dekret, worin die im Katechetischen Direktorium des Neokatechumenalen Weges enthaltenen Regeln anerkannt wurden.

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Die Venus vor der Sonne

Eine Initiative des VATICAN-Magazins zur Stärkung des Heiligen Vaters:

“ab sofort nicht mehr nur für den Papst zu beten, sondern mit ihm zu beten” – Von Paul Badde / Vatican Magazin

Rom, kath.net/VaticanMagazin, 8. Juni 2012

Juliana von Lüttichs berühmte Vision, die ihr als Anregung zur Einführung des Fronleichnam-Festes diente, glich exakt dem kosmischen Ereignis, mit dem sich in diesem Jahr am Mittwoch vor Fronleichnam die Venus als kleiner Fleck vor der Sonne vorbei schob.

Einen Fleck auf dem Mond begriff Juliana damals als Makel im Festkreis der Kirche, dem nach ihrem Verständnis noch ein Fest zur Verehrung der Allerheiligsten Eucharistie fehlte. Die Herausgeber und Redakteure des VATICAN-Magazins deuten die Venus vor der Sonne ähnlich und möchten deshalb heute zu einer Initiative ähnlicher und dennoch ganz eigener Art aufrufen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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